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Im Knast

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AW: Im Knast

Noch immer sitzt Sira auf dem Strohboden und zieht Strohhalme auseinander. Als Ruppert in Aussicht stellt, er könne alle eventuell aus den Zellen bringen, und nach dem weiteren Vorgehen fragt, meldet sie sich zu Wort:

"Ich denke, so sehr Euer Angebot wohlkingen mag, dass wir auf unseren Kameraden Seyshaban vertrauen sollten. Sollte er in der nächsten Zeit auch in einer Zelle auftauchen, so könnt Ihr Eure Magie immernoch verwenden. Doch es wäre töricht auszubrechen, wenn die Möglichkeit einer Einigung besteht. Immerhin haben diese Rotmäntel dann einen weiteren Grund uns zu misstrauen. Wir werden brav hier sitzen bleiben und garnichts tun. Ich für meinen Teil bleibe hier sitzen und warte ab. Alles andere wäre ein Himmelfahrtskommando.
 
Raban

"Auf jeden Fall ein guter Gedanke. Wir sollten uns in der Tat erst mal Gedanken über Konsequenzen und weiteres Vorgehen machen, bevor wir etwas tun, das an der jetzigen Situation dauerhafte oder längerfristige Änderungen vornimmt. Momentan würde ich lediglich vorziehen, so viel Wissen wie möglich zu sammeln. Einfach Alles. Angefangen von wer unsere Gegner sind bis hin zu allen Möglichkeiten, die wir haben.

Es ist schon mal gut, zu wissen, dass wir aus den Zellen herauskommen können. Ich nehme nicht an, dass Du einen Durchgang durch den Stein gefunden hast. Also durch die Gittertür. Das wiederum wundert mich etwas, heisst es doch, dass unsere Gegner offenbar damit rechnen, dass wir ausbrechen. Merkwürdig.

Vielleicht sollte ich als Erstes versuchen, den Steinsplitter wieder zu bekommen. Allerdings kann das etwas dauern.
"
 
AW: Im Knast

Siranya rollt - ungesehen - die Augen und streicht sich dann durch das dunkle Haar. "Vielleicht sollten wir noch abwarten! Immerhin versucht Seyshaban gerade unser aller Hintern zu retten, auch deinen, Raban. Also halt deine Füße bitte still, solange Seyshaban noch versucht das ganze friedlich zu regeln. Mit deiner Kamikaze bringst du uns keinen Schritt weiter. Der Steinsplitter ist fürs erste uninteressant. Auch deshalb, weil die anderen ihre Ausrüstung noch haben! Das bedeutet, dass sie nicht gewillt sind uns zu entwaffnen oder auszuplündern. Ich nehme an, sie haben deine Sachen nicht angerührt. Du wirst - sofern wir Seyshaban unser Vertrauen gewähren - deine Sachen unbeschädigt zurück erhalten."
 
AW: Im Knast

"Woher willst Du so sicher sein, dass Seyshaban noch lebt? Du gehst davon so selbstverständlich aus, als wärest Du dabei und könntest es selber sehen. Woher willst Du so sicher sein, dass Seyshaban nicht bereits gefallen ist?

Das Einzige, das Du wohl sagen kannst, ist, dass er noch gelebt hat, als Du hierher gebracht wurdest. Mehr nicht.
"
 
Runa

Als Raban von den Konsequenzen weiteren Handelns spricht, lacht Runa hart und laut auf:

"So besonnene Worte von dir? Solch leeres Geschwätz solltest du dir schenken, ehe du nicht beweist, dass du auch danach handeln kannst!"
 
Raban

Raban zuckt nur mit den Schultern, was Runa aber nicht sehen kann, was Raban wiederum egal ist.

Nach kurzer Zeit beginnt wieder Gemurmel in Rabans Zelle. Es hört sich diesmal geringfügig anders an als vorher.
 
AW: Im Knast

Sira schaubt verächtlich, als Raban sie anspricht. "Sie haben uns nicht getötet, sie werden ihn nicht töten, kannst du überhaupt logisch denken, Raban? Warum sollten sie uns alle hier her verbannen nur um Seyshaban zu töten? Deine Worte zeigen mir, was ich schon von anfang an dachte: du bist nichts als ein verrückter, götterbesessener Irrer, der sich wichtig macht. Einen, den die Welt nicht braucht! Sei vorsichtig mit deinen Worten du hast hier keine Freunde!"

Bei Runas Worten nickt sie.

"Runa, ich finde - sobald wir hier raus sind, müssen wir uns mal zusammensetzen und diesen Knirps ein wenig unter unsere Fitiche nehmen."

Diese Worten klingen bedrohlich und eiskalt.
 
Runa

"Ich habe keine Fittiche und auch keinerlei Ambitionen andere Leute zu erziehen. Aber wenn wir hier raus kommen, ist es unbedingt mal nötig, sich über nicht abgesprochene Alleingänge zu unterhalten. Mit dieser Aktion da oben hast du wissentlich und willentlich mein Leben und das der anderen aufs Spiel gesetzt. Das sollte sich besser nicht wiederholen, Raban!"

Im volltönenden Alt der Thorwalerin schwingt deutlich ein Grollen mit.
 
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Ruppert Weidenauer - Im Knast

"Für Unterhaltungen .. haben wir .. gerade jetzt Zeit genug"

wirft Ruppert ein. Als er weiter redet gibt er sich keine große Mühe seine Stimme angenehmer als seine angeborene klingen zu lassen. Er will einfach nur ein paar Gedanken anregen und somit vielleicht auch von den immer wieder aufkommenden Zwistigkeiten abzulenken und statt dessen konstruktiver die Lage angehen.

"Wir sollten die Zeit nutzen uns auf verschiedenes vorzubereiten, zum Beispiel was auf uns zukommen mag. Seyshaban wird aller Wahrscheinlichkeit nach gerade befragt, was wir hier wollen, woher wir kommen und bestimmt noch allerhand anderem was sich aufgrund seiner Antworten ergibt. Wir wissen nicht was er ihnen erzählen wird, aber vielleicht kennt ihn jemand ja schon etwas länger und kann ihn besser einschätzen als ich es könnte.
Wir könnten auch unser Wissen unsere Situation betreffend zusammentragen und so versuchen ein genaueres und vor allem einheitliches Bild der Lage zu erstellen, daraus Schlüsse zu ziehen. Immerhin haben wir hier in diesem Turm, oder wie immer auch man dieses Gebilde bezeichnen will, ja schon einiges erlebt und erfahren woraus wir Rückschlüsse über die hier Lebenden ziehen könnte.
Wir sollten auf jeden Fall schauen, daß wir einen gemeinsamen Weg beschreiten. Und diesen können wir nur gemeinsam finden. Gemeinsam schliesst sowohl Raban als auch Seyshaban ein, wobei letzterer derzeit nicht zugegen ist und wohl für uns alle sein Bestes versucht."

Nach einer kurzen Pause fügt er noch an:

"und ihr habt recht - wir sollten erstmal hier in den Zellen bleiben ..."
 
AW: Im Knast

Ungesehen schüttelte Siranya den Kopf. "Das gilt auch für dich, Raban!" dann wendet sich die junge Horasierin an Ruppert: "Ihr habt Recht, Magier. Was also schlagt Ihr vor, was sollen wir tun wenn Seyshaban in den nächsten Minuten nicht hier auftaucht -egal wie - ?"
 
Raban

Rabans Gemurmel geht noch ein kleines Weilchen unverändert weiter. Dann ein Seufzer und "Uff, jetzt muss ich mich erst mal hinlegen.".

Es folgt Strohgeraschel.

"Ich muss nachdenken."
 
Ruppert Weidenauer - Im Knast

"Du solltest Dich vielleicht vor dem Nachdenken an der Ermittlung dessen was wir bereits über unsere derzeitige Umgebung und deren Bewohner wissen beteiligen ..."

Fordert Ruppert Raban auf.

"Es könnte nämlich das Ergebnis Deines Nachdenkens beeinflussen. Nachdenken führt nur dann zu einem guten und richtigen Ergebnis, wenn man möglichst alle Fakten berücksichtigt. Vielleicht sollten wir auch genau damit beginnen - unser Wissen über das was bisher hier passiert und beobachtet wurde zusammentragen ..."

Der letzte Satz war dann scheinbar auch wieder an alle gerichtet.
 
Raban

"Damit hast Du, zumindest in gewissen Grenzen, Recht.

Leider muss ich sagen, dass wir Nichts wirklich wissen. Wir wissen nur, dass wir hier in einer Zelle sitzen. Wir wissen, genau genommen, noch nicht einmal, ob Daraans Auftrag gerechtfertigt ist, oder nicht. Bis jetzt weiss ich nur, dass die Erde mich an diesem Ort haben will. Warum weiss ich nicht. Daher gehe ich zunächst davon aus, dass Daraans Auftrag berechtigt ist. Dagegen spricht bislang lediglich sein etwas merkwürdiges Verhalten auf dem Plateau vor dem Eingang.

Von den Bewohnern dieses Hauses wissen wir lediglich, dass sie derzeit unsere Gegner sind, und dass sie das Prinzip der Erkenntnis hoch halten, und dass sie die Kräfte Los' beherrschen. Ach ja, und ausserdem, dass sie uns sehr überlegen sind. Wir wissen nicht, ob sie zu denen gehören, die den Drachen befreien wollen, oder zu denen, die sein Gefängnis bewachen. Wir wissen noch nicht einmal, ob es besser ist, den Drachen zu befreien oder gefangen zu lassen. Wir wissen noch nicht einmal, ob eine Reparatur seines Gefängnisses notwendig ist, oder ob es überhaupt irgend Jemanden gibt, der an dem, was derzeit ist, irgend Etwas ändern will. So lange wir so wenig wissen, genau genommen eigentlich wirklich gar Nichts, so lange bin ich geneigt, unseren Auftrag als gerechtfertigt und notwendig einzustufen, und daher alles, was mir Möglich ist, zu dessen Verwirklichung beizutragen.

Auch was Seyshaban angeht, wissen wir gar Nichts. Gesetzt den schlimmsten Fall, dass wir es hier mit Dämonen zu tun haben, dann könnte Seyshaban gerade den Dämonen geopfert werden, und wir sind nur hier, weil wir nacheinander ebenfalls dran sind. Dann werden wir wohl Einer nach dem Anderen hier weggeholt werden. Dies ist der schlimmste denkbare Fall. Der beste denkbare Fall wäre, dass unsere Gegner eigentlich Freunde Daraans sind, und er nur vergessen hat, uns das mitzuteilen, und Seyshaban ist gerade dabei, genau dies klarzustellen.

Unsere Handlungen sollten also einerseits den schlimmstmöglichen Fall berücksichtigen, ohne andererseits den bestmöglichen Fall ausser Acht zu lassen. Daher habe ich zunächst Etwas in die Wege geleitet, um unseren Auftrag hoffentlich etwas abzusichern. Als Nächstes sollten wir zusehen, dass wir hier rauskommen. Andererseits sollten wir vorsichtshalber wegen des möglichen denkbaren besten Falles vermeiden, unsere Gegner unumkehrbar zu schädigen.

Letztendlich besteht ab jetzt unsere Aufgabe darin, herauszufinden, was die Wahrheit ist. So gesehen unsere Queste der Erkenntnis, von der Seyshaban bereits sprach, und auf die der Junge so positiv reagiert hatte.
"
 
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Ruppert Weidenauer - Im Knast

Ruppert hört Raban zu und kann sich hier und da ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dann erwidert er:

"Wenn man einfacher denkt, wissen wir bereits eine ganze Menge. Fangen wir einfach mal mit diesem scheinbar natürlich entstandenem Ort an, in dem wir uns befinden. Es ist ein hoher aus dem Wasser ragender Felsen, der scheinbar seinen Eingang in ziemlicher Höhe hat. Für normale Menschen eigentlich nicht erreichbar. Der Eingang ist gesichert. Auch die weiteren Gänge innerhalb dieses Felsens sind gesichert. Wir fanden mehrere magische Tore, die Lebewesen und Gegenstände an andere Orte versetzen können. Sie sind so geschickt angelegt, daß man sie normalerweise nichtmal sofort bemerkt werden. Gehen mehrere Personen in einer Reihe sieht der zweite den ersten noch vor sich, obwohl er bereits ganz woanders ist. Das gleiche gilt auch für Sprache und Geräusche.
Das sind Fakten, die wir alle erlebt haben und somit getrost als Wissen bezeichnet werden können. Aus diesem Wissen können wir ableiten uns an einem Ort zu befinden, der nicht für jedermann zugänglich sein soll. Auch soll verhindert werden, hier herumzuspazieren und irgendetwas zu sehen oder erreichen, was hier wirklich getrieben oder behütet oder was auch immer wird.
Ich bin mir sicher, daß wir noch sehr viel mehr wissen, als ich jetzt gerade beispielhaft aufgeführt habe.
Genau solche Informationen will ich zusammen tragen. Du hast schon einiges genannt - aber eigentlich hast Du mehr Beispiele für Vermutungen genannt als tatsächlichem Wissen und ziehst trotzdem Rückschlüsse daraus als wäre es Wissen. Und genau das ist gefährlich. Desweiteren hast Du, wie Du sagst, etwas in die Wege geleitet, was wohl uns alle in irgendeiner Weise betrifft. Da wir eine Gruppe sind, die auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen ist, solltest Du uns möglichst bevor Du etwas in die Wege leitest, darüber aufklären was Du gedenkst zu tun. Wie ich schon einmal drauf hinwies, kann es unerwünschte Effekte haben, wenn wir nicht wissen was der andere tut."
 
Rabant

"Teilweise hast Du Recht. Was ich eingeleitet habe, dient der möglichen Sicherung unseres Auftrags. Da wir es möglicherweise mit sehr gefährlichen Gegnern zu tun haben, ist es besser, wenn Niemand darüber Etwas weiss.

Was die Vermutungen und Schlüsse angeht, auch das stimmt. Allerdings bin ich mir sehr wohl bewusst, dass diese Schlüsse auf Vermutungen basieren. Sollten sich andere Erkenntnisse ergeben, bin ich ohne Weiteres bereit, diese Schlüsse zu überdenken.

Die magischen Tore waren eine sehr einfache Sicherung gegen unberechtigtes Betreten. Ich denke, dass diese sehr einfache Sicherung Etwas zu tun hat mit dieser 'Queste der Erkenntnis', von der Seyshaban und der Junge gesprochen haben. Erkenntnis gewinnt man nicht, indem man blind durch die Gegend stolpert. Erkenntnis gewinnt man durch sehen, hören, fühlen, verstehen und denken. Diese Sicherung ist nicht speziell gegen uns gerichtet. Allerdings bedeutet die Existenz dieser magischen Tore und die Tatsache, dass uns diese Magier mit ihren Stäben auf vergleichbare Art Irgendwohin versetzt haben, dass wir nicht wissen, wo wir sind. Oder besser, dass wir nicht wissen, wo sich diese Zellen befinden. Sie könnten sich völlig ausserhalb dieses Felsens befinden.
 
AW: Im Knast

"Du wirst uns vorher informieren was du da machst, Raban ansonsten kann es dir passieren, dass die Gruppe dich ausschließt. Und das meine ich ernst. Wenn man sich nicht auf seine Mitstreiter verlassen kann, dann werden sie zurückgelassen. Überleg es dir ob du deine ach-so geliebte Erde enttäuschen willst, nur weil du unfähig bist in der Gruppe zu arbeiten!" zürnt Sira, ehe sie dann aufmerkt. "Im Übrigen kann ich vor hieraus die Tür nach draussen sehen" meinte sie beiläufig und widmet sich dann wieder dem Stroh auf ihrem Zellenboden.
 
Raban

"Hör auf, von der Gruppe zu reden. Du bist nicht die Gruppe. Du kannst für Dich reden, aber schieb' nicht die Gruppe vor, wenn Du doch nur Deine eigenen Interessen meinst. Du hast dies jetzt bereits mehrfach versucht. Ich werde Dich nicht noch einmal darauf hinweisen, aber ich werde solche Versuche auch weiterhin ignorieren.

Was den Aspekt der Verlässlichkeit anbelangt: So lange ich so wenig weiss, vertraue ich in diesem Punkt Niemadem. Selbst mir selbst vertraue ich da nur bedingt. Es gibt Mittel und Wege, die geheimsten Gedanken eines Menschen zu erforschen. Ich muss davon ausgehen, dass unseren Gegnern diese Mittel zur Verfügung stehen. Selbst jetzt gibt es Möglichkeiten, durch die wir unseren Gegnern unwissentlich oder unbeabsichtigt wichtige Informationen geben. So lange so viele Fragen offen sind, werde ich daher absolut Niemandem in solch entscheidenden Punkten trauen. Ich selbst bin bereit und auch in der Lage, notfalls diese Information mit zu Boron zu nehmen. Ihr seid vielleicht bereit dazu, aber wahrscheinlich nicht in der Lage. Und sollten wir es wirklich mit solchen Gegnern zu tun haben, dann ist Euer bester Schutz, dass ihr nur das wisst, was nötig ist. Dadurch bleibt ihr, im Gegensatz zu mir, vielleicht am Leben.

Sollte sich Alles als harmlos herausstellen, so ist es ein Leichtes, das, was ich in die Wege geleitet habe, wieder rückgängig zu machen. Zur Zeit tue ich nichts Unumkehrbares.

Und damit Ende dieser fruchtlosen Diskussion. Ich rate, uns an Rupperts Vorschlag zu halten, und zu beratschlagen, was wir wissen, und was wir tun können.
"
 
AW: Im Knast

Ein lautes Auflachen war aus der Zelle von >Sira zu vernehmen, als Raban sie anzickte. "Nein, ist das niedlich. Herrlich, Raban, danke für deine VorstellunG! Selten so gelacht" damit ignorierte sie das Thema und widmete sich den anderen.

"Nochmal, ich sehe von meiner Zelle aus den Ausgang aus diesem Verließ, das wäre damit also geklärt. Andererseits bin ich weiterhin dafür nur hier abzuwarten, natürlich keine Stunden, aber eine gewisse Zeit sollten wir uns unauffällig verhalten. Ich hege den Verdacht, dass diese Rotgewandten mehr Angst vor uns haben, als wir vor ihnen. Immerhin sind sie völlig unkontrolliert aufuns losgegangen, haben uns jedoch nichts angetan -bis auf diese Rattenlöcher. Ich glaube, diese Magier sind einfach nur erschrocken darüber, dass sie Besuch haben, und haben dementsprechend reagiert. Sie machten auf mich den Eindruck, wie verstörtes Wild, dass lieber angreift als abwartet!
 
Raban

"Wild, das in die Ecke getrieben wurde und angreift, wartet nicht einfach ab, bis sich der Gegner erholt hat. Je nach seiner Natur wird solches Wild den Gegner entweder töten oder flüchten. Unsere Gegner haben uns weder getötet, noch sind sie geflohen.

Möglich ist allenfalls, dass unsere Gegner über unser Kommen schlicht erschrocken waren und vielleicht sind. Angst haben sie vor uns sicher nicht.

Ruppert, leider bleiben uns nicht viel mehr als Vermutungen. Lass uns versuchen, unser spärliches Wissen daraufhin abzuklopfen, inwieweit es uns bei der Entscheidung über unsere weitere Vorgehensweise nützlich sein kann. Wir sollten bald eine Entscheidung treffen.
"
 
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