Sci-Fi / Fantasy Der Dämonenmeister

[Voltan]

Beschreibung:

Im zweiten Teil der Autobiographie Raidri Conchobairs, des berühmten Schwertkönigs, Abenteurers und Frauenhelden, schildert er farbenprächtig seine aufregendsten Erlebnisse. Er ist einer der größten Schwertkämpfer Aventuriens, der das Leben liebt und Rondra mit seinen Kämpfen dient. Finstere Magier und mächtige Dämonen sind seine Gegner, die er seiner Göttin gefällig im Kampfe schlägt

Tja, was soll ich sagen. Ich persönlich finde Hadmar von Wiesers Bücher allesamt ziemlich schlecht. Dieses stellt da leider keine Ausnahme dar. Raidri war mir immer sehr symphatisch und so stellte ich ihn auch in unserer Runde dar. Dieser Raidri ist ein Egomane und äußerst Arrogant beschrieben. Ich konnte mich nicht mit ihm anfreunden. Außerdem ist der Schreibstil einfach nur Grottenschlecht. Das einzige Positive ist, das für DSA-Fans viele wichtige Begegnungen und Meilensteine der aventurischen Geschichte beschrieben werden (wenn auch ziemlich Mittelmäßig). Deshalb vergebe ich zwei Noten. Eine für Außenstehende, die mit DSA nichts am Hut haben. Und eine für DSA-Spieler.

Für Außenstehende:
(= 1 von 6 Smileys)
Für DSA-Spieler:
:zwing (= 2,5 von 6 Smileys)

 

[puck]

AW: Der Dämonenmeister

Ich habs auch gelesen und fand Den Schwertmeister auch nicht besonders Heldenhaft. Ich hätte nie gedacht, dass sich Rondra sojemanden als ihre auserwählte Finte verwendet, Pfui.
Aber da sieht man wieder was passiert, wenn die Barden mit einer Geschichte annehmen. Da wird am Ende jeder zum strahlenden Helden. Da hat man wieder den Zwiespalt zwischen Realität und Wahrnehmung.

Bleibt tapfer,

puck