Luzifer
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Wie war es auf der Dreieich-Con? Voll!!!
Dreieich (in der Nähe Frankfurts) hat nun mittlerweile zum 18ten Mal eine Con veranstaltet. Die Nachfrage war groß... sehr groß sogar. Und hieraus ergaben sich schon einige Probleme.
Wer nicht pünktlich beim Raushängen der Spielleiterzettel da war hat keinen Stuhl an einem der Spieltische mehr bekommen (außer das was eben keiner haben will). Und das obwohl die Tische wirklich eng zusammen standen. Da konnte man schon fast an zweien mitspielen. Und mal dem einen oder dem anderen Meister lauschen. Um seinem eigenen Meister wiederum etwas mitzuteilen durfte man sich nicht scheuen auch mal lauter zu sprechen, was wiederum den Spieler am Nebentisch animierte auch lauter zu werden.
Ich empfand es als ungeheure Geräuschkulisse, die bei mir probehalber keine Stimmung aufkommen ließ.
Ich gebe zu, ich bin Anfänger, was Cons angeht, aber ich denke ich werde Rollenspiel weiterhin hauptsächlich am schönen heimischen Tisch bei gedämpften Licht und leister Hintergrundmusik betreiben.
Welche Stände und Aussteller insgesamt vertreten waren sieht man auf der HP der Con.
Für mich interessant war zunächst einmal der Ulisses-Stand. Allerdings suchte man da Neuigkeiten vergebens und wurde auf die Workshops verwiesen.
Am Pegasus-Stand konnte man sich die neusten Brettspiele anschauen (auf Pandemie sei hier nochmals ausdrücklich verwiesen. Sonic hat dies aber hier schon getan!), Munchkin austesten und generell ein wenig fachsimpeln.
Eine Kreative Ecke war ebenfalls vorhanden mit Caryad (u.a. bekannte DSA-Zeichnerin) und Sabine Weiss, die auf Beschreibung Portraits von Helden und Heldinnen anbot. Den Preis hab ich leider verpasst zu erfragen.
Im Hauptraum wurden Warmachine, Mech-Warrior und Armalion Gefechte ausgetragen.
Auf der Hauptbühne konnte man versuchen sich in eine Alveraniar- bzw. Myraniar-Rund einzuwürfeln.
Fast schon versteckt dagegen fanden neben einem Notausgang in zwei kleinen Räumen die Workshops, Vorträge und Lesungen statt. Wirklich unterdimensioniert.
Ich nahm an der Lesung von Karl-Heinz Witzko teil, der aus seinem neuen Buch König der Kobolde rezitierte. Leider stellte ich auch schon 33% des Auditoriums dar. Es war uns dreien schon bis zur tiefsten Seele peinlich. Keine Ahnung wie Karli sich dabei gefühlt hat. Er hat sich nämlich überhaupt nichts anmerken lassen und angefangen, als wäre nichts.
Da dauerte das Anstehen für eine Signatur wenigstens nicht so lange. Traurig war es aber schon und für mich auch unverständlich! Ich liebe seinen Humor und die Bücher sind rund um toll zu lesen. (Würde er noch DSA-Romane schreiben, wäre ihm das wahrscheinlich nicht passiert).
Dafür plauderte er anschließend noch ein wenig aus dem Nähkästchen des Alltags eines Schreiberlings.
Die Romane verfasst er natürlich in Heimarbeit am PC. Mit der Zeit hat er sich angewöhnt auch chronologisch zu arbeiten und mit dem ersten Kapitel auch zu beginnen. Hierbei brauch er meist eine Zeit um sich anzuwärmen. Später läuft es dann aber flüssiger.
Auch wenn er sich theoretisch vornimmt morgens um 8 Uhr aufzustehen und dann einfach los zu tippen, wird das in der Praxis meistens nichts.
Auf das Gezeitenwelt-Projekt angesprochen meinte er, dass er erst vor 2 Tagen darüber mit den anderen Autoren gesprochen hatte. Allen außer Hadmar. Von dem weiß keiner was und der scheint sich auch ein wenig zurück gezogen zu haben. Die Rechte gehen irgendwann an die Autoren zurück und sie hätten dann auch schon einige Ideen das Ganze fortzuführen.
Ein Dritter Teil der Kobold-Reihe ist zwar noch nicht geplant. Aber eine Idee dazu hätte er schon.
Workshops:
Zuerst nahm ich an dem Workshop "Die Wege des Meisters" teil. Er wurde von Florian Don-Schauen gehalten, der eigentlich einen Vortrag vermeiden wollte, dann aber doch sehr viel reverierte.
Hintergrund war, dass Don-Schauen gerade an einem Leitfaden für Spielleiter bastelt. Einen Ratgeber sozusagen. (Das Thema wurde u.a. hier im Forum schon mal diskutiert, aber ich hab den Thread nicht gefunden).
Der Leitfaden soll modular aufgebaut sein und sich u.a. mit folgenden (nicht abschließenden) Themen befassen:
Ob auf all solche Fragen auch tatsächlich in solch einem Buch Platz sein wird, ob es sowas überhaupt leisten kann und will, wage ich mal zu bezweifeln.
Grundsätzlich wollte Don-Schauen es Regelunabhängig gestalten, was zu einstimmigen Unmut führte. Zu allgemeinem Gelächter wiederum brachte er uns beim lauten Brainstorming, ob er einen DSA-Psychotest einbauen sollte, zu welchem Spieltyp man denn nun gehöre und wie sich das auswirke.
Fast wie erwartet waren diese 1,5 Stunden weder konkret, noch führten sie zu einem wirklichen Ziel. "Wege des Meisters" soll ungefähr im 3. Quartal 2009 erscheinen. Bin mal gespannt, ob Punkte aus den Diskussionen tatsächlich eingeflossen sind.
Der zweite Workshop hieß "Aus den Schreibstuben - DSA 2009".
Hier erklärten Thomas Römer (DSA-Chefredakteur) und Patrick Götz von Ulisses die kommenden Publikationen. Leider lasen sie nicht alles von ihrer Liste vor...
Neben dem Orkband (Roter Mond) und dem Band über das Horasreich wird es demnächst eine dritte Überarbeitung der Phileasson Sage geben (Bernard Hennen hat einem Lektoriat auch zugesagt) und das Solo-Abenteuer "Die Schwarze Eiche" wird vom gleichen Autor fortgeführt, da es wohl ziemlich gut ankam. Seit langem mal wieder.
Jetzt will man mal schauen, wie der In-Game-Band Tractatus contra Daemones ankommt. Vermutlich wird man mehrere Sachen in dieser Hinsicht herausbringen. Z.B. einen In-Game Taschenkalender, also ein Reisegebetbuch mit Gebeten und Liturgien, Geboten eines rechten Lebens und eines Glaubenskodexes, etc. einer der 12 Kirchen. Zu Beginn würden sich Rondra, Hesinde und Phex natürlich anbieten und Rondra wird es wohl auch als Erste werden. :wache_3:
Auf dieser Schiene will Ulisses wohl mehr machen. Einen Codex Albyricus oder die 99 Gebote von Rastullah wird man aus Gründen der rollenspielerischen Freiheit aber verzichten. (Laut Thomas Römer soll es nämlich Kritiker geben, die meinten in Aventurien sei sowieso schon jeder Stein und jeder Ast beschrieben. Etwas Freiraum wollten sie sich dann doch noch lassen. Ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen )
Die nächsten grünen Bände werden dann "Der höchste Norden" in 2010 und Ende 2010 oder Anfang 2011 kommen dann die Schwarzen Lande (inkl. Maraskan) mit den ehemaligen dortigen weißen Lande in eine Box.
Zur Zukunft Aventuriens deutete das dynamische Duo an, dass es mit dem Mittelreich aufwärts gehe und einge schwarze Flecken auf der Karte wieder heller würden.
Das Globus Dere Projekt wurde aufgrund der Größenverhältnisse Aventuriens angesprochen. Hier habe man sich nun geeinigt, dass alle Strecken so bleiben, wie sie seit ehedem waren. Ändern werde sich nichts! Aventurien sei dann eben vielfach kleiner als Myranor und was sonst noch dazu kommt.
Damit wäre eine Welt als Kugel definiert. Tut mir leid, Bruderschwester!
Das ganze Projekt soll durch die Mitarbeit von Th. Römer und Stefan Küppers auch einen möglichst offiziellen Hintergrund bekommen.
Vorgestellt wurde auch ein Dungeonband, mit dem man Arten von Dungeons erstellen kann. Hierzu wird es selbstverständlich eine Anthologie geben.
Geplant ist auch eine Aventurien Großkarte, die aber nur langsam voran geht.
In einem Nebensatz vielen die Worte "Add-on für Drakensang". Was genau sich dahinter verbirgt wurde nicht näher betrachtet.
Auf meine Frage zu Svartland gibt es von Patrick Götz nichts neues zu berichten. Er bemerkte, dass es zwar einen Anruf von Omniamedia zwei Tage zuvor gegeben hatte, aber er nicht da gewesen sei. Ansonsten sei man von Ulisses aus an einem Plot in Übereinstimmung mit eigenen Vorhaben interessiert.
Zuletzt wurde von den Zuhörern das Stichwort DSA 5 in den Raum geworfen. Das wurde recht schnell abgewimmelt von Thomas Römer: Gibt es irgendwann, aber nicht jetzt. Und auch nicht in nächster Zeit.
Der Zeitraum auf einem W 25 sei möglich...
Man erging sich in Konjunktiven. Falls man an dieses Unterfangen herangehen sollte, würde man sich mehr Zeit lassen, als für DSA 4. Sprich mindestens 2 Jahre.
Oh, ihr habt bis zum Ende gelesen
Das waren meine Eindrücke in wenigen Stunden CON. Für Nachfragen wisst ihr ja, wo ihr mich finden könnt.
Gruß
Dreieich (in der Nähe Frankfurts) hat nun mittlerweile zum 18ten Mal eine Con veranstaltet. Die Nachfrage war groß... sehr groß sogar. Und hieraus ergaben sich schon einige Probleme.
Wer nicht pünktlich beim Raushängen der Spielleiterzettel da war hat keinen Stuhl an einem der Spieltische mehr bekommen (außer das was eben keiner haben will). Und das obwohl die Tische wirklich eng zusammen standen. Da konnte man schon fast an zweien mitspielen. Und mal dem einen oder dem anderen Meister lauschen. Um seinem eigenen Meister wiederum etwas mitzuteilen durfte man sich nicht scheuen auch mal lauter zu sprechen, was wiederum den Spieler am Nebentisch animierte auch lauter zu werden.
Ich empfand es als ungeheure Geräuschkulisse, die bei mir probehalber keine Stimmung aufkommen ließ.
Ich gebe zu, ich bin Anfänger, was Cons angeht, aber ich denke ich werde Rollenspiel weiterhin hauptsächlich am schönen heimischen Tisch bei gedämpften Licht und leister Hintergrundmusik betreiben.
Welche Stände und Aussteller insgesamt vertreten waren sieht man auf der HP der Con.
Für mich interessant war zunächst einmal der Ulisses-Stand. Allerdings suchte man da Neuigkeiten vergebens und wurde auf die Workshops verwiesen.
Am Pegasus-Stand konnte man sich die neusten Brettspiele anschauen (auf Pandemie sei hier nochmals ausdrücklich verwiesen. Sonic hat dies aber hier schon getan!), Munchkin austesten und generell ein wenig fachsimpeln.
Eine Kreative Ecke war ebenfalls vorhanden mit Caryad (u.a. bekannte DSA-Zeichnerin) und Sabine Weiss, die auf Beschreibung Portraits von Helden und Heldinnen anbot. Den Preis hab ich leider verpasst zu erfragen.
Im Hauptraum wurden Warmachine, Mech-Warrior und Armalion Gefechte ausgetragen.
Auf der Hauptbühne konnte man versuchen sich in eine Alveraniar- bzw. Myraniar-Rund einzuwürfeln.
Fast schon versteckt dagegen fanden neben einem Notausgang in zwei kleinen Räumen die Workshops, Vorträge und Lesungen statt. Wirklich unterdimensioniert.
Ich nahm an der Lesung von Karl-Heinz Witzko teil, der aus seinem neuen Buch König der Kobolde rezitierte. Leider stellte ich auch schon 33% des Auditoriums dar. Es war uns dreien schon bis zur tiefsten Seele peinlich. Keine Ahnung wie Karli sich dabei gefühlt hat. Er hat sich nämlich überhaupt nichts anmerken lassen und angefangen, als wäre nichts.
Da dauerte das Anstehen für eine Signatur wenigstens nicht so lange. Traurig war es aber schon und für mich auch unverständlich! Ich liebe seinen Humor und die Bücher sind rund um toll zu lesen. (Würde er noch DSA-Romane schreiben, wäre ihm das wahrscheinlich nicht passiert).
Dafür plauderte er anschließend noch ein wenig aus dem Nähkästchen des Alltags eines Schreiberlings.
Die Romane verfasst er natürlich in Heimarbeit am PC. Mit der Zeit hat er sich angewöhnt auch chronologisch zu arbeiten und mit dem ersten Kapitel auch zu beginnen. Hierbei brauch er meist eine Zeit um sich anzuwärmen. Später läuft es dann aber flüssiger.
Auch wenn er sich theoretisch vornimmt morgens um 8 Uhr aufzustehen und dann einfach los zu tippen, wird das in der Praxis meistens nichts.
Auf das Gezeitenwelt-Projekt angesprochen meinte er, dass er erst vor 2 Tagen darüber mit den anderen Autoren gesprochen hatte. Allen außer Hadmar. Von dem weiß keiner was und der scheint sich auch ein wenig zurück gezogen zu haben. Die Rechte gehen irgendwann an die Autoren zurück und sie hätten dann auch schon einige Ideen das Ganze fortzuführen.
Ein Dritter Teil der Kobold-Reihe ist zwar noch nicht geplant. Aber eine Idee dazu hätte er schon.
Workshops:
Zuerst nahm ich an dem Workshop "Die Wege des Meisters" teil. Er wurde von Florian Don-Schauen gehalten, der eigentlich einen Vortrag vermeiden wollte, dann aber doch sehr viel reverierte.
Hintergrund war, dass Don-Schauen gerade an einem Leitfaden für Spielleiter bastelt. Einen Ratgeber sozusagen. (Das Thema wurde u.a. hier im Forum schon mal diskutiert, aber ich hab den Thread nicht gefunden).
Der Leitfaden soll modular aufgebaut sein und sich u.a. mit folgenden (nicht abschließenden) Themen befassen:
- Wie gehe ich mit Kaufabenteuer/ mit Downloadabenteuern um?
- Wie schreibe ich mein eigenes Abenteuer? Worauf muss ich achten?
- Psychoanalyse eines Rollenspielers (die 3 Spieltypen: Dramatiker, Würfler, Simulationist)
- Vielleicht Hilfswürfeltabellen - Vielleicht aber auch eher nicht
- Nutzung von anderen Medien
- Musik Ja oder Nein?
- Umgang mit passiven Spielern
Ob auf all solche Fragen auch tatsächlich in solch einem Buch Platz sein wird, ob es sowas überhaupt leisten kann und will, wage ich mal zu bezweifeln.
Grundsätzlich wollte Don-Schauen es Regelunabhängig gestalten, was zu einstimmigen Unmut führte. Zu allgemeinem Gelächter wiederum brachte er uns beim lauten Brainstorming, ob er einen DSA-Psychotest einbauen sollte, zu welchem Spieltyp man denn nun gehöre und wie sich das auswirke.
Fast wie erwartet waren diese 1,5 Stunden weder konkret, noch führten sie zu einem wirklichen Ziel. "Wege des Meisters" soll ungefähr im 3. Quartal 2009 erscheinen. Bin mal gespannt, ob Punkte aus den Diskussionen tatsächlich eingeflossen sind.
Der zweite Workshop hieß "Aus den Schreibstuben - DSA 2009".
Hier erklärten Thomas Römer (DSA-Chefredakteur) und Patrick Götz von Ulisses die kommenden Publikationen. Leider lasen sie nicht alles von ihrer Liste vor...
Neben dem Orkband (Roter Mond) und dem Band über das Horasreich wird es demnächst eine dritte Überarbeitung der Phileasson Sage geben (Bernard Hennen hat einem Lektoriat auch zugesagt) und das Solo-Abenteuer "Die Schwarze Eiche" wird vom gleichen Autor fortgeführt, da es wohl ziemlich gut ankam. Seit langem mal wieder.
Jetzt will man mal schauen, wie der In-Game-Band Tractatus contra Daemones ankommt. Vermutlich wird man mehrere Sachen in dieser Hinsicht herausbringen. Z.B. einen In-Game Taschenkalender, also ein Reisegebetbuch mit Gebeten und Liturgien, Geboten eines rechten Lebens und eines Glaubenskodexes, etc. einer der 12 Kirchen. Zu Beginn würden sich Rondra, Hesinde und Phex natürlich anbieten und Rondra wird es wohl auch als Erste werden. :wache_3:
Auf dieser Schiene will Ulisses wohl mehr machen. Einen Codex Albyricus oder die 99 Gebote von Rastullah wird man aus Gründen der rollenspielerischen Freiheit aber verzichten. (Laut Thomas Römer soll es nämlich Kritiker geben, die meinten in Aventurien sei sowieso schon jeder Stein und jeder Ast beschrieben. Etwas Freiraum wollten sie sich dann doch noch lassen. Ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen )
Die nächsten grünen Bände werden dann "Der höchste Norden" in 2010 und Ende 2010 oder Anfang 2011 kommen dann die Schwarzen Lande (inkl. Maraskan) mit den ehemaligen dortigen weißen Lande in eine Box.
Zur Zukunft Aventuriens deutete das dynamische Duo an, dass es mit dem Mittelreich aufwärts gehe und einge schwarze Flecken auf der Karte wieder heller würden.
Das Globus Dere Projekt wurde aufgrund der Größenverhältnisse Aventuriens angesprochen. Hier habe man sich nun geeinigt, dass alle Strecken so bleiben, wie sie seit ehedem waren. Ändern werde sich nichts! Aventurien sei dann eben vielfach kleiner als Myranor und was sonst noch dazu kommt.
Damit wäre eine Welt als Kugel definiert. Tut mir leid, Bruderschwester!
Das ganze Projekt soll durch die Mitarbeit von Th. Römer und Stefan Küppers auch einen möglichst offiziellen Hintergrund bekommen.
Vorgestellt wurde auch ein Dungeonband, mit dem man Arten von Dungeons erstellen kann. Hierzu wird es selbstverständlich eine Anthologie geben.
Geplant ist auch eine Aventurien Großkarte, die aber nur langsam voran geht.
In einem Nebensatz vielen die Worte "Add-on für Drakensang". Was genau sich dahinter verbirgt wurde nicht näher betrachtet.
Auf meine Frage zu Svartland gibt es von Patrick Götz nichts neues zu berichten. Er bemerkte, dass es zwar einen Anruf von Omniamedia zwei Tage zuvor gegeben hatte, aber er nicht da gewesen sei. Ansonsten sei man von Ulisses aus an einem Plot in Übereinstimmung mit eigenen Vorhaben interessiert.
Zuletzt wurde von den Zuhörern das Stichwort DSA 5 in den Raum geworfen. Das wurde recht schnell abgewimmelt von Thomas Römer: Gibt es irgendwann, aber nicht jetzt. Und auch nicht in nächster Zeit.
Der Zeitraum auf einem W 25 sei möglich...
Man erging sich in Konjunktiven. Falls man an dieses Unterfangen herangehen sollte, würde man sich mehr Zeit lassen, als für DSA 4. Sprich mindestens 2 Jahre.
Oh, ihr habt bis zum Ende gelesen
Das waren meine Eindrücke in wenigen Stunden CON. Für Nachfragen wisst ihr ja, wo ihr mich finden könnt.
Gruß
Luzifer :