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Er hofft, das dies nicht mit dem teerartigen Schleim zusammenhängt und beschließt erst mal ein kleines Päuschen zu machen. In einigen Minuten wird er weiterklettern.
Jetzt hat Arantir wohl eine weitere Aufgabe. Er muss sich wohl oder übel damit befassen, was aus dem magiefressenden Schleim wird. Er geht erst mal einige Meter in die Richtung, die ihn der Untote gewiesen hat und wartet, ob der Schleim ihm folgt. Immerhin weis er ja, dass er bei ihm „Nahrung“ bekommt.
Also nimmt er es in die Hand und schaut es sich erst mal in Ruhe an. Welche Farbe hat es, hat es irgendwelche Saugwerkzeuge oder wie nimmt es seine Nahrung zu sich? Hat es Augen oder irgendwelche anderen Sinnesorgane?
Vorsichtig nimmt er den Schleim hoch und schaut, ob er an seinen Armen herunterfliest oder so fest ist, dass er nur herunterhängt. Wenn dies der Fall sein sollte, wird er ihn auf seine Schulter tun und warten, was weiter passiert.
Der Schleim reagiert weder aggressiv noch defensiv. Nachdme er auf die Schulter gelegt wurde gleitet er von der einen Schulter über den Rücken auf die andere.
Nach einem imaginären Schulterzucken setzt der Untote seinen Weg fort, in der Hoffnung sich nicht zu verlaufen oder schon wieder reingelegt worden zu sein. Dabei achtet er darauf, nicht zu schnell zu laufen, um keine starken Bewegungen zumachen, die den Schleim verschrecken könnten.
Sehr langsam nähert er sich dem Norden Unterstadts. Diese "Kanalisation" ist wahrlich groß und kein Ende in Sicht.
Die meisten Passanten will man gar nicht ansprechen oder wollen ihn nicht ansprechen. Plötzlich kommt ihm ein eine große Kuh entgegen auf zwei Beinen.
Arantir mustert die Kuh, aus sicherer Entfernung. Er geht weiter und verlangsamt nur seine Schritte ein wenig, während er versucht das "Tier" nicht zu auffällig zu betrachten.
Diese "Kuh" trägt große Platten, die einen Menschen zusammenbrechen lassen würde. Dazu eine Axt auf den Rücken, die so groß ist wie Arantir selbst. Was auch imemr diese Kuh ist, er sollte sich nicht mit ihr anlegen.
So schnell wie möglich versucht Arantir seinen Blick von ihr abzuwenden....ehe sie bemerkt, dass er sie mustert. Dann geht er im großen Abstand an ihr vorbei, jedoch nicht so groß, dass es der Kuh auffallen würde.
Auch diese „Dinge“ mustert er genauer, während er sich ihnen nähert. Es müssen die Monstrositäten sein, die ihm den Weg weisen können.....irgendwie erwecken sie einen vertrauten Eindruck, ein flüchtiges Erinnern. Aber dann ist es wieder weg.
oO Warum erwecken gerade solche Wesen bei mir vertraute Erinnerungen? Oo
Arantir will gar nicht wissen, woher er diese oder ähnliche Kreaturen gekannt hat.
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