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Ich habe eben festgestellt, dass mich etwas an D&D5 essentiell stört:
Zauberspruchrollen können nur von jenen gelesen und genutzt werden, die über ihre Zauberliste Zugang zu diesem Zauber haben.
Früher war das mal anders. Ich weiß nicht, in welcher Edition sich das geändert hat, aber ich weiß, dass AD&D 2.5 keine solche Einschränkung hatte.
Hab's eben nachgelesen ... interessanter Weise, braucht es einen Magier für JEGLICHE nicht selbstgeschriebene Zauberspruchrollen, magische Inschriften und Zauberbücher erst einen eigenen Zauber (Read Magic), um diese überhaupt lesen zu können, danach braucht er den Zauber für DIESES SCHRIFTSTÜCK allerdings nicht mehr. Heißt übersetzt: auch da nix Magie für 08/15-Helden.
Mag ich nicht. Das nimmt Spruchrollen ziemllich den Zweck. Nur noch "damit ich meine Slots schonen kann". Doof. Und viel zu teuer und zeitaufwendig.
Ich denke daher über folgende Hausregel nach:
Charaktere können Zauberspruchrollen AUCH lesen & wirken, wenn ihr Wert im entsprechenden Attribut (zB. INT für Magier-Zauber) mindestens 10+Zaubergrad ist (Zaubertricks gelten hier als 0). Das ist auch das Limit, um die Rolle überhaupt zu identifizieren (sprich 1 Short-Rest). Allerdings müssen sie in dem Fall eine Probe auf dieses Attribut ablegen, ob der Zauber gelingt. Sollte ihr Attributs-Bonus auf diesen Wurf dem Zaubergrad entsprechen, hat der Wurf Vorteil.
Ich habe Zauberspruchrollen einfach immer als etwas gesehen, das Magie für die Allgemeinheit zugänglich machen kann. Dieses Limit "könntest du es ohne die Rolle auch irgendwann" ist einfach ... es fühlt sich falsch an.
Etwa so wie: "Du darfst Fachliteratur nur lesen, wenn du zumindest eine Lehre im ensprechenden Feld gemacht hast."
Zauberspruchrollen können nur von jenen gelesen und genutzt werden, die über ihre Zauberliste Zugang zu diesem Zauber haben.
Früher war das mal anders. Ich weiß nicht, in welcher Edition sich das geändert hat, aber ich weiß, dass AD&D 2.5 keine solche Einschränkung hatte.
Hab's eben nachgelesen ... interessanter Weise, braucht es einen Magier für JEGLICHE nicht selbstgeschriebene Zauberspruchrollen, magische Inschriften und Zauberbücher erst einen eigenen Zauber (Read Magic), um diese überhaupt lesen zu können, danach braucht er den Zauber für DIESES SCHRIFTSTÜCK allerdings nicht mehr. Heißt übersetzt: auch da nix Magie für 08/15-Helden.
Mag ich nicht. Das nimmt Spruchrollen ziemllich den Zweck. Nur noch "damit ich meine Slots schonen kann". Doof. Und viel zu teuer und zeitaufwendig.
Ich denke daher über folgende Hausregel nach:
Charaktere können Zauberspruchrollen AUCH lesen & wirken, wenn ihr Wert im entsprechenden Attribut (zB. INT für Magier-Zauber) mindestens 10+Zaubergrad ist (Zaubertricks gelten hier als 0). Das ist auch das Limit, um die Rolle überhaupt zu identifizieren (sprich 1 Short-Rest). Allerdings müssen sie in dem Fall eine Probe auf dieses Attribut ablegen, ob der Zauber gelingt. Sollte ihr Attributs-Bonus auf diesen Wurf dem Zaubergrad entsprechen, hat der Wurf Vorteil.
Ich habe Zauberspruchrollen einfach immer als etwas gesehen, das Magie für die Allgemeinheit zugänglich machen kann. Dieses Limit "könntest du es ohne die Rolle auch irgendwann" ist einfach ... es fühlt sich falsch an.
Etwa so wie: "Du darfst Fachliteratur nur lesen, wenn du zumindest eine Lehre im ensprechenden Feld gemacht hast."