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Das Schwarze Auge Meisterliche Regeneration

Tufir

Drachling
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Ein weiteres Detail, das mir aufgefallen ist, betrifft die "Meiszerliche Regeneration".

Wer diese SF erlernt hat, erhält für die Regeneration von AE einen FESTEN Wert (zzgl denen aus anderen SF oder Vor- und Nachteilen), darf aber nicht mehr zusätzlich würfeln. Aus den Erklärungen dieser SF in den 4.0er Regeln geht das nicht hervor,. so dass ich früher mehr AsP pro Regenerationsphase bekommen habe als es nun der Fall ist.

Nach einigem Überlegen, halte ich diese Regel jedoch durchaus für ausgewogen.

Seid ihr auch dieser Meinung?

Gruß
Tufir
 
AW: Meisterliche Regeneration

Hm, ging das vorher nicht aus der Erklärung hervor? Bei dem einen Charakter in unserer Runde, der die SF hat, haben wir das schon immer so gemacht. Das war auch der Hauptgrund, weshalb der spieler die SF angestrebt hat, er unterliegt nämlich dem Phänomen der selektiven Wahrnehmung.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Meisterliche Regeneration

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Ich habe es auch noch nie so verstanden, dass man zusätzlich noch die normale AsP regeneriert. Trotzdem finde ich diese SF sehr interessant, weil man nicht mehr vom Würfeln anhängt und die errechnete Zahl der AsP ja nicht unbedingt gering ist. Mit dieser SF kann man einfach besser seine AsP einplanen, was ja der theorethischen Natur von Magiern entspricht.

Gruß
Graf Albin
 
AW: Meisterliche Regeneration

Da muss ich meinen Vorschreibern Recht geben. Habe mir auch grad die alten Regeln durchgelesen und es so verstanden, dass man schon damals die feste Regeneration statt des Würfelwurfs besitzt.

Da hast du wohl die letzten Male ein bissl zuviel regeneriert ;) Aber macht nix...so lange spielst du ja noch nicht mit dem Magus :)
 
AW: Meisterliche Regeneration

Nach einigem Überlegen, halte ich diese Regel jedoch durchaus für ausgewogen.
Nein, inneraventurisch-magietheoretisch gesprochen halte ich die Regel für die Meisterliche Regeneration ohne den zusätzlichen Einsatz eines Würfels sogar für sehr sinnvoll.

Ich stelle mir das in etwa so vor: Die Astralenergie, die ein Magiebegabter verbraucht oder regeneriert, muss ja irgendwie den Körper verlassen oder wieder hinein kommen. Verbraucht ein Magier zu schnell zu viel Astralenergie, haut es ihn aus den Latschen oder er hat zumindest Kopfschmerzen. Die Leitung war sozusagen überlastet.

Das macht es mitunter ja auch so gefährlich, auf Kraftlinien oder gar -knoten zu zaubern, wenn man davon keine Ahnung hat. Und selbst wenn, so ist es immer noch nicht ganz ungefährlich.

Umgekehrt kann die "Leitung", die den Speicher wieder mit Astralenergie auffüllt, nicht beliebig viel Energie transportieren. Ein Zauberer, der über die Meisterliche Regeneration verfügt, hat es im Laufe der Zeit gelernt, den Astralfluss in seinem Körper so zu kontrollieren, dass er das Maximum dessen, was für ihn gesund ist, regeneriert. Schwankungen ergeben sich hier nur noch, wenn seine Aufnahmekapazität ausgereizt ist.
Ein junger Zauberer, ohne die entsprechenden Sonderfertigkeiten, hat es einfach noch nicht so raus und unterliegt daher viel stärker dem chaotischen Moment. Ausgedrückt durch die Stochastik eines W6 und einem viel geringeren festen Zuschlag.
 
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