• RPG-Foren.com

    DIE Plattform für Fantasy & Sci-Fi Rollenspiele

    Ihr findet bei uns jede Menge Infos, Hintergründe zu diesen Themen! Dazu Forenrollenspiele, Tavernenspiele, eigene Regelwerke, Smalltalk und vieles mehr zu bekannten und weniger bekannten RPG-Systemen.

Das Schwarze Auge Konzept spielbar?

twilight

Kampferprobt
Beiträge
960
Punkte
36
Tach allerseits,

ich hab mir für die neueste Runde DSA (in der ich spiele, nicht meistere :) ) folgende Kombination, über die ich gern einige Meinungen/Tipps hören (äh lesen) würde.

Druide (Mehrer der Macht), BGB Geheimagent.

die Geschichte spar ich mir mal ... generell fußt sie auf der Annahme, dass ein Agent nicht als Kind gezogen wird, sondern doch eigentlich Erwachsene - und gesetz den Fall, besagter Jungdruide besitzt dem Ziel der Geheimorga gegenüber gewisse Loyalität würde er sich doch toll als Rekrut eignen, oder?

Geht meist als Magiedilettant durch (keine Sprachkomponente der Zauber, oft ist die Geste "Blicke ihm in die Augen")
Hat Übung im Unauffällig sein
Besitzt verdammt gut geschultes Gedächtnis

fehlen doch nur noch die Details wie Loyalität und Rekrutierung, oder?

Sagt mal eure Meinung.

lg
twilight
 
AW: Konzept spielbar?

Generell nein. Das Druidentum hat eine ganz eigene Indoktrination (die sich meiner Meinung nach start mit Regierungen beißt).
Und eben diese bekommt er von Kind an gelehrt, die wirft man nicht eben so über den Haufen.
Einzig IG ein Intresse des Druidens (das es ja eine Mehrer ist) an der Idee der Organisation könnte ich mir vorstellen, dann wäre die Loyalität aber nur gespielt, um halt aufgenommen zuwerden. Dazu müsste es dann aber schon eine mächtigerer Druide sein (soll heißen einiges an AP), da er richtig gut darin sein muss zutäuschen (die vom Geheimdienst sind ja in der Regel nicht doof).
 
AW: Konzept spielbar?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Das sehe ich ganz anders! Ein Mehrer der Macht hat gewisse Weltanschauungen und wenn die Weltanschauungen mit mit der Organisation harmonieren, warum sollte man sich dann nicht Zusammentun? Das heißt ja nicht, dass der Druide für immer Befehlsempfänger bleiben muss, vielleicht will er gerade in der Organisation aufsteigen, um seine eigenen Interessen besser durchsetzten zu können. Ein Mehrer der Macht ist ein Charakter, der stark auf dem eigen Vorteil, die eigene Macht usw. fokusiert ist und wenn die Organsisation genau dies möglich macht oder erleichtert, dann wäre er doch dumm, wenn er diese Ressource nicht nutzen würde. Ein Mehrer der Macht ist ja gerade ein Stadt-Druide, Menschenkenner und Beherrscher, darum sollte er auch alle Dinge, die eben damit zu tun haben auch für sich nutzen (oder dies zumindest probieren).

Gruß
Graf Albin
 
AW: Konzept spielbar?

Da stimme ich Graf Albin zu.
Auch wenn das Druidentum eine eigene Indoktrination hat und sich die Lehren sicherlich nicht gut mit den meisten Regierungen in Einklang bringen lassen (und sei es nur die Frage des Glaubens an die zwölfe), so bleiben da trotzdem Möglichkeiten:
Gerade in nördlicherern Reichen sind ja nicht alle Druiden Außenseiter - Archon Megalon beispielsweise war ja eine zeitlang Hofzauberer am Hofe Cuanus in Albernia. Wenn sogar das klappt, warum sollte dann nicht eine junger Druide trotz aller Erziehung ein Patriot sein und sich einer staatlichen Organisation anschließen? Sicherlich würde er seine Geheimnisse wahren und auch eine eigene Agenda haben, aber das trifft auf viele andere auch zu.
Und nicht zuletzt bleibe auch die Möglichkeit, dass er nicht Agent einer staatlichen Macht ist, sondern eines Forscherzirkels oder ähnlichem.
Aus meiner Sicht also kein Problem - ich persönlcih würde nur für denselben hintergrund auf die BGB verzichten und stattdessen mit den Start-AP entsprechende Schwerpunkte steigern - Druide an sich ist schon GP-lastig genug, die BGB macht es in meinen Augen recht schwer ohne unrealistisch viele Nachteile auszukommen. Aber das ist eine andere Frage.
 
AW: Konzept spielbar?

Auch ich bin der Meinung, dass der Char spielbar ist und zwar einfach nur aus dem Grund, weil das Konzept nachvollziehbar ist. Wenn da eine von 2.345.678 Regeln dagegen spricht, dann sollte man diese eben ignorieren! ;)

Gruß
Tufir
 
AW: Konzept spielbar?

@MagunRa
Generell nein. Das Druidentum hat eine ganz eigene Indoktrination (die sich meiner Meinung nach start mit Regierungen beißt).
Woran genau machst du das fest? Welche Indoktrination genau verbietet es deiner Ansicht nach einem Druiden MdM, für eine Regierung/Organisation zu arbeiten?

Ich möcht mal meine Standpunkt (dermit Graf Albin offensichtlich eher übereinstimmt) erläutern

Zitat aus AZ
"Warum ein solcher Druide nach Macht über seine Mitmenschen strebt, kann verschiedene Gründe haben: Persönliche Machtgier (oder auch Goldgier) ist sicherlich einer, Forschungsdrang (eine Abart der eugier) ein zweiter. Wissen um des WIssens willen, vollständiges Verstehen des menschlichen Denkens und Fühlens würden vermutlich einige als ihr Ziel nennen. Andere dieser Mehrer der Macht sammeln Wissen, um dereinst zum Wohle Sumus (und vielleicht auch der Menschen) Entscheidungen der Herrschenden beeinflussen zu müssen."
Später (ich will jetzt nicht alles abtippen) wurde als Beispiel gebracht, dass der Druide sich als Berater und heimlicher Meister eines Fürsten verdingen kann.

Was ist beispielsweise das Wohl Sumus oder der Menschen? Hängt das nicht stark von Standpunkt des Betrachtes ab? Kann ein Druide die Machtstruktur z.B. des Mittelreichs nicht auch schätzen, so dass er dem Staat in seinen eigenen Grenzen durchaus loyal gegenüber ist? Warum sollte er dann etwas gegen eine Rekrutierung sein? Sie verspricht ihm zum ersten recht weitreichenden Schutz vor Verfolgung, ermöglicht ihm irgendwann ein gutes Leben (da er durchaus davon ausgehen kann, dass er gut genug ist, damit er zumindest wichtig für den Dienst wird und entsrechend entlohnt)
Nicht zu vergessen der Kontakt zu wichtigen Personen. Denn niemand verbietet es dem guten MdM, sich für den Notfall bei dem einen oder anderen seiner Vorgesetzten (oder noch wichtige: Zielpersonen, bei denen es sich oft genug ach um Adlig handel wird) mal mit Haaren (Blut, oder Haut) einzudecken, die ihm oder seinen Zirkeln - sicher verwahrt - in Zukunft als Foki für Rituale dienen können.
--> ich denke, es gibt durchaus genug Gründe, die für diese Beschäftigung sprechen.

Aber es gibt ein Problem, dass all diese Überlegungen in Frage stellen könnte. Was bedeutet es, ein Diener Sumus zu sein? Oder zumindest diesem Glauben anzuhängen. kollidiert das nicht völlig mit den Zielen, die ein (zwölfgöttergläubiger) Geheimdienst haben kann?
Ich hab in den Regeln zu Druiden ja ein wenig gelesen ...
Okay, dem druidischen Glauben nach entstammt die Astralenergie und Lebensenergie derselben Quelle: Sumu. Sie verehren die Ganzheit der Welt als lebende Erdmutter und Schöpferin. Ich habe absolut nichts finden können über ihre Einstellung zum derzeit herrschenden Pantheon der Zwölfgötter. Daher hab ich mir selber ein paar Gedanken gemacht:
Ihre "Verehrung" wenn man davon sprechen kann, gebührt (nur?) der ewigen Sumu. Nichtsdestotrotz steht die Wahrheit, dass Götter in Aventurien existieren und das durch Wunder auch weit genug demonstrieren, dass Aventurier nicht nur an sie glauben, sondern um ihre Existenz wissen. Das gilt auch für den Druiden.

Daher gehört in die Denkschule der Druiden sofort auch ein Konzept, in welchem Verhältnis die Götter und Giganten zu Sumu stehen. Das naheliegendest ist klischeehafterweise das Mutter/Kinder-Konzept, dass (leider?) sogar recht zutreffend ist.
Das hat schon mal einige Vorteile ...
1) es begründet, warum die Druiden mit ihrem Glauben leise treten. Die Kirchen hören es nicht gern, dass jemand seinen Glaubensfixpunkt über die Götter setzt
2) Es erklärt, warum die Druiden eher Abstand nehmen von der aktiven Anbetung der Zwölfgöter (es aber andererseits nirgends steht, dass sie sich absolut weigern würden - denn auch die Kinder deines Fixsterns am Horizont sind einiges Wert - nicht wahr, Jesus?)

Alles in allem sehe ich keinen Grund der besagt, dass ein Druide Probleme mit den Zielen und Wünschen einer zwölfgöttlichen (aber nicht vorrangig kirchlichen) Organisation. Genauso wenig sehe ich einen Grund, warum er keine Lippenbekenntnisse leisten können sollte - dass er in seinem Kopf eine andere Relation für Hesinde und ihre Geschwister eingebaut hat, muss nicht jeder erfahren. Und ich stelle in Frage, dass das notwendigerweise jemanden beim Geheimdienst interessiert, solange die Grundeeinstellung des Agenten stimmt und die Ergebnisse kommen. (Oder warum sonst gibt es auch elfische Agenten beim KGIA? --> Arela Weißblatt)

sorry für den langen Post und Glückwunsch, wenn dus bis hierher geschafft hast

lg
twilight

p.s. ich hab die letzten Posts nicht gelesen, da war ich mit tippen beschäftigt ... daher danke für die Infos und sorry, dass es nicht berücksichtigt ist in diesem Post
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Konzept spielbar?

Ich mache mir da auch eher Gedanken darum, ob die BGB den Druiden aufnimmt anstatt anderes herum. Wäre ich ein Geheimdienst würde ich niemanden in meinen Reihen haben wollen, der mir nur Halb-Wahrheiten über sich erzählt - Lippenbekenntnisse hin oder her.
Ob jetzt an Sumu oder Peraine glaubt ist mir eigentlich wurst, aber wenn er anfängt mit halb-schwarzer Magie rumzuzaubern oder am Ende noch irgendwelche anderen Verpflichtungen in seinem Zirkel hat oder mich seit Jahren an der Nase herumführt, dann wäre ich doch sehr pisst.
 
AW: Konzept spielbar?

pissed bitte :p

guter Punkt ... aber in Geheimdienstkreisen keinesweg unlösbar ... Respondami-Befragung hab ich in einer Kurzgeschichte im Rahmen des Heldenhintergrund eingebaut, um die Grundlagen einer Zusammenarbeit zu klären. sehr unkritisch und unverfänglich.
Auch im Fall, dass der zukünftige Rekrut anscheinend magiebegabt ist, ist das Vorgehen nicht anders, denk ich - nur sorgfältiger vielleicht.

lg
Twilight
 
AW: Konzept spielbar?

Respondami-Befragungen wie: Betreibst Du dunkle Beherrschungsmagie?
 
AW: Konzept spielbar?

Was ist das für ne Frage? ^^

Wenn die Agentur fragt, wird sich sicher niemand hinterher beschweren "ich hab die Wahrheit gesagt, dabei wollt ich das gar nicht"
Oder gar jene anschwärzen. Das ist (und wahr ziemlich sicher auch schon damals) der beste Weg über die klinge zu springen. Was ich sage, ist einfach ... Geheimdienste sind nicht dafür bekannt, dass sie genau nachfragen, WIE sie zu ihren Ergebnissen kommen, solange die Ergebnisse erzielt werden und der Ball dabei flach bleibt ist der Rahmen des akzeptabelen erstaunlich groß.
Herrschaftsrituale, Dämonologie, etc ist sicher jenseits der Akzeptanzschwelle der Vorgesetzten, aber einfache Einfluss- und Herrschaftsmagie (Bannbaladin, Respondami, Somnigravis ...) seh ich als sehr unkompliziert.
 
AW: Konzept spielbar?

Mir würde auch weniger das "Wie" Sorgen machen, sondern viel mehr die Loyalität und das Vertrauen. Schmutzige Sachen kannst Du ja machen, aber die wichtigen Aufgaben mit den pikanten Informationen von Leuten, die man schütz. An sowas würde ich Dich nicht ranlassen. Ein bisschen Drecksarbeit kannst Du gerne erledigen und falls Du zu lästig werden solltest...
 
AW: Konzept spielbar?

Aha. Und du denkst grad nicht etwas arg defensiv, oder?

Tschuldige, aber das seh ich einiges anders. Solange die Loyalität sichergestellt werden kann (und das ist möglich), hat so ein Agent im Zweifelsfall weit mehr Potential, als irgendein - egal wie toll geschulter - Kämpfer. Selbst Gildenmagier haben Probleme, da ranzukommen.

Aber hey, jedem seine Meinung

lg
twilight
 
AW: Konzept spielbar?

Als Geheimdienst muss ich aus jeder Ecke Gefahr erwarten - je mehr Potential mein Anwärter hat in denen er sich von den gesetzestreuen Lienen verschiebt um so mehr. Anscheinend hat er keine Problem damit Grenzen zu überschreiten. Und auch wenn Du mir versicherst, wie gerne Du mich hast und Deine Aufgabe darin siehst dem Reich treu zu dienen, wird es immer Bedenken geben, was Du im Zweifel machst. Wenn die Person, welcher man nachstellt der alte Druiden-Kumpel deines Vaters ist. Wo liegt dann die wahre Loyalität? Du wirst ein Diener zweier Herrn bleiben, egal wie toll Du bist.

Solltest Du mir Deine halb-schwarzen Kenntnisse völlig verschweigen, muss ich bei in Kenntnisnahme dieser im Zweifel davon ausgehen, dass Du gegen mich arbeitest - Doppelagenten sind ja nichts neues und schwarze Magie erstmal "böse". Sagst Du mir, dass Du noch ein paar unschöne Tricks kennst, muss diese immer wieder etwas herunterspielen, falls die Berichterstattung auch an die Praioskirche oder ähnliches lichtes Volk geht. Ansonsten kann ich sie natürlich für meine Zwecke einsetzen und sicher auch sehr gut einsetzen. Die PR-Abteilung darf dies nur noch mitbekommen. ;)

Von daher würde ich mir Dein Aufgabengebiet sehr genau aussuchen und nicht Alles anvertrauen. Was nicht heißt, dass Du mir keine guten Dienste leisten kannst.
 
AW: Konzept spielbar?

Meine Meinung kommt, daher das ich den Grundsatz "Sumu zu pflegen" bei allen als Leitmotiv sehe und sich die Schulen im wie unterscheiden.
Um jetzt die Arbeit bei einem Geheimdienst als diesen Grundsatz folgend zu interpretieren, muss man meiner Meinung nach um viele viele Ecken argumentieren.
Mir fällt nähmlich gerade keine Regierung Aventuriens ein, die sich mit dem Wohl Sumus irgendwie befasst.

Einzig der Kampf gegen die Schwarzen Lande (falls du zu der Zeit spielst) wäre ein Punkt der Zusammenarbeit, aber da sehe ich den Geheimdienst nicht als wirkungsvollste Waffe die ein Druide benutzen kann, da er sich erst sehr weit hoch arbeiten müsste um darauf Einfluss zunehmen und in diesen Rängen wäre es dann wieder sehr schwer zu verstecken, dass er Druide ist.
 
AW: Konzept spielbar?

Naja, ich kann zu dem "nur zum Wohle Sumus" nur auf mein obiges Zitat aus WdZ verweisen. Laut Redax ist die Annahme, dass das Wohle Sumus zwingend das Ziel eines jeden Druiden ist, nicht zutreffend.
Vielnehr ist das - speziell im Falle eines MdM lese ich es so, dass die Motivation SEHR unterschiedlich sein kann und auch total von der Hilfe für Sumu abweichen.

Aber wie ließt du das?

Ich beziehe mich übrigens fast ausschließlich auf die Aussagen aus WdZ und AZ (die fast denselben Wortlaut haben) - falls ihr noch andere gute Quellen kennt, immer her damit =)

lg
Twilight
 
AW: Konzept spielbar?

WdG steht noch ein kurzer Abschnitt.

Das ganze ist wie bei allen Hintergrundbeschreibungen natürlich sehr Interpretations abhängig (ich kann deine nachvoll ziehen abe rnicht teilen).
Meine Lesung ist halt das der "Dienst" an Sumu gerade das Leitmotiv ist was einen Druiden zum Druiden macht und nicht zu einem Magier mit einer anderen Formelsammlung.
Auch Mehrer der Macht verfolgen meiner Ansicht nach dieses Ziel halt anders als die Haindruiden.
Die Hauptbedrohung für Sumu sind ja schon die Menschen und die MdM versuchen halt diese zuverstehen und zumanipulieren. Aber kein Druide wird jemals den Raubbau an Sumu oder Dämonologie gutheißen. Egal wie liberal er selbst ist. (also als Beispiele)
 
AW: Konzept spielbar?

geht mir ähnlich - aber es kann interessant sein, daraus vielleicht ein Bild zu bauen, das wir beide nachfühlen können =)

kannst du mir einen kurzen Abriss geben. wie du das Weltbild eines Druiden beschreiben würdest? (wenn du es mit Hinblick auf MdM machen könntest, toll, sonst gern auch so =) )

Der "Dienst an Sumu" wird ja einen integralen Bestandteil einnehmen.

danke
twilight
 
AW: Konzept spielbar?

Preise die Schönheit, Bruderschwestern!

Der Dienst an Sumu ist meiner Meinung nach nicht das verbindende bei Druiden, sondern der Glaube an Sumu. Man kann auch gläubig sein, ohne ständig Dienen zu müssen (denn sonst wäre jeder Druide eine Sumu-Geweihter oder zumindest Teil einer "Sumu-Kirche".

Ich würde gerade die MdM auch so lesen, dass sie zwar an Sumu glauben, aber eigene Motive haben.

Auch denke ich, dass jeder Geheimdiesnt immer wieder mal fragwürdige Personen beschäftigt (immer dann, wenn es um Heldengruppen geht). :hoffnarr

Gruß
Graf Albin
 
AW: Konzept spielbar?

nunja, zum ersten bin ich deiner Meinung - Weltbild "sumu is Chef" ist nicht gleich "ich muss der voll helfen, weil ich bin wichtig" ... aber ich denk, MagunRa hat sicher noch 1-2 Ideen, die ich wirklich gern hören würde.

Und was das "zwielichtige Gestalten anheuern" angeht ... meinst du nicht, dass man die Zwielichtigkeit gegenüber dem Geheimdienst und gegenüber seinen Zielen mit Respondami und/oder Blick in die Gedanken abtasten kann? Ich kann mir nicht mal vorstellen, dass die Vorgesetzten daraus ein geheimnis machen werden.
Warum auch? Wenn schon die Rekruten wissen, dass sie am Ende und vor Arbeitsbeginn gründlich von fähigsten Magiern durchgecheckt werden, gehen die paar schwarzen Schafe sehr schnell von selber.

Bei einem Magiebegabten (ob nun Druide, Magier, Hexe, Elf oder Magiedilettant) werden die Untersuchungen tiefgehender ausfallen (auch das mit Ansage) ... aber immerhin kann man denen bei guter Arbeit auch ne überdurchschnittliche Entlohnung anbieten.

könnte das hinhauen?
 
AW: Konzept spielbar?

Preise die Schönheit, Bruderschwestern!

Ich denke nicht, dass es ein magisches Durchleuchten geben wird! Mit welchen Zaubern denn? Der RESPONDAMI erlaubt nur "Ja/Nein"-Fragen, der BLICK IN DIE GEDANKEN und der SENSIBAR erlauben nur eine Prüfung der aktuellen Gedanken/Gefühle in gerde diesem Moment. Da denkt man dann an was Schönes und schon sind die Zauber nutzlos.

Darum denke ich, dass es wie in der realen Welt läuft. Man wird immer und immer wieder getestet, beschattet und kontrolliert, bekommt am Anfang nur klein Aufträge, die nicht ganz so wichtig sind und muss sich das Vertrauen nach un nach aufbauen.

Gruß
Graf Albin
 
Zurück
Oben Unten