Aelean
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AW: Keltische Welt - würfelfreies Rollenspiel
das überlasse ich der Einschätzung des Spielleiters. das ist das, was ich mit episch und nicht würfelorientiert meine. Die Gruppe soll eben recht frei in ihren Entscheidungen sein und selbst einschätzen, ob etwas erfolgreich sein wird oder nicht. So sollen die Spieler die größtmögliche freiheit haben, Rollenspiel zu spielen und gute Ideen sollen so stark wie möglich belohnt werden.
Bei D&D, das einzige System, das ich wirklich ausführlich gespielt habe, finde ich eben sehr schade, dass ein Verwürfler einen total reinreissen kann und dagegen jemand, der Powergamer auf die stirn tätowiert hat, zumindest bei gewissen Dingen auf jeden Fall erfolg haben wird, ohne dass er gutes Rollenspiel abliefern muss.
Da komme ich nochmal mit den social skills. wenn ich auf Bluff, diplomacy und intimidate auf der fünften Stufe mit den ranks, dem ability modifier und eventuello noch passenden feats 10 bis 12 skillpoints habe, ist die warscheinlichkeit, mit der Anwendung der skills auch erfolg zu haben, sehr groß. Und das Regelwerk gibt es eben her, dass der spieler ankündigt, diplomacy zu verwenden und sich damit aus einer Situation herausquatscht, ohne dass er das ausspielen muss. Das finde ich einfach etwas schwach und möchte das umgehen, indem ich ein system will, in dem der Spielleiter jemandem, der eben tatsächlich argumentiert und dabei besser oder schlechter ist, auch bessere oder schlechtere Erfolgschancen einräumt.
das überlasse ich der Einschätzung des Spielleiters. das ist das, was ich mit episch und nicht würfelorientiert meine. Die Gruppe soll eben recht frei in ihren Entscheidungen sein und selbst einschätzen, ob etwas erfolgreich sein wird oder nicht. So sollen die Spieler die größtmögliche freiheit haben, Rollenspiel zu spielen und gute Ideen sollen so stark wie möglich belohnt werden.
Bei D&D, das einzige System, das ich wirklich ausführlich gespielt habe, finde ich eben sehr schade, dass ein Verwürfler einen total reinreissen kann und dagegen jemand, der Powergamer auf die stirn tätowiert hat, zumindest bei gewissen Dingen auf jeden Fall erfolg haben wird, ohne dass er gutes Rollenspiel abliefern muss.
Da komme ich nochmal mit den social skills. wenn ich auf Bluff, diplomacy und intimidate auf der fünften Stufe mit den ranks, dem ability modifier und eventuello noch passenden feats 10 bis 12 skillpoints habe, ist die warscheinlichkeit, mit der Anwendung der skills auch erfolg zu haben, sehr groß. Und das Regelwerk gibt es eben her, dass der spieler ankündigt, diplomacy zu verwenden und sich damit aus einer Situation herausquatscht, ohne dass er das ausspielen muss. Das finde ich einfach etwas schwach und möchte das umgehen, indem ich ein system will, in dem der Spielleiter jemandem, der eben tatsächlich argumentiert und dabei besser oder schlechter ist, auch bessere oder schlechtere Erfolgschancen einräumt.