Luzifer
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AW: Einstiegsalter bei Pen&Paper Rollenspielen
@pogopank
Am Anbeginn aller Helden stand der unbesiegbare Krieger (auf Stufe 1), der möglichst viel gute Werte hatte und einen Super-Rondrakamm (Zweinhänder) halten konnte, weil der den meisten Schaden verursacht. Ganz klar. Und das ging nicht nur mir so, sondern den meisten in meiner ersten Gruppe.
Natürlich wurde da auch mal ein Streuner genommen, aber nur, weil der von Anfang an, auch gut stehlen konnte. Drei Spieltage später wünschte sich der Streuner bereits einen 1W+8 Degen, um auch mal Schaden zu machen.
Magier waren anfangs gar nicht beliebt, außer eine kleine Kampfelfe, die dir mit der Zweililie den Hintern versohlt, nachdem sie dich mittels Kampfzaubern der simpelsten Art geblendet hat.
Wie man sieht, ist ein Muster zu erkennen. Aber bei mir waren es keine Legofiguren (eher Masters-Figuren) und schon gar keine weltlogischen Charaktere. Erst mal musste ich wirklich viele Goblins und Orks aus dem Weg räumen, bis ich mich auf ein tiefergehende Charakterdarstellung eingelassen habe. Hat irgendwie dazugehört. Ich musste mir wohl erst mal die rollenspielerischen Hörner abstoßen
(Nun ist natürlich die Frage, was das über meine bürgerliche Maske aussagt? Aber diesen Abteilungsleiter, den Screw zitiert hat, kann ich schon verstehen. Zumal es auch meines Wissens nach kein Rollenspiel gibt, dass Bänker, Einzelhandelskäufer oder Steuerangestellte nachlebt. Nichts gegen die Berufe, aber man will ja aus dem Alltag aussteigen. Darum gibt es Rollenspiel)
Gruß
Luzifer
@pogopank
Am Anbeginn aller Helden stand der unbesiegbare Krieger (auf Stufe 1), der möglichst viel gute Werte hatte und einen Super-Rondrakamm (Zweinhänder) halten konnte, weil der den meisten Schaden verursacht. Ganz klar. Und das ging nicht nur mir so, sondern den meisten in meiner ersten Gruppe.
Natürlich wurde da auch mal ein Streuner genommen, aber nur, weil der von Anfang an, auch gut stehlen konnte. Drei Spieltage später wünschte sich der Streuner bereits einen 1W+8 Degen, um auch mal Schaden zu machen.
Magier waren anfangs gar nicht beliebt, außer eine kleine Kampfelfe, die dir mit der Zweililie den Hintern versohlt, nachdem sie dich mittels Kampfzaubern der simpelsten Art geblendet hat.
Wie man sieht, ist ein Muster zu erkennen. Aber bei mir waren es keine Legofiguren (eher Masters-Figuren) und schon gar keine weltlogischen Charaktere. Erst mal musste ich wirklich viele Goblins und Orks aus dem Weg räumen, bis ich mich auf ein tiefergehende Charakterdarstellung eingelassen habe. Hat irgendwie dazugehört. Ich musste mir wohl erst mal die rollenspielerischen Hörner abstoßen
(Nun ist natürlich die Frage, was das über meine bürgerliche Maske aussagt? Aber diesen Abteilungsleiter, den Screw zitiert hat, kann ich schon verstehen. Zumal es auch meines Wissens nach kein Rollenspiel gibt, dass Bänker, Einzelhandelskäufer oder Steuerangestellte nachlebt. Nichts gegen die Berufe, aber man will ja aus dem Alltag aussteigen. Darum gibt es Rollenspiel)
Gruß
Luzifer