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Sci-Fi / Fantasy The Iron Bridge

Sameafnir

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Aus einer Zukunft in der ökologische Zerstörung durch mehrere Petroleumkriege die Welt an den Zusammenbruch gebracht hat, reist Maggie Foster zurück in die Zeit, ins England vor der industriellen Revolution, 1772

Ihre Aufgabe dort: die Sabotage der ersten eisernen Brücke, die die Eisenbe- und verarbeitung entscheidend vorantrieb und den Grundstein zur Industrialisierung legte.

Dort angekommen, hinter der Fassade einer Witwe von den "Kolonien" versucht Sie Ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Nicht vorhersehbar jedoch ist natürlich ihre wachsende Zuneigung zu den Menschen, zu denen sie sich mehr und mehr hingezogen fühlt.... Abraham Darby III, Samuel Darby, John Wilkinson, Sarah Darby und deren Leben durch den Bau der Brücke entscheidend beeinflusst wird. Genauso wie das Leben der Lieben, die sie in der Zukunft zurückgelassen, durch die Änderung der Geschichte verschwinden werden ...

Wunderbar detailgetreu beschrieben von D Morse, das Leben im 18. Jahrhundert in England, Frankreich, Lebensumstände im allgemeinen, die Frau in der Gesellschaft, verbotene Liebe, und die Geschichte der Quäker das alles ist hervorragend verwoben und so entstand eine spannende Geschichte.

Parallelen zu unserer aktuellen ökologischen Weltsituation sind nicht von der Hand zu weisen.

Gebundene Ausgabe: 436 Seiten
Verlag: Harcourt (August 1998)
Sprache: Englisch

Schwer zu bekommen (da von 1998) und leider nicht ganz billig.

The sooty hardships of 18th-century England and the ecological horrors of 21st-century civilization are vividly rendered and imaginatively entwined in this intriguing, if occasionally preposterous, hybrid of historical romance and SF dystopia. Feisty, cunning heroine Maggie Foster travels back in time from her American commune of 2043 to the provincial town of Coalbrookdale, England, 1773, where the world's first iron bridge is to be built, a symbol of the burgeoning Industrial Age. Maggie's mission: to set in motion an alternate chain of events without changing the delicate course of history too much. Masquerading as a widow from the colonies, she schemes to sabotage the bridge while introducing her futuristic brand of feminism, political correctness and t'ai chi to the bemused Quakers of rural England. Lecherous entrepreneur John Wilkinson, dashing bridge financier Abraham Darby and his brother, visionary architect Samuel Darby, all fall for this anachronistically independent woman, yet Maggie prefers the amorous company of a sassy chambermaid before finding a partner who best appreciates her progressive ideals. First-time novelist Morse has drawn on his experience as a journalist and restorer of old houses to construct a solid, thoroughly researched historical saga buttressed with suspenseful plotting and a winning protagonist. His skillful shifts between past and future compensate for stretches of hackneyed prose and didactic moralizing that sometimes slow the pace of this otherwise engaging time-travel tale.
 
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