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Sci-Fi / Fantasy The 100
- Ersteller Sameafnir
- Erstellt am
Sameafnir
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Der Nachfolgende Text beinhaltet SPOILER zu STAFFEL 3 und ausserdem meine persönliche Meinung, die ich mir dringend mal von der Leber weg schreiben musste! (und die ich gerne und jederzeit in zivilisierter Form diskutiere)
Wie hier im Thread zu lesen ist, hatte die TV Serie „The 100“ mich seit letztem Jahr (2015) in ihren Bann geschlagen. (Inhalt siehe oben)
Das Gemisch aus Sci-Fi/Fantasy war in Staffel 1 noch etwas „verwaschen“, aber trotzdem war ich gespannt, wie die Geschichte sich entwickelte, vor allem fand ich toll, dass es jede Menge starke Frauenrollen eingebaut waren, allen voran der der Hauptprotagonistin Clarke Griffin (eine der zur Erde Geschickten).
Die Delinquenten müssen schnell lernen, dass die Erde durchaus wieder bewohnbar ist und nicht nur das, die Bewohner „die Grounders“ verteidigen diese auch äusserst brutal und töten ohne großes Federlesen einige der Jungendlichen. Im Gegensatz zum sonstigen US-amerikanischen Soft-Serienbrei setzte sich diese Serie hier wohltuend ab, klare Botschaft: auf dieser Erde gibt es echten Kampf ums Überleben. Jede Seite muss harte zum Teil grenzwertige Entscheidungen treffen und mehr als einmal über sich selbst hinauswachsen, auch im Sinne von: wir oder sie ! Oder anders gesagt: „Nur die Harten kommen in den Garten!“
Soweit so gut.
In der 2. Staffel war ich spätestens am Haken als sich der „Commander aller Grounder Clans“ als junge, charismatische Anführerin namens: Lexa enthüllte. (Noch eine starke Frauenrolle!)
Gleich bei der ersten Begegnung zwischen Clarke und Lexa war – nicht nur für mich – eine unglaubliche Chemie der beiden Protagonisten zu spüren. Zunächst stehen sie sich als Feinde gegenüber, aber mit der Zeit (bzw jeder Episode) entwickelte sich langsam aber stetig eine gegenseitige Achtung und Zuneigung. Romantische Zuneigung. Es kommt zu einem Kuss zwischen den beiden. Ergo Clarke ist bisexuell. Vorher hatte sich schon Lexa als lesbisch Clarke gegenüber geoutet in einer Szene. Das ganze wurde wunderschön und ohne jedwedes Aufsehen innerhalb der Story in Szene gesetzt. Frei nach „in einer postnuklearen Welt ist die sexuelle Gesinnung nicht existent“. Die beiden Schauspielerinnen Eliza Taylor (Clarke) und Alycia Debnam-Carey (Lexa) sind beide hervorragend besetzt und sehr überzeugend.
Also, Beziehung tatsächlich im romantischen Sinne = mögliche lesbische Beziehung! Ein sehr seltenes Highlight für unsereins! Ich konnte mein Glück kaum fassen. So wie mir ging es noch vielen Anderen.
Zum Ende der 2. Staffel dann ein Dämpfer, denn Lexa trifft – erneut eine Keule für den Zuschauer sozusagen – eine Entscheidung für Ihr Volk und gegen Clarke und deren Leute. Man trennt sich in bitterer Enttäuschung seitens Clarke.
Anschliessend TV Pause bis zur 3. Staffel. In dieser Pause wird im Internet/Tumblr/Twitter etc. viel spekuliert und die Macher der Show, die damals (wie heute) noch um Zuschauer buhlend mussten, nutzten jede Gelegenheit für Klatsch und Tratsch in alle Richtungen, besonders aber in die schwullesbische/bi- Zielrichtung.
Dann auf der ComiCon wird die Bombe platzen lassen, dass die Schauspielerin der Lexa (Alicia Debnam-Carey) in Staffel 3 wieder dabei sein wird, obwohl sie zwischenzeitlich eine Hauptrolle in „Fear the walking Dead“ ergattert hat und auch diese Rolle kurz hintereinander weg zu The 100 wahrnehmen muss(te).
Ein Jubelschrei ging buchstäblich durchs Netz. Und wieder nutzen die Macher der Show ganz geschickt die neuen Medien (besonders Twitter) und „teasen“ also „füttern“ das wissenshungrige Publikum mit Gerüchten und Informationsfetzen zur weiteren Story im allgemeinen aber im besonderen auch zur möglichen Weiterentwicklung der romantischen Beziehung von Clarke und Lexa. Versichern immer wieder, dass „The 100“ ganz neue Wege geht, sexuelle Orientierung keine Rolle spielt, überhaupt „The 100“ bahnbrechend ist und jeder den oder die lieben kann, egal ob Männlein oder Weiblein. Warum tun sie das ? Klar, weil man die Publicity braucht und ALLE Unterstützung braucht, die man kriegen kann.
Natürlich auch da alle befürchten, dass Lexa sterben muss, weil Clarke ja nicht wirklich mit einer Frau zusammensein kann (es ist immer noch eine US-amerikanische Serie dürfen wir nicht vergessen). Der männliche Held ist ebenfalls bereits zur Stelle in Form von Bellamy Blake, eine der männlichen Hauptrollen. Die passende Ausrede haben wir auch schon parat: Alycia Debnam-Carey ist bereits für FTWD (s.o.) verpflichtet und nur für 7 Episoden zu haben. Trotzdem tweetet man: Have faith, Love is above all! Habt Vertrauen, Liebe steht über allem! Naja, denkt man, etwas naiv, vielleicht ist DIE Show ja wirklich ANDERS im buchstäblichen Sinn....
Dann kommt Staffel 3 im Januar 2016 ins Fernsehen.
Ich fasse kurz zusammen: die LGBT (Lesbian/Gay/Bi/Trans) Gemeinschaft ganz besonders das schwullesbische/bi Jungvolk ist ganz aus dem Häusschen und verfolgt fieberhaft die Story, denn man hofft auf eine ausnahmsweise mal positive Darstellung einer bi/lesbischen Beziehung!
Die Hoffnung wird auf geradezu schamlose weise von den Machern ausgenutzt und angeheizt. Natürlich geht’s tatsächlich nur um I-Netaktivitäten und Zuschauerzahlen. Der schnöde Mammon also wieder. Was sonst.
Es fängt ganz harmlos an. Von Episode 1 bis 6 nimmt man sich alle Zeit der Welt, die Versöhnung und den Wiederaufbau der Zuneigung, das sich wieder näher kommen, das wieder entzünden der Liebe zwischen Clarke und Lexa in tollen Bildern und Dialogen schön eingenestelt in den Rest des Plots aufzubauen. Wunderschön in allen Facetten und sehr authentisch eigentlich. Alle Kritiker sind überwiegend voll des Lobes.
Dann aber doch Knall Bum Bang. Es passiert was nicht hätte passieren müssen, aber eben doch anscheinend auch in 2016 noch die traurige TV Realität ist: Lexa, die starke und smarte Anführerin der 12 Grounder Clans stirbt einen höchst dämlichen, unkreativen Tod in Episode 7!
Damit nicht genug, denn der Knall Bum Bang Tod passiert etwa 60 Sekunden nachdem Lexa mit Clarke erstmals und nach dem von allen lange ersehnten Versöhnungsakt miteinander im Bett landen und sich endlich mal nur ihrer Liebe und nicht den politischen Verstrickungen hingeben. Es sind ihnen ganze 2 TV-Minuten vergönnt.
Es folgt eine schon vor der Episode groß angekündigte „bahnbrechende“ (was, echt?) Enthüllung für den weiteren Plot noch auf Lexa s Totenbett. Da hat doch einer Taktgefühl! Nur Momente nach der sehr ergreifenden Sterbeszene, die eine total vestörte Clarke zurückläßt. (Schon wieder !) Takt ist nicht gefragt nur SHOWEFFEKT ist.
In wenigen Worten: auf die lesbische/bi-Liebesszene folgt direkt der Tod. (Genau wie bei Buffy the Vampireslayer, wir erinnern uns an Willow / Buffy das war exakt so, copykill ! In allerhöchstem Maße ideenlos und einfach nur schlecht).
Es ist dann wirklich auch kein Trost, dass dieser Tod „für den Plot unbedingt notwendig war“, „schon einige Chars diesen Weg gegangen sind“ … etc pp. und manch einer der Fans/Zuschauer sich durchaus kreative(re) und vor allem vom zeitlichen Ablauf her bessere Wege aus diesem Dilemma gefunden hätten....
Enttäuschend heisst das hervorstechende Wort und Enttäuschung ist das Gefühl. Für alle nicht Heterosexuellen – besonders für die jüngere Generation von Lesben/Schwulen/Bi/Trans – vermittelt es nur Negatives und zwar durchaus auch mit Bezug auf das REALE LEBEN. Aber daran wurde sicherlich nicht gedacht, obwohl die „bury your gays trope“ (tötet eure Homosexuellen Vorlage) besonders, aber nicht nur im US-amerikansichen TV auch heute im Jahr 2016 wie man an diesem Beispiel sehr gut sieht, noch voll ausgelebt wird.
The 100 - The CW (TV Sender) - Leider überhaupt nicht bahnbrechend!
Etwas Positives ist dennoch entstanden: aufgebrachte Fans aller Couleur und sexueller Orientierung im Übrigen unter der Organisation von LESKRU haben per I-Net/Twitter/Tumblr eine Spendenaktion zugunsten des Trevor-Projekts (Hilfe für gefährdete jugendliche Homosexuelle) gestartet und inzwischen über 54.000 USD gesammelt. Mehr dazu auf LGBT Fans Deserve Better
Wie hier im Thread zu lesen ist, hatte die TV Serie „The 100“ mich seit letztem Jahr (2015) in ihren Bann geschlagen. (Inhalt siehe oben)
Das Gemisch aus Sci-Fi/Fantasy war in Staffel 1 noch etwas „verwaschen“, aber trotzdem war ich gespannt, wie die Geschichte sich entwickelte, vor allem fand ich toll, dass es jede Menge starke Frauenrollen eingebaut waren, allen voran der der Hauptprotagonistin Clarke Griffin (eine der zur Erde Geschickten).
Die Delinquenten müssen schnell lernen, dass die Erde durchaus wieder bewohnbar ist und nicht nur das, die Bewohner „die Grounders“ verteidigen diese auch äusserst brutal und töten ohne großes Federlesen einige der Jungendlichen. Im Gegensatz zum sonstigen US-amerikanischen Soft-Serienbrei setzte sich diese Serie hier wohltuend ab, klare Botschaft: auf dieser Erde gibt es echten Kampf ums Überleben. Jede Seite muss harte zum Teil grenzwertige Entscheidungen treffen und mehr als einmal über sich selbst hinauswachsen, auch im Sinne von: wir oder sie ! Oder anders gesagt: „Nur die Harten kommen in den Garten!“
Soweit so gut.
In der 2. Staffel war ich spätestens am Haken als sich der „Commander aller Grounder Clans“ als junge, charismatische Anführerin namens: Lexa enthüllte. (Noch eine starke Frauenrolle!)
Gleich bei der ersten Begegnung zwischen Clarke und Lexa war – nicht nur für mich – eine unglaubliche Chemie der beiden Protagonisten zu spüren. Zunächst stehen sie sich als Feinde gegenüber, aber mit der Zeit (bzw jeder Episode) entwickelte sich langsam aber stetig eine gegenseitige Achtung und Zuneigung. Romantische Zuneigung. Es kommt zu einem Kuss zwischen den beiden. Ergo Clarke ist bisexuell. Vorher hatte sich schon Lexa als lesbisch Clarke gegenüber geoutet in einer Szene. Das ganze wurde wunderschön und ohne jedwedes Aufsehen innerhalb der Story in Szene gesetzt. Frei nach „in einer postnuklearen Welt ist die sexuelle Gesinnung nicht existent“. Die beiden Schauspielerinnen Eliza Taylor (Clarke) und Alycia Debnam-Carey (Lexa) sind beide hervorragend besetzt und sehr überzeugend.
Also, Beziehung tatsächlich im romantischen Sinne = mögliche lesbische Beziehung! Ein sehr seltenes Highlight für unsereins! Ich konnte mein Glück kaum fassen. So wie mir ging es noch vielen Anderen.
Zum Ende der 2. Staffel dann ein Dämpfer, denn Lexa trifft – erneut eine Keule für den Zuschauer sozusagen – eine Entscheidung für Ihr Volk und gegen Clarke und deren Leute. Man trennt sich in bitterer Enttäuschung seitens Clarke.
Anschliessend TV Pause bis zur 3. Staffel. In dieser Pause wird im Internet/Tumblr/Twitter etc. viel spekuliert und die Macher der Show, die damals (wie heute) noch um Zuschauer buhlend mussten, nutzten jede Gelegenheit für Klatsch und Tratsch in alle Richtungen, besonders aber in die schwullesbische/bi- Zielrichtung.
Dann auf der ComiCon wird die Bombe platzen lassen, dass die Schauspielerin der Lexa (Alicia Debnam-Carey) in Staffel 3 wieder dabei sein wird, obwohl sie zwischenzeitlich eine Hauptrolle in „Fear the walking Dead“ ergattert hat und auch diese Rolle kurz hintereinander weg zu The 100 wahrnehmen muss(te).
Ein Jubelschrei ging buchstäblich durchs Netz. Und wieder nutzen die Macher der Show ganz geschickt die neuen Medien (besonders Twitter) und „teasen“ also „füttern“ das wissenshungrige Publikum mit Gerüchten und Informationsfetzen zur weiteren Story im allgemeinen aber im besonderen auch zur möglichen Weiterentwicklung der romantischen Beziehung von Clarke und Lexa. Versichern immer wieder, dass „The 100“ ganz neue Wege geht, sexuelle Orientierung keine Rolle spielt, überhaupt „The 100“ bahnbrechend ist und jeder den oder die lieben kann, egal ob Männlein oder Weiblein. Warum tun sie das ? Klar, weil man die Publicity braucht und ALLE Unterstützung braucht, die man kriegen kann.
Natürlich auch da alle befürchten, dass Lexa sterben muss, weil Clarke ja nicht wirklich mit einer Frau zusammensein kann (es ist immer noch eine US-amerikanische Serie dürfen wir nicht vergessen). Der männliche Held ist ebenfalls bereits zur Stelle in Form von Bellamy Blake, eine der männlichen Hauptrollen. Die passende Ausrede haben wir auch schon parat: Alycia Debnam-Carey ist bereits für FTWD (s.o.) verpflichtet und nur für 7 Episoden zu haben. Trotzdem tweetet man: Have faith, Love is above all! Habt Vertrauen, Liebe steht über allem! Naja, denkt man, etwas naiv, vielleicht ist DIE Show ja wirklich ANDERS im buchstäblichen Sinn....
Dann kommt Staffel 3 im Januar 2016 ins Fernsehen.
Ich fasse kurz zusammen: die LGBT (Lesbian/Gay/Bi/Trans) Gemeinschaft ganz besonders das schwullesbische/bi Jungvolk ist ganz aus dem Häusschen und verfolgt fieberhaft die Story, denn man hofft auf eine ausnahmsweise mal positive Darstellung einer bi/lesbischen Beziehung!
Die Hoffnung wird auf geradezu schamlose weise von den Machern ausgenutzt und angeheizt. Natürlich geht’s tatsächlich nur um I-Netaktivitäten und Zuschauerzahlen. Der schnöde Mammon also wieder. Was sonst.
Es fängt ganz harmlos an. Von Episode 1 bis 6 nimmt man sich alle Zeit der Welt, die Versöhnung und den Wiederaufbau der Zuneigung, das sich wieder näher kommen, das wieder entzünden der Liebe zwischen Clarke und Lexa in tollen Bildern und Dialogen schön eingenestelt in den Rest des Plots aufzubauen. Wunderschön in allen Facetten und sehr authentisch eigentlich. Alle Kritiker sind überwiegend voll des Lobes.
Dann aber doch Knall Bum Bang. Es passiert was nicht hätte passieren müssen, aber eben doch anscheinend auch in 2016 noch die traurige TV Realität ist: Lexa, die starke und smarte Anführerin der 12 Grounder Clans stirbt einen höchst dämlichen, unkreativen Tod in Episode 7!
Damit nicht genug, denn der Knall Bum Bang Tod passiert etwa 60 Sekunden nachdem Lexa mit Clarke erstmals und nach dem von allen lange ersehnten Versöhnungsakt miteinander im Bett landen und sich endlich mal nur ihrer Liebe und nicht den politischen Verstrickungen hingeben. Es sind ihnen ganze 2 TV-Minuten vergönnt.
Es folgt eine schon vor der Episode groß angekündigte „bahnbrechende“ (was, echt?) Enthüllung für den weiteren Plot noch auf Lexa s Totenbett. Da hat doch einer Taktgefühl! Nur Momente nach der sehr ergreifenden Sterbeszene, die eine total vestörte Clarke zurückläßt. (Schon wieder !) Takt ist nicht gefragt nur SHOWEFFEKT ist.
In wenigen Worten: auf die lesbische/bi-Liebesszene folgt direkt der Tod. (Genau wie bei Buffy the Vampireslayer, wir erinnern uns an Willow / Buffy das war exakt so, copykill ! In allerhöchstem Maße ideenlos und einfach nur schlecht).
Es ist dann wirklich auch kein Trost, dass dieser Tod „für den Plot unbedingt notwendig war“, „schon einige Chars diesen Weg gegangen sind“ … etc pp. und manch einer der Fans/Zuschauer sich durchaus kreative(re) und vor allem vom zeitlichen Ablauf her bessere Wege aus diesem Dilemma gefunden hätten....
Enttäuschend heisst das hervorstechende Wort und Enttäuschung ist das Gefühl. Für alle nicht Heterosexuellen – besonders für die jüngere Generation von Lesben/Schwulen/Bi/Trans – vermittelt es nur Negatives und zwar durchaus auch mit Bezug auf das REALE LEBEN. Aber daran wurde sicherlich nicht gedacht, obwohl die „bury your gays trope“ (tötet eure Homosexuellen Vorlage) besonders, aber nicht nur im US-amerikansichen TV auch heute im Jahr 2016 wie man an diesem Beispiel sehr gut sieht, noch voll ausgelebt wird.
The 100 - The CW (TV Sender) - Leider überhaupt nicht bahnbrechend!
Etwas Positives ist dennoch entstanden: aufgebrachte Fans aller Couleur und sexueller Orientierung im Übrigen unter der Organisation von LESKRU haben per I-Net/Twitter/Tumblr eine Spendenaktion zugunsten des Trevor-Projekts (Hilfe für gefährdete jugendliche Homosexuelle) gestartet und inzwischen über 54.000 USD gesammelt. Mehr dazu auf LGBT Fans Deserve Better
Also... Ääääh... Ich hab jetzt endlich die vierte Staffel gesehen.
Und ich muss ja sagen, dass ich die eher mäßig fand. Das Beste war der kurze Ausblick auf die fünfte Staffel.
Hat die schon wer gesehen?
Bisher muss ich ja sagen, dass ich die zweite Staffel mit Abstand am stärksten fand. Aber es ist Sci-Fi Futter, da nehm ich alles mit was geht
Und ich muss ja sagen, dass ich die eher mäßig fand. Das Beste war der kurze Ausblick auf die fünfte Staffel.
Hat die schon wer gesehen?
Bisher muss ich ja sagen, dass ich die zweite Staffel mit Abstand am stärksten fand. Aber es ist Sci-Fi Futter, da nehm ich alles mit was geht