• RPG-Foren.com

    DIE Plattform für Fantasy & Sci-Fi Rollenspiele

    Ihr findet bei uns jede Menge Infos, Hintergründe zu diesen Themen! Dazu Forenrollenspiele, Tavernenspiele, eigene Regelwerke, Smalltalk und vieles mehr zu bekannten und weniger bekannten RPG-Systemen.

Gangster und Cthulhu

CL Janhausner

Bürgertum
Beiträge
68
Punkte
6
Hi,
Ich habe vor, eine größer angelegte Kampagne zu schreiben, die allerdings nicht gänzlich in der cthulhoiden Albtraumwelt versinkt, sondern sich hauptsächlich mit dem ganz normalen Schrecken des Gangsteralltags zur Zeit der Prohibition widmet.
Warum das ganze?
Ich habe gemerkt, dass die Cthulhu-Spieler viel zu schnell abstumpfen bzw. schon im Vorhinein auf den anderweltlichen Schrecken vorbereitet sind. Spätestens nach dem ersten Abenteuer suchen die Spieler bei jeder merkwürdigen Begebenheit direkt nach paranormalen Spuren und lassen alltägliche Möglichkeiten erstmal außen vor... Klar, man spielt ja auch ein Horror-Rollenspiel, da rechnet man halt mit einem fiesen Monster.
Wenn das Knarzen am Fenster, was einen aus den Kissen holt, auch ein Mafiakiller sei könnte, der dabei ist, sein Tagwerk zu verrichten, wirft das die gewohnte Ordnung völlig über den Haufen und macht das Spiel für den Spieler unberechenbarer.

Ich hab noch keine konkrete Vorstellung wie ich das bewerkstelligen soll, nur das Ziel einen leicht cthulhoiden Mafia-Film spielbar zu machen.
Hat jemand von euch schonmal eine Mafiakampagne geleitet/gespielt (ob bei Cthulhu oder in einem anderen System ist egal)?
Gibt es vielleicht irgendwo vorgefertigte Abenteuer? Ich steh da noch ein wenig auf dem Schlauch und weiß noch nicht, wo ich anfangen soll.
Ich nehme jeden Vorschlag und jede Idee dankend an.
 
Mahlzeit.
Bis auf zwei Testspiele hab ich zwar noch kein Cthulhu gespielt, aber Dank Shadowrun, Earthdawn und Kinder des Lotos habe ich ein paar Ideen.

Wie wäre es, wenn so anfängt, das ziemlich übel zugerichtete Leichen auftauchen. Mal hier eine, mal da eine. Die Todesursachen können durchaus verschieden sein, sind aber durchweg übel. Natürlich werden die Spieler gleich an irgendeine Opferung oder sonstigen schwarzmagischen Kram denken, aber im zuge der Ermittlungen, wird viel wahrscheinlicher, das es sich um Mafiamorde handelt. Die Familien streiten um Gebiete und weil Alk zu dieser Zeit halt eine Droge ist, wird mit verdammt harten Bandagen gekämpft.
Ein oder zwei der Morde sind auch wirklich Mafiamorde, welche die Konkurrenz abschrecken sollen, aber die meisten ebend nicht.
Aber das ist bloß ein sanfter Anfang, denn es wird immer schlimmer, bis selbst die Mafiosi nicht mehr glauben, das sie es waren. Nicht nur Ganster sterben, sondern auch ihre Kunden und das in immer größerer Zahl.
Man müßte sich verbünden.
Doch selbst als der Waffenstillstand steht, geht das morden weiter, bis man sich endlich dazu entschließt, gemeinsam auf die Suche zu gehen.
Möglicherweise fällt ja jemandem auf, das die einzigen, die zu hundert Prozent unbetroffen bleiben, die krassen Christen sind.
Die Abstinenzler halt.
So ziemlich alle anderen trinken nämlich den selbstgebrannten Mooshine sehr gern und reichlich.
Oder man könnte in eine Flüsterkneipe kommen, wo die Leute dermaßen am Rad drehen, das es sich nichtmehr mit Alkohol erklären läßt. Dabei kann man dann auch sehen, das sie sich selbst zu tode verstümmeln.
Es waren nämlich garkeine morde, sondern Selbstmorde.
Wenn die Spieler dann noch herausbekommen, das die beiden Mafiaparteien über ein paar Ecken vom selben Schwarzbrenner beliefert werden, hat man endlich ein Ziel.
Und sogar die Hardcorechristen haben recht. Der Alk ist in diesem Falle halt nur nicht des Teufels, sondern Cthulhu's, was aber ein und das selbe sein mag. Cthulhu gabs eh schon vor dem Teufel.
So kann man eine hübsche Kette bauen, denn der Moonshiner hängt zwar mit drin, ist aber nicht der Kopf des Kraken, sondern bloß ein Tentakel. Die Spur könnte weiterführen zum Bauern, der den Mais geliefert hat, oder zu dem, von dem der Zucker kam. Das ach so klare Bergquellwaser könnte daran Schuld sein, oder es ist alles daran Schuld, nur halt nicht allein. Zusammen ergibt sich aber ein Synergieeffekt.
So könnten die Spieler im Laufe der Kampagne einen Tentakel nach dem anderen aufspüren, bis sie zum Kopf gelangen. Und so kann man mit der Zeit auch die ländliche Gegend verlassen, in der der Schnaps gebrannt wird, denn gesoffen wird in der Stadt noch viiiel mehr und was da abgehen könnte, wenn alle cthulischen Komponenten zusammen kommen, würde die auch schon reichlichen Toten vom Land noch weit in den Schatten stellen.
Doch so ist es halt. Das meiste Menschenmaterial ist Ausschuss und nur die wenigsten genügen den Ansprüchen des Urhebers dieser uraltmagischen Verseuchung. Aus dem Rest kann man dann eine nützliche Sklavenrasse formen, mit der sich Cthulhu dann wiedererwecken läßt.

Naja, das ist vielleicht nicht der große Wurf, aber mehr fällt mir um Viertel vor Zwei nicht ein. Es ist eh nur eine grobe Skitze, die man noch schön bunt ausmalen müßte.
Gangster sind überall da, egal ob auf dem Land oder in der Stadt und der Tod durch ein Messer oder einen Revolver ist sehr viel näher, als durch irgendeinen uralten Zauberspruch, welcher in einer abartigen Sprachverzerrung gesungenquietsch wird.
Soviel von mir dazu, ich hoffe, es hilft ein wenig. :)

LG Sam
 
Erstmal gar keine schlechte Idee, es geht aber in die falsche Richtung. Die Kampagne soll nämlich keine normale cthuloide Story, in der die Spieler einfach nur Gangster sind; für diesen Fall habe ich genügend Material.
Der cthuloide Schreckensoll hier ganz klar eine Nebenrolle spielen. Die großen Antagonisten sind keine Hexer, Monster oder finstere Götter, sondern andere Mobsters, verdeckte Ermittler und das Bureau of Investigation.
Darum steht dieser Thread auch hier in der Meister-Lounge und nicht in der Cthulhu-Ecke, da ich mich auf alle Spieler/Meister beziehe, die Erfahrung mit Mafia-Abenteuern haben.
Das Einstiegsabenteuer soll auf gar keinen Fall etwas mit anderweltlichem Schrecken zu tun haben; das würde mir das ganze Überraschungskonzept über den Haufen werfen.
Auch direkt in Massenblutbädern oÄ anzufangen halte ich für falsch, da ein Aufbauen der Handlung nicht mehr möglich ist. Die Spieler würden zu schnell zu vorsichtig und ängstlich werden, und das steht im krassen Gegensatz zu meinen Vorstellungen.
 
Ich komm ja aus der D'n'D Ecke und da sind mir solche Abenteuer eher weniger unter gekommen. Und ich selber habe so etwas in der Richtung auch noch nicht geleitet. Tatsächlich habe ich aber zwei, die vielleicht als Starthilfe herhalten könnten.

Shut-In ist ein relatives kurzes Abenteuer und erschien ursprünglich im Dungeon Magazine #128. Man kann das Magazin auf der Webseite des Verlages Paizo noch als PDF und vielleicht auch noch ein Altexemplar käuflich erwerben. Es geht darum, dass in der reichen Gegend einer Stadt viele Morde passieren und zu einer beispiellosen Polizeiaktion führen. Der Täter wird gefasst und zum Tode verurteilt, auf dem Weg zum Galgen kann er aber entkommen. Die Spieler werden von einer hysterischen Adligen angeheuert, die Schutz möchte und die Polizei ist ganz froh darüber, da sie einfach an ihrer Belastungsgrenze angekommen ist. Das Abenteuer spielt sich ausschließlich auf dem Anwesen der Familie ab, man hat ein paar schräge Typen zum befragen und ein paar Tage Zeit herauszufinden, dass die Adlige die Auftrageberin des Täters ist und neben Morden für Entführungen verantwortlich ist. Man kann sie entlarven, den Täter fassen oder selbst zur Zielscheibe werden, wenn man frech wird.
Murder at Oakbridge ist in der daraufolgen Ausgabe des Dungeon Magazins erschienen. Jemand hat eine Liste von 6 Leuten, an denen er sich durch Mord rächen will. Als die Täterin die Liste nach und nach abarbeitet, werden die Spieler mit der Untersuchung beauftragt oder stolpern darüber. Im Abenteuer sind die Morde beschrieben und wann sie stattfinden. Dazu werden Ereignisse beschrieben, die die Spieler durch ihre Nachforschungen auslösen, die Reihenfolge ist dabei egal. Ist also von Ablauf sehr flexibel aufgebaut. Ziel ist es die Mörderin vor dem letzten Mord zu schnappen und zu stellen. Andernfalls verschwindet sie einfach und die Morde bleiben unaufgeklärt.

Du sagst auch, dass du die Kampagne nicht mit einem Blutbad beginnen möchtest. Aber irgendwie finde ich die Idee gar nicht so schlecht. Da gab es doch diesen blutigen Valentinstag, wo Al Capone einen großen Rivalen ausradiert hat. Wäre doch auch kein schlechter einstieg, die Spieler sind sofort paranoid, weil keiner genau weiß, was da abgegangen ist. Vielleicht müssen sie aber gerade zu diesem Zeitpunkt auch mutig und risikobereit handeln, weil sie die nun führerlose Organisation übernehmen/zusammenhalten oder sonst etwas müssen. Da werden alte Rechnungen unter den Mitgliedern beglichen und folglich lässt sich das FBI nicht lange auf sich warten. Lieferanten müssen daran erinnert werden, für wen sie arbeiten und das Netzwerk muss neu aufgebaut, neue Beamte bestochen werden. Und im Hintergrund lauert immer Al Capone mit seinen Leuten und ist bereit jeden zu töten, der ihm in die Quere kommt.
Dabei lässt sich bestimmt gut immer mal wieder dieser Schrecken, von dem du schreibst einbauen. Ich sag nur Kornkreise :). Und dabei ist es nur Al Capones Truppe, die den Farmer einschüchtert. Oder eine total geheime Versammlung, die sich als Kuhkluxclan herausstellt, nicht als Hexenmeister.
 
Das geht schon eher in die Richtung, danke...
Aber als Einstieg ist auch das noch zu ernst.
Ich wollte die Kampagne über die Zeit der Prohibition gehen lassen (von Anfang Sylvester 1920 bis zum Ende 1933), dh die Spieler erleben den Aufschwung des organisierten Verbrechens und dessen Glanzzeiten. Ich halte mich da an filmische Vorlagen wie Es war einmal in Amerika und Boardwalk Empire...
1920 war Al Capone beispielsweise noch ein kleiner Schläger von Johnny Torrio, der 1919 von NY nach Chicago ging, um dort den Alkoholschmuggel anzufachen.
Ich wollte das ganze nicht direkt mit einem Mord beginnen, da es auch darum geht, wie die Spieler von Kleinkriminellen zu wahren Mobsters werden.
Ich hatte auch daran gedacht, erzählerische Zeitsprünge einzubauen (wie bei Lost) die charakterliche Hintergründe und Beziehungen zu anderen Mobs oder Organisationen beleuchten, also muss der Einstieg nicht gleichzeitig der Anfang sein.
Es soll aber auf jedenfall sehr cineastisch sein, von Anfang bis Ende. Der Pate beginnt mit der Hochzeit und den Gesprächen mit Don Vito. Es war einmal in Amerika beginnt mit dem Tod der Protagonisten (wäre vielleicht auch nicht uninteressant) und springt wenig später zurück zu den Anfängen der Gang und ihrem genialen Geschäftsmodell zum Schmuggel von Waren.
Ich will natürlich keinen schon bestehenden Film nachspielen, daher brauche ich eine Idee für einen Heist oder sowas ähnlichem... Gibts denn in keinem Rollenspielsystem was Vergleichbares? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich tatsächlich der Erste bin, der darauf gekommen ist.
 
Ich dachte dabei direkt an das PC Spiel "Mafia". Dort wird in Flashbacks die Geschichte eines kleinen Taxifahrers erzählt, der es bis zum engsten Vertrauten und Leibwächter seines Dons geschafft hat. Ich fand das Spiel damals klasse, auch weil es einen sehr schönen Spannungsbogen hatte, der meiner Meinung nach auch so aus einem Film hätte stammen können. Vielleicht kannst du das ja als Inspiration benutzen...
 
Okay, kannte bisher nur Mafia2 und das war relativ uninteressant, was Erzählstruktur, Questdesign und das Übertragen in ein PnP angeht (Botengänge mögen am PC ganz witzig sein, wenn man währenddessen vor der Polizei flieht, aber so hitzig eine Verfolgungsjagd am PC auch ist, im PnP geht die Spannung flöten).
 
Welche Rolle sollen die Spieler denn übernehmen? Sind sie schon im organisierten Verbrechen dabei? Kommen sie als Außenstehende durch Schicksalsschläge dazu? Wenn man seinen Schnappsladen eben zu machen muss. Oder der Ehemann in einem Klein-Krieg an der Ecke durch dummen Zufall ums Leben kommt und die Ehefrau so etwas wie Rache möchte. Hätte man bloß nicht dem netten Nachbarn geholfen, denn jetzt hat man plötzlich seltsame Leute am Hals, Schmuggelware im Keller, das eigene Auto im See verloren. Oder sind die SCs auf der Seite der Gesetzeshüter? Fahren ihre alltäglichen Routen. Aber der eine braucht immer noch sein Bierchen und knüpft eben Kontakte. Oder sollen die SCs vom Zeitungsjungen, Bartänzerin zum Oberboss aufsteigen, um dann wegen Steuerhinterziehung verhaftet zu werden?

Ich würde das aber wahrscheinlich weniger wie einen Film sondern eher wie ein Szenario aufbauen. Sprich Klein-Bande A hier, Klein-Bande B dort, größere Bande C dahinten, Polizeitruppe D, Polizeigruppe E, Zivilist F, etc. Dazu ihre Motivationen, ihre Handlungsmöglichkeiten und was sie so machen. Dazwischen die SCs mit ihren Motivationen und am Ende gucken was daraus wird.
 
Mannomann,
dafür, das du selbst keinen Plan hast, bist du aber ganz schön am abwerten. Erst zuviel Cthulhu, dann wieder zuviel Gangster. :rolleyes:
Hier noch ein letzter Vorschlag.
Zieh es wissenschaftlich auf.
Zur Zeit der Prohibition waren sowas wie Gene und Erbgut noch kein Allgemeinwissen, ebenso waren Computer eher Theorie und wenn nicht, dann mechanisch. Weiterhin ist es doch der Wunsch der Cthulhuanhänger, ihren toten Obermotz wieder zum Leben zu erwecken.
Wie wärs mal ohne Zauberei ?
Eine gewaltige dampfgetriebene Differenzmaschene, die jede Menge Genproben analysiert, die man aus Flüsterkneipen gewonnen hat. Zweck der Aktion ist sozusagen ein Klon Cthulhu's, den man aus den Erbinformationen der Menschheit zieht. Der große Alte hat seine Spuren in der Menschheit hinterlassen, aber das ist halt schon lang her und so haben diese Infos sich zerfasert und verteilt. Jetzt will sie einer wieder zusammensetzen und das ganz ohne Magie.
Die werden die Spieler wohl erwarten, aber nicht finden, oder höchstens beim Endgegner, wie gewünscht.
Die Genproben müssen auch nicht unbedingt Blut erfordern, sondern es genügen schon Popelrotz und/oder speckige Haare. Es besteht also kein Grund für größere Massaker.
Die Gangster haben also Wissenschaftler, Ingenieure und Uhrmacher, die die komplizierten Kleinteile der Differenzmaschine betreuen, neben ihren üblichen Gorillas, Anwälten und Buchhaltern.

LG Sam, der grad zu faul ist, um sein Acc zu wechseln
 
@Samsonium
Wieso abwerten? Ich hab ne eigentlich klare Frage gestellt, auf die mir bisher keiner zufriedenstellend geantwortet hat. Es soll eine Mafia-Kampagne werden, so wie man die Mafia aus zahlreichen Filmen kennt, dh KEINE Science Fiction und KEINE ZAUBER. Das Ganze noch AM RANDE gewürzt mit anderweltlichem Horror, wie man ihn aus Cthulhu kennt.

@hexe
Meine Spieler würden gerne irische Gangster in New York spielen. Anfangs werden sie kleine Lichter sein, was aus ihnen dann tatsächlich wird, ist komplett ihnen überlassen.
Neben den normalen Charakterbögen bekommen die Spieler noch ein Blatt mit Charakterstory an die Hand und ein kleines Kärtchen mit geheimen Motivationen; letzteres darf nur der entsprechende Spieler lesen. Geheime Motivationen könnten zB Beziehungen zu einer verfeindeten Mafiafamilie sein oder Rachegedanken, weil der Boss den Ehepartner hat umbringen lassen... vielleicht ist der Charakter aber auch ein verdeckter Ermittler, der die Gang im Auftrag J. Edgar Hoovers infiltriert (das wird besonders witzig XD). Daneben wird es noch Respekt und Einfluss geben, zwei Punktwerte, die darstellen wie sehr man die Stadt bereits korrumpiert hat oder wie man sich mit den anderen Organisationen versteht.
Nebenziel könnte es somit sein, seine Konkurrenten aus dem Geschäft zu drängen (durch Tod oÄ) oder sie unter einer Flagge zu vereinen, um die Stadt gemeinsam zu beherrschen. Mir schwebt also eine Art GTA vor ;) --> Open World Sandbox

Es ist nicht die erste Kampagne, die ich schreibe, aber die erste, die sich zu 95% in der normalen Realität abspielt; und das ist echt eine Herausforderung für mich, dies auch spannend und interessant zu gestalten, da man als Meister eines Fantasy-RPGs häufig dazu neigt, die Spieler mit total bekloppten magischen Begebenheiten, Apparaturen, Kreaturen uÄ zu überraschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten