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Sci-Fi / Fantasy Die besten DSA Romane

Overhead

Bürgertum
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Was sind eure liebsten DSA - Romane?
Wie fandet ihr zB "Maraskengift" ... (einer meiner lieblings DSA-Romane)
nicht zu vergessen natürlich auch "Das zerbrochene Rad" einer der besten wenn nicht gar der beste
 
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AW: Besten DSA Romane

Mein All-Time-Favorite ist und bleibt "Jahr des Greifen" (siehe entsprechendes Thread). Fand ich sogar um längen besser, als "Das zerbrochende Rad".
Es ist auf jeden Fall spannender
 
AW: Besten DSA Romane

So gut Das zerbrochene Rad und Das Jahr des Greifen auch sind,
ungeschlagen bleiben die drei Maraskan-Romane von Witzko:

Tod eines Königs, Die beiden Herrscher, Die Königslarve
Allgemein war meiner Meinung nach Witzko allgemein einer der besten DSA-Autoren, seien es jetzt seine Abenteuer oder auch seine Romane. Man merkte Nostria und Maraskan an, dass er sich mit viel Liebe und einem sehr feinen humor um sie kümmerte.
Schade dass er weg ist!!!

Auch Treibgut und Spuren im Schnee sind von ihm und sehr gut, Westwärts, Geschuppte, seinen letzten Roman für DSA kenne ich zugegeben leider noch nicht.
 
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AW: Besten DSA Romane

Also meine favourites sind:

Das zerbrochene Rad
Der Scharlatan
Maraskengift
 
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AW: Besten DSA Romane

Achtet bitte drauf, dass ihr nicht die Bücher immer doppelt und dreifach hier erwähnt mit ISBN!

Danke
A. Delazar
 
AW: Besten DSA Romane

Damit hast Du recht Overhead.

Aber es geht wirklich darum, andere Leser nicht zu verwirren. Wenn mans als als Erster ein Buch vorstellt, dann sollte dies so vollständig wie möglich sein. Das heißt, man gibt die ISBN an und wenn man Zitate bringt, dann hebt man auch das hervor.

Falls man aber antwortet oder sonst einen Kommentar abgibt und sich dabei auf bereits vorgestellt Büche bezieht, dann reicht es wenn man irgendwie auf diesen anderen Beitrag verweist. Stellt man dann zusätzlich ein weiteres Buch vor, dann sollte dies natürlcih wieder vollständig sein.

Diese Disziplin dient einfach dazu die Übersicht zu bewahren!

Also nix für ungut!

Tufir, Euer Bücher-Ober-Motz!! :spring :lol
 
AW: Besten DSA Romane

:schaugel

schon klar, war nur ein Witz

aber für weiteres gemotze :brut0015: :brut0062: :hanged:
and so long :freunde :lol
 
AW: Besten DSA Romane

Da will ich doch mal wieder ein älteres Thema entstauben *pust*:

Die besten DSA-Romane haben wir ja abgehandelt (falls noch wer was ergänzen will - bitteschön - vielleicht ohne Links um es übersichtlich zu halten? Der Amazonlink nimmt ja jetzt sehr viel Platz ein...), es fehlen aber noch die schlechtesten! Welchen Roman sollte der geneigte Leser meiden wie der Teufel das Weihwasser?


Für mich wäre das (wobei ich jetzt mal nur den schlimmsten anführe, der mir gerade einfällt):

"Im Farndelwald" von Ina Kramer (inkl der Fortsetzung, genannt: "Die Suche")
Dieses Buch, gekennzeichnet als Roman zu Spielwelt Aventurien, entfernt sich einfach zu weit von der Spielrealität. Als "normaler Fantasyroman" wäre es ja nocht tragbar, wenn auch nicht gut, aber als Teil einer Spielwelt nicht.

Voltan scheint das allgemeiner zu sehen:
Dann hast du noch nicht die "Werke" von Hadmar von Wieser gelesen...
Das war auch der Grund für mich, das Thema aufzugreifen, denn mich würde interessieren, was Voltan an den Romanen so stört. Die zwei Romane über den Schwertkönig fand ich ja auch nicht so toll und ich ärgere mich bis heute über großspurige, nicht gehaltene Ankündigungen, aber z.B. "Der Lichtvogel" war in meinen Augen gut geschrieben.
 
AW: Besten DSA Romane

Naja, seine blassen Figuren. Sein Schreibstil. Seine teilweise faden Ideen. Seine Darstellung Conchobairs (ekelhafter Egoist und schwanzgesteuerter, hirnloser Egomane) haben mich echt abgeschreckt. Dazu kommt dann auch noch, dass Herr von Wieser so tut, als ob er DSA, ja die gesamte deutsche Rollenspielszene erfunden hätte. Er denkt, dass scheinbar nur er genau weiß, wie man zu spielen hat.
Sorry, ich kann den Typ nicht ab. Und seine Werke halt auch nicht. Es gab das ein oder andere gute DSA-Abenteuer von ihm. Ok. Aber sonst halte ich lieber Abstand...
 
AW: Besten DSA Romane

Nun gut, man kann geteilter Meinung sein, ob die Charaktere blass sind. Aber im ein oder anderen Fall kann man das vertreten. Mich störte an von Wieser hauptsächlich, dass der 2. Band nach dem Lichtvogel zum einen nicht so überzeugend geschrieben war, zum anderen aber mitten in der Geschichte endete und die weiteren Bände, die das hätten auflösen können, nie erschienen. Sowas gehört sich nicht.

An den Schwertkönig-Romanen wiederum hat mich zwar einiges gestört, nicht aber die Darstellung Raidris. Ich hielt das ehrich gesagt für das einzig interessante am Roman. Denn für mich ist es durchaus vorstellbar, dass dies sein wahrer Charakter ist, der nur von Barden verklärt wurde.

Von Wiesers Überheblichkeit ist ein anderes Thema, leider eines bei dem ich nicht mitreden kann, da mir nur eine Aussage von seiner Seite zum Rollenspiel bekannt ist - die im Vorwort der Mysteria Arcana (DSA3). Und die fand ich vernünftig und nicht weniger belehrend als die von Thomas Römer oder Ulrich Kiesow.

Trotzdem will ich Dir im Abstandhalten nicht widersprechen. Geschmäcker sind verschieden. Es interessierten mich nur die Gründe, da ich die absolute Verurteilung nicht teilen kann.
 
DSA Romane - Teil des Kanons?

Mal wieder in alten Themen gewühlt:

Mich interessiert mal wieder etwas:

Betrachtet ihr die DSA-Romane als Teil des Kanons. Also so, dass die dort beschriebenen Handlungen Teil des Metaplots sind?

Ich persönlich tue mir damit etwas schwer. ich habe zwar schon lange keine DSA-Romane mehr gelesen, aber dafür gibt es ja Gründe. Erstens die oft zweifelhafte literarische Qualität (darüber haben wir uns ja schon mal hier allgemeiner unterhalten), zum andern die nicht gerade glänzende Regeltreue. Auch wenn letzteres besser geworden sein sollte, sehe ich keinen Grund an eine Verbesserung des ersten Punktes zu glauben. Ich würde daher nur ungern mit Spielern konfrontiert werden, die mir allen ernstes Metaplotdetails enthüllen, die ich nur den Romanen entnehmen kann.

Wie seht ihr das?
 
AW: Besten DSA Romane

Nun ja. Es gibt durchaus Romane, die einige Details und Hintergründe zum Metaplot aufdecken, die in offiziellen Puplikationen nicht erwähnt werden. Das ist teilweise wirklich blöd, weil man da einfach selbst als Meister gewisse Hintergründe nicht kennt und dementsprechend nicht im laufendem Spiel einbringen kann.
Insbesondere, wenn dann auch noch ein Roman Jahre nach Ende einer Kampagne erscheint und dort wirklich wichtige Hintergrund-Details verraten werden.

So unglücklich dieser Umstand aber auch ist, fällt mir da keine Handhabe ein. Natürlich könnte man so etwas vermeiden, wenn man all diese Infos vorab schon im Laufe der Kampagne zumindest dem Meister offenlegt. Aber scheinbar fällt einigen Autoren erst später einiges dazu ein.
 
AW: Besten DSA Romane

Ich denke man muss die DSA Romane als etwas "für sich extra stehendes" sehen. Ähnlich wie bei techn. Normen "in Anlehnung an" ...
 
AW: Besten DSA Romane

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Leider sind DSA-Romane nicht immer sehr regeltreu und damit sind sie für mich nicht hundertprozentig Teil der offiziellen DSA-Welt. Teilweise geben sie einen guten Einblick nach Aventurien, aber immer dann, wenn es Unterschiede zwischen Romanen und anderen Publikationen gibt, sehe ich grundsätzlich die Romane als FALSCH an.

Das es hierbei leider auch teilweise Unterschiede im Metaplot geben kann, sehe ich nicht als allzu tragisch an, da ja die Helden/Spieler häufig garnicht alle wirklichen Details wissen und da halt wie schon oben gesagt die Wahrheit der Romane nicht unbedingt die Wahrheit in meiner DSA-Welt darstellt.

Gruß
Graf Albin
 
AW: Die besten DSA Romane

Entgegen allen kritiken finde ich "Zugvogel" am besten. In dem Roman taucht einfach nicht so viel abenteuerkitsch auf wie in vielen anderen. Dazu ist aber auch "Zwergenmaske" einer meiner Lieblingsromane.
 
AW: Die besten DSA Romane

*abstaub*


Das Buch, bei dem ich am herzhaftesten Gelacht habe war das bereits erwähnte "Westwärts, Geschuppte" von Karl-Heinz Witzko. Ich beneide jeden, der das Erlebnis des ersten Lesens noch vor sich hat. Genial!

Scheinbar teile ich auch die Meinung vieler, dass sein "Nachfolger" Markus Tillmans ein würdiger Erbe ist mit "Maraskengift", aber auch mit "Daimonicon" (wenn es auch etwas überschaulicher ist).

Interessant und meiner Meinung nach auch spannend, stimmig und kurzweilig geschrieben ist die bisherige Galotta-Biographie
"Der Hofmagier" und
"Der Feuertänzer" .

Ich hoffe, dass sie bald weitergeführt wird, obwohl Mark Wachholz bislang hierz jede Äußerung vermeidet.
 
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