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Diskussion Diverse Systeme Zur Begriffsbildung der Immersion

Wore

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Was bedeutet Immersion für Euch? Immersion ist tatsächlich ein Begriff, der in diesem Forum (und natürlich auch anderswo im Rollenspiel) mittlerweile relativ oft verwendet wird (ich würde nicht so weit gehen, Immersion als "Kampfbegriff" zu bezeichnen ;)). Die Lateiner unter uns werden vielleicht noch wissen, dass Immersion vom Wort immersio, das Eintauchen, kommt. Immersion wird aber als Begriff in verschiedenen Gebieten verwendet. Beispielsweise in der Mathematik versteht man unter Immersion eine bestimmte Klasse von glatten (differenzierbaren) Abbildungen.

Da es hier vielleicht verschiedene Vorstellungen von Immersion in Bezug auf RGP gibt, soll dieses Thema zur Begriffsbildung dienen. Ich hatte ja in einem vorangegangenen Beitrag bereits den Begriff des Immersionsrollenspielers/-Meister als „Klasse“ oder Archetypus eines Rollenspielers erfunden.

Um einen kleinen Denkanstoß zu geben, möchte ich den Transport von Stimmungen im Spiel einbringen. Für mich ist das ein wesentlicher Bestandteil von Immersion. Ob lustig, euphorisch, siegessicher, ernst, angsterfüllt, verzweifelt, verrückt - und so viel mehr - sollten Stimmungen in einem Immersions-maximierenden Rollenspiel eingebracht und dann durch die Gruppe (Spieler + Meister) transportiert werden. Ich würde Immersion natürlich nicht nur auf diesen Punkt beschränken. Seht diesen Punkt bitte nur als initiale „Zündung“ zu dieser Diskussion.

Ich hoffe auf Eure Rückmeldungen zu diesem Thema.​
 
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Alasdair

Auf Abenteuer
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Angefangen hab ich mit RPG schon vor vielen Jahrzehnten und dann ne Weile Pause gemacht. Für mich hat es damals und eigentlich auch heute zum vollständigen Eintauchen in die Welt total gereicht, wenn der SL sie gut und mit schönen Details beschreibt, passende und nicht zu vorhersehbare Namen für NSCs findet und auch manchmal Einzelheiten einfließen lässt an die man selbst nicht gedacht hat, weil's nicht den Klischees entspricht. Selbst wenn es dann manchmal irreführend war.
Was ich nicht zwingend brauche sind passende Tavernenmusik und Requisiten.
 

hexe

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Am Mittwoch habe ich in einer vierten Klasse vorgelesen und danach kam die Klassenlehrerin zu mir und hat gesagt: "Ach, Frau hexe, so wie Sie vorlesen, da muss man nur die Augen zu machen und ist mittendrin." Das ist für mich Immersion und das ist es was ich beim Rollenspiel will. Nur das ich da nicht nur zuhöre, sondern selbst mein Raumschiff fliege.

Von daher ja, bin da bei @koshka Musik, Requisiten oder auch Figuren und Battleboard stören eher. Sie können helfen, müssen aber nicht sein, besonders, wenn ewig nach der Musik gesucht wird oder die Figuren zum Spielen genutzt werden oder das Cola über das Battleboard rinnt.

So viel kann man nur über die Stimme herüber bringen. Beim Leiten hat man im Gegensatz von Vorlesen noch Körpersprache und Mimik. Oder auch mal einen Bleistift, den man gegen das Glas schlägt, um die nervige Schiffsglocke am Mast zu simulieren (irgendwann flog sie über Bord...).

Aber natürlich müssen alle bereit sein sich soweit zu öffnen und ernsthaft fallen zu lassen. Und das alles eher nicht 'Hihi, wie albern und kindisch' finden. Dennoch finde ich, dass ein Vertrauen unter den Spielern recht schnell da ist.
 

Okami8

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Für mich trifft es die englische Aussage: "suspension of disbelief" sehr gut.
Die Möglichkeit die Zweifel und den Unglauben auszublenden, zu ignorieren oder einfach das Hinterfragen der Spielwelt und der Logik auszusetzen.

Für mich bedeutet Immersion, dass ich die Welt und das Geschehen erleben kann ohne herausgerissen zu werden. Ohne daran erinnert zu werden, dass es sich nur um ein Spiel handelt und eigentlich alle Entscheidungen und Ereignisse für die Katz sind, da ja ohnehin alles nur ausgedacht ist.
(Zb schon einfache Kommentare von DM oder anderen Spielern können ausreichen um Gleichgültigkeit gegenüber dem Geschehen zu erzeugen)

Es soll sich so anfühlen, als hätten Entscheidungen tatsächliche Konsequenzen und die Welt erstrecken sich weiter als nur über die nächste vorausgeplante Session.
 

Squire Werwolf

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Man hat mich mal dafür gelobt, daß ich selbst beim Lesen eines Regelwerks eine Vollimmersion (Ausblenden der hiesigen Realität) hinbekomme.

*Vertrauen* und die Fähigkeit, *Geschildertes nicht zu "zerdenken"* ist äußerst wichtig, um Immersion zu erzeugen. Da stimme ich hexe und Okami8 absolut zu.
Leider wird die Bereitschaft sich bei Beidem einfach mal "mitnehmen" zu lassen, ohne die Befürchtung zu haben, man wird bevormundet oder sonstwie entmächtigt, zunehmen seltener. Ich kann mich an so viele Situationen erinnern, in denen ich eine Situation/Handlung/Ereignis/Gegebenheit erzählte und noch bevor ich fertig war, das Ganze durch ein "Hä, wie geht denn das?" unterbrochen wurde. Auch das (größtenteils unnötige) Bedürfnis, sich zu rechtfertigen oder etwas erstmal erklären zu müssen ist für Immersion schlichtweg zerstörerisch.

Was Unterstützung durch Requisiten/Props und Musik betrifft, wird es zunehmend schwieriger etwas zu finden, was Immersion fördert.
Besonders bei Musik besteht das Problem der Marktüberflutung. Vor 30 jahren hat man bei einer Fantasy-Runde einfach den Conan-Soundtrack gestartet und die Gruppe war im Sword&Sorcery-Gefühl. Heutzutage bricht schon beim ersten Anspielen von Musik erstmal eine Diskussion los, was denn Fantasy-Musik beinhalten sollte und was die richtige Musik überhaupt sein kann oder darf. Und das, bevor der "Sitzungs-DJ"/die Spielleitung überhaupt Gelegenheit hatte, mit der Musik Stimmung aufkommen zu lassen bzw. eine Szene zu beschreiben.
Das Grundproblem dabei ist Assoziation: Wenn jemand bei Cyberpunk an 'Ghost in the Shell' denkt, muß das nicht auf den Rest der Gruppe zutreffen. Auch haben nicht alle (eine verfilmte/-seriete Version von) 'Game of Thrones', 'Lord of the Rings', 'Star Wars' oder 'Star Trek' gesehen. Auch wenn diese Titel sehr ikonisch sind, unterbricht man Immersion bei einem Jemandem eher, wenn dieses Jemand 'Star Trek' nicht kennt und eine spezifische Melodie daraus angespielt wird.

Persönlich kann ich mich zwar in einen Zustand der "Perma-Immersion" bringen, die auch über das Sitzungsende hinausgeht.
Aber innerhalb von Sitzungen werde ich trotzdem darin unterbrochen, wenn jemand etwas am Smartphone "daddelt", Spielende die Werte ihrer Charaktere vergleichen um herauszufinden wer die beste Chance für einen Erfolg bei einer Probe hat, oder IT & OT bei einer Frage wie "Wie kann das sein?" vermischt werden.

Es soll sich so anfühlen, als hätten Entscheidungen tatsächliche Konsequenzen und die Welt erstrecken sich weiter als nur über die nächste vorausgeplante Session.
Ich werde es möglicherweise nie besser formulieren können.
 

Okami8

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Ja, du sprichst mir aus der Seele.
Mit den beschriebenen Szenarien habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht ;)

Tatsächlich habe ich es nie wirklich hinbekommen musikalische Untermalung korrekt bzw. effizient einzusetzen. Ach , wieder vergessen umzuschalten.. oh der Track hat schon vor 10 Minuten aufgehört.. etc.

Jaaa.. das Debattieren über Werte während einer Sitzung empfinde ich auch als störend. Zumindest wenn es darum geht, die Situation künstlich zu optimieren.

Ich habe in meinem letzten Kommentar garkein Beispiel für eine Bemerkung gegeben, welche mich z.B sofort herausreißt.
Unser Druide fiel in Bärengestalt vom Dach eines Wachturms welchen wir gerade nutzbar machen. Es krachte laut, er kam jammernd um die Ecke und mein Charakter wollte dem Kerl seine Schmerzen nehmen.
Dann kam sofort die Bemerkung des DMs:
Cure Wounds auf den BÄR?

Das hat mich in dem Moment tatsächlich so verärgert, dass ich genervt erwidert habe: jaaa ich weiß. Keine nötige oder sinnvolle Anwendung. Dann halt nicht.
 

Squire Werwolf

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Tatsächlich habe ich es nie wirklich hinbekommen musikalische Untermalung korrekt bzw. effizient einzusetzen. Ach , wieder vergessen umzuschalten.. oh der Track hat schon vor 10 Minuten aufgehört.. etc.
Würde halt in den Verantwortungsbereich des Sitzungs-DJs fallen, wenn man jemand dafür hat. Klar, daß man als Spielleitung ein Weiterschalten vergißt, wenn man gerade SLt.

Jaaa.. das Debattieren über Werte während einer Sitzung empfinde ich auch als störend. Zumindest wenn es darum geht, die Situation künstlich zu optimieren.

[....] Unser Druide fiel in Bärengestalt vom Dach eines Wachturms welchen wir gerade nutzbar machen. Es krachte laut, er kam jammernd um die Ecke und mein Charakter wollte dem Kerl seine Schmerzen nehmen.
Dann kam sofort die Bemerkung des DMs:
Cure Wounds auf den BÄR?

Das hat mich in dem Moment tatsächlich so verärgert, dass ich genervt erwidert habe: jaaa ich weiß. Keine nötige oder sinnvolle Anwendung. Dann halt nicht.
Derartiges finde ich ganz besonders schlimm. Also wenn die Spielleitung, wenn auch (hoffentlich) versehentlich, von einem taktischen/strategischen Standpunkt aus die Immersion unterbricht. Ganz besonders, wenn jemand von den Spielenden etwas vor hat, was die Stimmung trägt oder ein Ausspielen vertieft. Z.B. auch ein Versuch des Wiederbelebens an einem Charakter, der nach den Spielregeln eigentlich tot ist.
Die Leute am Tisch wissen, daß das Objekt der Handlung nicht mehr zu retten ist. Aber wissen das auch die Leute, die mit dem verstorbenen unterwegs war? Ich habe "Abschiedsszenen" in Runden beobachtet, wogen die die Beerdigungsszene aus dem Film 'The Gamers' (2002) herzergreifend war.
 

Wore

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Herzlichen Dank für die Rückmeldungen an alle. Einige wichtige Punkte haben, meiner Meinung nach, @koshka, @Okami8 und @Squire Werwolf genannt. Ich finde das „WIR“ bei der Immersion besonders wichtig. Klar schafft ein Spielleiter die Bedingungen für das Eintauchen in eine Welt. Es gehört aber auch das Einlassen auf diese Bedingungen dazu (@Okami8 „Supension of Disbelief“)

Für mich sind tatsächlich folgende Punkte wichtig:​
  • Zur Schaffung einer Atmosphäre gehören auch stimmige Namen (@koshka). Falls ich als Spielleiter z.B. Dinge aus Abenteuern übernehme, benenne ich NPCs und Orte regelmäßig um.​
  • Als Spieler versuche ich vorgegebene oder sich entwickelnde Stimmungen der Spielleitung zu transportieren und freue mich, wenn meine Mitspieler es ebenso machen. Eine, zum Beispiel, schlechte Umsetzung dieses Ansatzes: Beim Abenteuer „Descend into Avernus“ (D&D 5E) wird einem ein kleiner Elefantenengel mit auf den Weg gegeben, der, wenn auch noch wie Benjamin Blümchen ausgespielt, jede Stimmung in der Höllenwelt (Avernus) zerstört. Wie können die Spieler hier Stimmungen transportieren, wenn das Engelchen umherfliegt und mit seinem Rüssel ein Unwesen treibt. Das erste, was ich hier als Spielleiter machen würde, wäre dieses „Elefantenengelchen“ zu ersetzen. Beispielsweise mit einem Artefakt (hier ein Ansatz): Ein ausgerissener Flügel eines Engels der sieben Himmel, der beständig blutet. In der Hölle gewährt er den Spielern eine Schutzaura, vor dem Wahnsinn, der die sterblichen Seelen dort befällt. Tatsächlich beginnt sich aber der Flügel langsam zu zersetzen, je länger er in der Hölle verbleibt (Federn fallen aus). Die Spieler wären dann zwar etwas geschützt vor dem Wahnsinn, hätten aber eine Zeitkomponente, mit der sie umgehen müssten (sie müssten z.B. die Hölle regelmäßig wieder verlassen). Auch hätten sie einen moralischen Konflikt, da der Engel ja vielleicht noch lebt und irgendwo in der Hölle gefangen wäre. Die Vernichtung des Flügels sollten sie daher vielleicht nicht in Kauf nehmen...
  • Musik und Gestaltung des Spielortes könnten zur Schaffung der Atmosphäre beitragen, müssen aber nicht.​
  • Realistische Szenarien: In einer Eiswelt kämpft z.B. jede Rasse ums Überleben. Mit z.B. Goblins könnte man daher nur aus einer Position der Stärke verhandeln. In einem anderen (Überfluss-) Szenario könnte es aber bereits wie ganz anders sein.​
  • Handlungen haben Konsequenzen. Z.B. die Angst als Spieler vor dem Ungewissen und dem Tode können zu einem sehr großen Beschleuniger von Immersion werden. So habe ich es zumindest als Spieler erlebt.​
  • Beschreibungen des Charakters in der Spielwelt. In jeder unserer Runden fangen die Spieler mit einer Anfangsbeschreibung der Charaktere in der vorgegebenen Situation an. Als Spielleiter belohne ich am Ende der Sitzung diese Beschreibung und den Transport der vorgegebenen Situation mit XP (Zustand des PC, Wunden, Erschöpfung, geistige Eigenheiten, Hören, Sehen, Fühlen, Riechen, etc.).​
  • Diskussion über Regeln möglichst außerhalb des Spieles oder nach einer Sitzung.​
  • Hintergrundgeschichten der Charaktere fördern Immersion. Besonders, wenn die Geschichte einen in die Welt bindet.​
  • Verwendung geeigneter Sprache im Rollenspiel (für Fantasy-RPG). Z.B. Vermeidung von modernen Worten, Redewendungen, etc.
  • Als Spieler nicht sich selbst spielen (es sei denn, es ist gewollt…). Hierzu kann ein kleines Charakterprofil (zusätzlich zum Bogen) helfen, das neben Beschreibungen gewisse Verhaltensmuster und Hintergründe enthält. Dieses Profil kann man sich dann vor jeder Runde anschauen.​
 
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Squire Werwolf

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Ein anderers, großes Problem bei dem bilden & halten von Stimmung/Immersion ist, wie ich finde, wenn man nur für eine "kurze Sitzung" Zeit hat. Wenn also ein oder mehrere der Teilnehmenden erst ab einer gewissen Uhrzeit Platz haben und dann auch noch früh gehen wollen.
Vielleicht bin ich mit meinen Ansprüchen & Leidenschaft für RPG zu hoch eingestellt, aber es ist für mich eine Qual mit meinen beiden Gruppen aufgrund der Tatsache, daß wir (aus meiner Perspektive nur) jeweils etwa vier stunden für wirklich alles Zeit haben. Also daß alle angekommen sind, ausgepackt haben, mit plappern über Aktuelles fertig sind, resümiert haben, RPGen, Unterbrechungen, Diskussion über Regeln und vereinbaren des nächsten Termins.
Den Aspekt des Zeitdrucks kann ich inzwischen einigermaßen gut wegignorieren. Trotzdem brauche ich selbst etwas Zeit um bei mir Stimmung aufkommen zu lassen, was mir bei häufigen Unterbrechungen kaum bis nicht gelingt. Diese dann so lange zu halten, bis jemand mir (ich euphemisiere es mal) "signalisiert", daß man die Sitzung demnächst beenden sollte, schaffe ich zusätzlich kaum. Erstrecht nicht, wenn ich bei den ablenkbaren oder zeitgedrückten Spielenden kaum Stimmung aufkommen fühle, die ich dann wiederum nutzen und zurückresonieren kann.
 

Wore

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Zeit: Auf jeden Fall ein wichtiger Punkt für Immersion. Wir haben bis jetzt etwa 3-4 Stunden für unsere Sitzungen aufgewendet. Es hängt natürlich immer vom jeweiligen Meister ab. Was nicht geht und die Immersion schon vorab zerstört: Ankündigungen einer Schlusszeit. Und: Einzelne Spieler (online) verlassen die Sitzung. Wir haben tatsächlich offen darüber diskutiert und eine Lösung gefunden. Der Spielleiter bestimmt das Ende, nimmt aber Wünsche entgegen (z.B. wir sollten gegen 23h Schluss machen, vielleicht maximal eine ½ Stunde mehr, aber das ist das Limit).
Vielleicht bin ich mit meinen Ansprüchen & Leidenschaft für RPG zu hoch eingestellt,​
Kann man zu hoch eingestellt sein? Ich glaube und ich hoffe nicht. Daher Daumen hoch, allein für diesen Satz :D

Ich glaube zudem auch an fortwährende Verbesserung im Rollenspiel (Maximierung der Immersion). Ist das ein Punkt bezüglich allgemeinem RPG? Ich glaube nicht, da jeder ja seinen eigenen Ereignishorizont hat... Außerdem ist bei vielen RPG der Focus nicht auf Immersionsmaximierung, sondern auf irgend etwas anderes.​
 
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