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Mein RL-Avatar stammt aus dem mythischen Lande des Roten Adlers, verleb seine Tage und Nächte noch immer dorten und steht auf Kartenspiele, Brettspiele, Rollenspiele und Wortspiele (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge).
Mein Name tut nichts zur Sache, er definiert nicht wer ich bin, sondern dient mehr oder weniger nur dazu mich in der ein oder anderen Wüstokratie wiederzufinden. Ich bin Rollenspieler seit über drei Jahrzehnten, wobei sich mein Repertoire stetig erweitert hat... von Schreihals über stolzer Großer Bruder, Klassenstreber,... ihr wisst worauf das hinläuft.
Mein Einstieg in RPG als Spielformat gelang über das gute alte Diablo (ja, EINS!), dessen Nachfolger und dann sehr schnell zu einem Goldstück, das mir heute noch sehr am Herzen liegt: Neverwinter Nights und damit verbunden die tiefe und weite Welt von Dungeons and Dragons. Es folgten Ausflüge zu den Vorgängern Baldur's Gate und Icewind Dale, The Temple of Elemental Evil und halt so ziemlich jedes PC-RPG nach D&D-Regelwerken, dessen ich mit schmaler Geldbörse habhaft werden konnte. Es ging bis hin zu D&D-Online, was mich schließlich ziemlich angeödet hat.
Als weitere Spielplätze meiner Jugend wären zu nennen: Monkey Island (alle!), Fallout 2, TES3: Morrowind und ein kleines Juwel namens Arcanum: Of Steamworks and Magick Obscura... mein derzeitiges "Projekt".
Mein größtes Hobby, das sei hier noch erwähnt, ist ein Sammelkartenspiel namens Magic: the Gathering. Vor etwa einem halben Jahr lud mich einer unserer üblichen Verdächtigen im lokalen Spieleladen spontan ein, eine Runde des gerade recht frisch in Deutschland erschienenen Mutant: Jahr Null zu bilden. Ich fühlte mich gleichzeitig an Fallout und an Neverwinter Nights erinnert und die Runde machte so viel Spaß, dass ich mir das Grundregelwerk zulegen musste, es über den Sommer komplett durchlas und meine erste eigene Runde plante... die findet heute quasi wöchentlich im örtlichen Laden statt, steht mittlerweile bei der ungefähr zwanzigsten Spielsitzung und hat ca. zehn mehr oder weniger regelmäßige Mitspieler... Tendenz steigend.
In Kürze soll eine Kampagne "7te See" dazukommen (Geheimnisse der Isla de Monos) und eventuell eine mit meinem "eigenen" System, basierend auf Arcanum.
Kürzlich durfte ich einen One-Shot in einem Cthulhu-Ableger mitspielen (sehr spannend), aber der große Witz ist: eine echte D&D-Runde habe ich noch nie gespielt...
Meine zweite selbstgeleitete Runde (ebenfalls M:JN), die ich Anfang September gestartet habe, steckt aufgrund von Terminschwierigkeiten immer noch in der ersten Spielsitzung fest... und sie findet praktischerweise an meinem Arbeitsplatz statt.
Ich bin nämlich seit über fünf Jahren professioneller Spielleiter im Dienste von Vater Staat und mittlerweile erstaunlich zufrieden damit. Was das bedeuten soll? Darüber dürft ihr erstmal spekulieren.
In diesem Sinne,
Oghmas Segen sei mit Euch!
Mein Name tut nichts zur Sache, er definiert nicht wer ich bin, sondern dient mehr oder weniger nur dazu mich in der ein oder anderen Wüstokratie wiederzufinden. Ich bin Rollenspieler seit über drei Jahrzehnten, wobei sich mein Repertoire stetig erweitert hat... von Schreihals über stolzer Großer Bruder, Klassenstreber,... ihr wisst worauf das hinläuft.
Mein Einstieg in RPG als Spielformat gelang über das gute alte Diablo (ja, EINS!), dessen Nachfolger und dann sehr schnell zu einem Goldstück, das mir heute noch sehr am Herzen liegt: Neverwinter Nights und damit verbunden die tiefe und weite Welt von Dungeons and Dragons. Es folgten Ausflüge zu den Vorgängern Baldur's Gate und Icewind Dale, The Temple of Elemental Evil und halt so ziemlich jedes PC-RPG nach D&D-Regelwerken, dessen ich mit schmaler Geldbörse habhaft werden konnte. Es ging bis hin zu D&D-Online, was mich schließlich ziemlich angeödet hat.
Als weitere Spielplätze meiner Jugend wären zu nennen: Monkey Island (alle!), Fallout 2, TES3: Morrowind und ein kleines Juwel namens Arcanum: Of Steamworks and Magick Obscura... mein derzeitiges "Projekt".
Mein größtes Hobby, das sei hier noch erwähnt, ist ein Sammelkartenspiel namens Magic: the Gathering. Vor etwa einem halben Jahr lud mich einer unserer üblichen Verdächtigen im lokalen Spieleladen spontan ein, eine Runde des gerade recht frisch in Deutschland erschienenen Mutant: Jahr Null zu bilden. Ich fühlte mich gleichzeitig an Fallout und an Neverwinter Nights erinnert und die Runde machte so viel Spaß, dass ich mir das Grundregelwerk zulegen musste, es über den Sommer komplett durchlas und meine erste eigene Runde plante... die findet heute quasi wöchentlich im örtlichen Laden statt, steht mittlerweile bei der ungefähr zwanzigsten Spielsitzung und hat ca. zehn mehr oder weniger regelmäßige Mitspieler... Tendenz steigend.
In Kürze soll eine Kampagne "7te See" dazukommen (Geheimnisse der Isla de Monos) und eventuell eine mit meinem "eigenen" System, basierend auf Arcanum.
Kürzlich durfte ich einen One-Shot in einem Cthulhu-Ableger mitspielen (sehr spannend), aber der große Witz ist: eine echte D&D-Runde habe ich noch nie gespielt...
Meine zweite selbstgeleitete Runde (ebenfalls M:JN), die ich Anfang September gestartet habe, steckt aufgrund von Terminschwierigkeiten immer noch in der ersten Spielsitzung fest... und sie findet praktischerweise an meinem Arbeitsplatz statt.
Ich bin nämlich seit über fünf Jahren professioneller Spielleiter im Dienste von Vater Staat und mittlerweile erstaunlich zufrieden damit. Was das bedeuten soll? Darüber dürft ihr erstmal spekulieren.
In diesem Sinne,
Oghmas Segen sei mit Euch!