Z
Zaonce
Gast
In einer US-Online-Diskussion las ich kürzlich den Gedanken, dass Rollenspieler mit einem latenten Rollenspiel-"Gen" geboren würden, das also fast niemand im Laufe des Lebens feststellt, dass Rollenspiele doch nicht so ein langweiliger Mist seien wie damals, als man sie vor 10, 20 oder 30 Jahren schon mal ausprobiert hatte. Entweder man mag sie vom ersten echten Kontakt an oder mag sie überhaupt nicht und niemals.
Jetzt die Diskussion: Wird man mit Talent für und Freude am Spielleiten geboren und muss das nur irgendwann entdecken? Wie war das bei euch, fandet ihr spielleiten früher doof (während ihr aktiv gespielleitet habt) und habt habt erst langsam daran Gefallen gefunden?
Meinem bescheidenen Eindruck nach sind die meisten Spielleiter entweder Dauer- oder Überzeugungstäter, während die meisten Spieler ewig Spieler bleiben (von kurzen Ausflügen mal abgesehen), auch wenn sie keine Gruppe finden. Ist das so? Sagt mir eure Meinung!
Jetzt die Diskussion: Wird man mit Talent für und Freude am Spielleiten geboren und muss das nur irgendwann entdecken? Wie war das bei euch, fandet ihr spielleiten früher doof (während ihr aktiv gespielleitet habt) und habt habt erst langsam daran Gefallen gefunden?
Meinem bescheidenen Eindruck nach sind die meisten Spielleiter entweder Dauer- oder Überzeugungstäter, während die meisten Spieler ewig Spieler bleiben (von kurzen Ausflügen mal abgesehen), auch wenn sie keine Gruppe finden. Ist das so? Sagt mir eure Meinung!