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IG Wilde Welt - Goldhands Reise

Thevita

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Zisan nimmt dankend seinen Wein. Dann erhebt er sich. "Eine Erlaubnis zum Faulenzen, sehr schön." kichert er leise. Er schlendert an Deck uns schaut sich alles an, sowohl über als auch unter Deck. Er versucht, nicht allzu doll im weg herumzustehen und genießt die Aussicht und anderen bei der Arbeit zuzusehen.

Also von mir aus können wir das schon ein wenig zusammen fassen. Ich würde aber gern einigermaßen synchron mit dem anderen Abenteuer bleiben, sonst sind wir vielleicht zurück und die anderen gerade mal auf dem Bauernhof. Das wäre seltsam.
 

Ancoron

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Nada nimmt ebenfalls seinen Weinbecher, nippt erst einmal daran und sieht sich dann neugierig in der Kabine um. Mit Blicken. Da er außer der Hand, die den Becher hält, immer noch keinen Muskel rührt.
Als er dann genug gesehen hat, erhebt er sich, schultert seinen Rucksack und geht zurück an Deck.
Er besieht sich die Masten genau und überlegt, auf welchem er sein Lager aufschlagen will.
 

Texo

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Nachdem sich die beiden Helden auf dem Schiff umgesehen, in der Kombüse bedient und mit einigen Matrosen bedient haben, sucht sich jeder von ihnen einen geeigneten Platz auf dem Schiff.
Die Zeit vergeht wie im Flug.
Daggerford verschwindet langsam hinter euch, als der weiße Dreimaster langsam den Greyflow River hinunterfährt.
Ihr kommt an grünen Feldern und Wiesen vorbei und die Sonne scheint euch, genau so wie es Reen vorausgesagt hat, auf die Haut und wärmt euch gut durch.
Nach einem Tag erreicht ihr den Eidechsen Sumpf und die Felder und Wiesen weichen einer matschbraunen Landschaft, die nicht mehr so freundlich auf euch wirkt wie die sonnige Landschaft um Daggerford herum.
Aber auch diese Gegend lasst ihr ohne Zwischenfälle hinter euch.
Nach einem weiteren Tag könnt ihr schon das offenen Meer sehen, in das der Fluss mündet.
Langsam wird das Wasser dunkler und tiefer, die Küste beginnt zu Schrumpfen und ist bald nur noch am Horizont zu sehen.
Ihr seid nun auf dem offenen Meer angekommen...und bemerkt, dass sich einige dunkle Wolken am Himmel zusammenbrauen...

Bitte jeder Spieler einen Würfel nehmen mit den Zahlen 1 bis 5. Schreibt mir welchen Wert ihr gewürfelt habt.
 

Texo

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Der stolze Dreimaster befindet sich auf halber Strecke zwischen der Schwertküste und dem Korinn Archipel.
Die dunklen Wolken sind leider nicht wie erhofft in den Süden weiter gezogen, sondern werden mit einer starken Brise auf die Küste zugepustet...und damit direkt in eure Richtung.
Eilig sind alle Matrosen dabei das Schiff sturmfest zu machen.
Die Segel werden vorsorglich eingeholt, Fässer und lose Gegenstände werden unter Deck gebracht.
Alle Luken werden geschlossen, notwendige Gegenstände die auf Deck verbleiben müssen, schnürt man mit Tau an Ort und Stelle fest.
Selbst der Steuermann bindet sich ein Tau um die Hüfte und das andere Ende an dem Steuerrad fest.
Reen tritt an euch heran, er scheint etwas besorgt zu sein.
"Meine Herren, wie ihr es sicherlich mitbekommen habt, fahren wir direkt auf eine Gewitterfront zu. Oder besser gesagt, diese hält direkt auf uns zu. Es besteht eigentlich kein Grund zu Besorgnis, nur der vorsichtshalber solltet ihr euch entweder unter Deck oder in meine Kajüte begeben...man weiß ja nie was passiert."
Ihr beide bemerkt, dass er sich seine Hände knetet und etwas nervös erscheint.
Da spürt ihr schon den ersten stärkeren Windstoß und einige kleine Tropfen benetzen eure Haut.
 

Ancoron

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Nada's Hände bewegen sich schnell in der Zeichensprache. >Ist doch nur Wind und Wasser< Er versteht die Aufregung des kleinen Mannes zwar nicht, begibt sich aber trotzdem in Richtung dessen Kajüte.
Wenn es unbedingt sein muss, dann sitzt er es lieber in der Kajüte aus, als unter Deck, wo es nach Schweiß und Dreck stinkt.
 

Thevita

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"Dir ist schon klar, dass der normale Sterbliche nicht unter Wasser atmen kann?" fragt Zisan Nada spöttisch. "Die Kajüte ist tatsächlich Aufenthaltsort der Wahl, falls ihr eine ungeübte Hand zum Zupacken braucht, brüllt einfach nach uns." wendet er sich dann an Reen. Er nickt dem Halbling nochmal zu und verzieht sich dann auch recht schnell in die Kajüte, damit seine Tarnung nicht abgewaschen wird.
 
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