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Das Schwarze Auge Wie spielt man Geweihte?

AW: Wie spielt man Geweihte?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Das kommt auf den Angriff an! Ein Ungläubiger, Ketzer oder Paktierer wird wahrscheinlich gerade fremde geweihte als Gegner sehen! In einer normalen Schlacht würde ich auch als gläubiger Mensch einen Geweihten angreifen, wenn er sich in die Schlacht einmischt, schließlich hat er als Geweihter politisch neutal zu handeln! Sobald er sich aber einmischt (und seine Neutralität aufgibt), ist er selber schuld, wenn er auch als Gegner gesehen wird! Dann muss auch sein Gott einsehen, dass sein Geweihter selber schuld ist, dass er attakiert wird!

Gruß
Graf Albin
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Das ist richtig was du schreibst Albin. Ich meinte aber eine Situation in dem eine reisende Heldengruppe, mit geistlichen Beistand, von Wegelageren aufgegriffen wird. In diesen Beispiel gehe ich jetzt mal von unserer Gruppe aus. Also 10 Spieler, wobei einer davon einen Geistlichen verkörpert (oder wenigstens versucht). Weiter gehe ich mal davon aus, das 20 Wegelagerer die Gruppe angreift um diese auszurauben. Frage: Wenn der Geweihte zu erkennen ist, würden normale zwölfgötter Gläubige die Gruppe dann angreifen? Wenn ja, würde nur der Gegener des Geweihten das Mahl des Frevles erhalten? Hoffe konnte das mal besser umschreiben.
Wenn man mal zurück denkt, als der geliebte Xagul, seines Zeichens Hochgeweihter des Ingerimms, von Strassenräuber angegriffen wurde, war ihm das mit dem Mahl ja relativ egal. Weil von denen kam ja sowie so keiner lebend nach hause. Bei Hesinde, das waren noch Zeiten!!!
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Ich denke, dass in diesem Beispiel 2 Möglichkeiten entstehen:
  1. Die Wegelagerer sehen vor dem Angriff, dass da ein Geweihter reist und sind gläubig genug, um das zu berücksichtigen => sie greifen nicht an
  2. Die Wegelagerer erkennen das zu spät oder kümmern sich nicht darum => sie greifen an, kämpfen dann aber verbissen bis zum Tod, da, wenn mich mein Talent Rechtskunde nicht täuscht, auf Angriff auf einen Geweihten der Tod steht und alle Geweihten, die ich bisher erlebt habe, dies auch -außer in speziellen Fällen- durchgezogen haben. Spezielle Fälle wären dabei: Gezwungen zum Angriff, Angriff aus Verzweiflung (Hunger, Verzweiflung an den Göttern, ...)
Etwas schwierig an Geweihten finde ich, dass bei den minderen Mirakeln afaik im Prinzip kein Meisterentscheid vorgesehen ist: Wenn der Spieler die Probe schafft, erhält er die Bonuspunkte, unabhängig davon, ob der Sinn der Probe angemessen ist oder nicht. Ich bin da immer wieder ins Grübeln gekommen, ob ein Meister nicht manchmal einfach sagen können sollte: Nein, da staht Dir Dein Gott nicht bei, das mach mal allein und dann fang gleich an, um Verzeihung zu flehen...

Anderes Thema: Rondrageweihte: Den ehrenvollen Kmpf empfinde ich nur selten als so schlimm, nämlich nur dann, wenn es um das Legen eines Hinterhaltes geht. Im normalen Kampf sollte es für einen solchen Kämpfer wie den Rondrageweihten keine große Einbuße bedeuten, wenn er nicht von hinten angreifen darf. Apropos: Wie beahndelt ihr denn das weiter im Detail? Darf der geweihte mit dem Rondrakamm gegen einen Gegner kämpfen, der nur einen Degen, einen Dolch, etc hat oder muss er in dieselbe Kategorie wechseln? Wie sieht es bei Euch mit 2 Waffen gegen eine Waffe aus? Das waren in meiner alten Gruppe Fragen, die sich unser geweihter selbst stellte (um dann überlegen genug zu sein, um sich aus eigenem Antrieb anzupassen)

Tsa, Peraine und Travia: Peraine und Travia finde ich in der Tat etwas langweilig, es sind die Götter für den Teil der Bevölkerung, der sich nicht dazu entschlossen hat, sich auf Abenteuerfahrt zu begeben. Da machen die auch einen guten Job, aber für Abenteurer...???
Tsa ist super, aber leider stellt das Prinzip der Gewaltlosigkeit ein riesengroßes Problem dar, man könnte aber mal über eine Gruppe nachdenken, mit folgender Heldenauswahl: Tsageweihter, Schelm, Wissenschaftler, Nanduriat, Dieb, Halbelf, Händler, Gaukler, Scharlatan. Wenn man dann relativ gewaltarme (nicht -lose) Abenteuer auswählt, dann könnte das richtig Spass machen. Aber in einer normalen Gruppe mit den üblichen kampforientierten Anbenteuern kann ich mir einen Tsageweihten noch weniger als einen Schelm vorstellen, und auch Rahja ist nicht unproblematisch, aber imho "einfacher".
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Die Geschichte mir dem Rondrageweihten und der Einsatz des Rondrakamms bezogen auf nicht gleichgerechte Waffen sehe ich so. Wenn es ein Ehrenhafter Zweikampf ist, dann MUSS der Geweihte mit einer gleichwertigen, wenn nicht noch schlechteren Waffe kämpfen. Wenn aber im Falle eines Schlachtgetümmel ein Gegener mit einer unterlegenden Waffe auf den Geweihten trifft, wäre es ja sinnlos diese dann immer seinem Gegener anzupassen. Zusätzlich würde ich auch mal betrachten, wie sein Gegenüber gebaut ist. Sprich, ist der Gegner drei Köpfe größer als ich, ist er ein Kämpfer oder Handwerker usw. Denke wenn man da einen gesunden Mittelweg findet, kann man als Rondrageweihter auch nichts falsch machen.
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Wobei es in Almada einen recht interessanten Rahja-Orden gibt. Und die können auch kämpfen !!!

Das mit den Mirakeln ist schon richtig. Allerdings werden Mirakelproben ja auch extrem erschwert, wenn sie sich nicht mit den Grundsätzen des Gottes vereinbaren lassen.
Ich würde dem Char eine gelungene Mirakelprobe auch nicht entziehen. Allerdings kann es geschehen, dass er danach eine zeitlang keine Karmaenergie zurück erhält oder seine Mirakelproben mit einem Zuschlag versehen sind (entweder weil er ein schlechtes Gewissen hat, oder weil die Gottheit selbst ihn bestrafen will). Und zwar solange, bis er Buße getan hat. Entweder durch eine Queste oder einer Pilgerfahrt.

Und auch die Rondrakirche lernt ja langsam dazu. Seitdem Ayla von Schattengrund Schwert der Schwerter ist, ist die Kirche auch für etwas "unorthodoxe" Methoden offen (siehe auch den Plan um Siebenstreich neu zu erschaffen). Meisterinfos zur Borbaradkampagne: [MI]Die Kirche hat während des Borbaradkrieges (insbesondere in der 3. Dämonenschlacht) soviele Geweihte aufgrund dieser starrsinnigen Sichtweise verloren, dass sie danach kurz vor der Auslöschung stand. Rund 2/3 der Ritter der Göttin fielen bei diesem Konflikt und die Kirche selbst hatte sich heillos verschuldet. [/MI]

Da Ayla schon immer etwas offener war und nicht zu den Konservativen Kräften der Kirche gehört, versucht sie jetzt aus den Fehlern zu lernen und die Kirche zu modernisieren. Natürlich nicht so weit, dass es jetzt Geweihten erlaubt wäre Armbrüste zu benutzen oder von hinten anzugreifen. Aber taktische Überlegungen und das "nichtinsoffeneMesserlaufen" gehören durchaus dazu.
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Bei der Rondrakirche muss aber gerade so ein Umbruch geschehen. Wenn man mal die AKtuellen Gefahren in Aventurien bedenkt, kann man nicht immer davon ausgehen, das der Gegner einen erhaften Zweikampf wählt. Das finde ich bei Kor besser, bei dem kann man machen was man will, wenn man genug Mut beweist.

Und danach schreiten wir lachend übers Schlachtfeld!!!
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Der Grundsatz der gleichen Waffen/Ausrüstung ist nicht zwingend erfordelich, schließlich kann man keinen Ronni dazu zwingen, alle verschiedenen Waffentalente zu steigern, damit er auf jde Situation entsprechend reagiern kann (siehe Händer, Fürsten, Intriganten: Ehrenhaftigkeit bzw. ehrnehaftige Kämpfe).

Ich finde es gut, dass der Meister/Gott nicht mehr jedem Wunder/Mirakel zustimmen muss, den wenn er alles selber machen wollte, müsste er keine Karamaenergie verteilen! Wenn ein Spieler/Held etwas wirklich unpassendes machen will, können die Proben ja auch extrem erschwert werden (unpassender Boden, nicht im Sinne der Gottheit usw.). Außerdem gibt es ja immernoch den Moralkodex, der wie eine Schlechte Eigenschaft wirkt, wenn der Geweihte Mist macht!

Nachmal zum Angriff auf Geweihte: Ich glaube nicht, dass Räuber eine Gruppe mit Geweihtem angreifen, wenn sie nicht Notleiden (Hunger o.ä.). Sollten sie es aber tun, würde ich nur die Nicht-Geweihten angreifen und den Geweihten außer Acht lassen! Wenn er sich dann selber einmischt, ist er selber schuld, wenn er auch was abbekommt. Denn dann verteidigt sich auch der Räuber nur! Aber für die Meister: wenn man eine Gruppe mit Geweihten schwächen wollen, kann man ja auch mit Tieren, Orks usw. angreifen!

Gruß
Graf Albin
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Ja sehe ich genau so, aber:
Wenn in der Situation wo eine solche Gruppe von Gläubigen angriffen wird und der Geweihte dann zum Beispiel hervor tritt und den Angreifern anhalten gebietet, wie würdert ihr dann als Meister reagieren. Also im Klartext, das der Geweihte versucht eine friedliche Lösung zu finden. Vielleicht bittet er die Helden darum, etwas essbares abzugeben, das die pösen Räuperchen nicht verhungern müssen. Aber wenn ich einen Priester spielen würde, der ohne eigenen Verschulden attakiert wird, der Angreifer diese Auseinandersetzung überlebt, dann würde ich ihn sofort dem Richter vorführen, oder vielmehr der Kirche zur Gerichtsbarkeit aussetzen.
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Ich fände es toll, wenn nicht jede Begegnung mit Räubern zum Kampf führen müsste! Auch das "Wegrennen der Helden" kommt ja kaum vor! Außerdem bin ihr dafür, mehr der vom Abenteuer benötigten Kämpfe ohne Waffen auszuführen!
Ja, Keile!!!! :schläge

Gruß
Graf Albin
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Fände ich auch cooler. Stelle mir gerade einen Hesindegeweihten vor, der mittels Hruruzat den Gegner platt macht! Mit dem Fortlaufen ist ja auch so ne Sache. Wenn wir auch noch Technisch überlegen sind, warum sollten wir? Aber ein richtig schöner Faustkampf aller Bud Spencer & Terence Hill wäre echt mal wieder was feines!
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Kommt drauf an, wie der Geweihte es anstellt. Aber mMn eine super Vorlage zu einer rollenspielerischen Lösung des Konfliktes.
Die Räuber könnten tatsächlich von ihrem Angriff ablassen und ihrem Problem sprechen (Habgieriger Baron, unschuldig Verurteilt, Ernte ging flöten o.ä.).
Dann könnten die Helden versuchen, den Leuten zu helfen. Daraus könnte sich ein kleiner Nebenplot zum eigentlichen Abenteuer entwickeln, der evtl. sogar noch mehr Spaß macht, als das eigentliche Abenteuer.
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Stimmt Voltan, gar nicht mal schlecht der Gedanke! Bis auf unseren Kaiser sind doch alle Adeligen Halsabschneider!!! Wenn ich daran denken muss, wie meine kleinen Schäfchen unter der Knute der "Adeligen" zu leiden haben. Diese Goldgierigen, Sch...., .....
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Wie war das? Alle Adligen? Das sollte ich wohl überlesen?!

Diesmal ohne Gruß
Graf Albin
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

@Kampf gegen Geweihte
Ich denke auch das Räuber ablassen wenn ein Geweihter Sie dazu aufvordert. Immerhin ist er ein vertreter der Götter und somit wäre ein Angriff auf ihn der höchste Frevel den man sich vorstellen kann. Nur extrem verzweifelte gläubige Räuber würden den Versuch unternehmen. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten das Räuber ihren Angriff einstellen und um Gnade bitten wenn sie einen Geweihten unter den Angegriffenen entdecke bzw. sich mindestens schnell zurückziehen.

@Gewaltloser Kampf
in unserer aktuellen kampange sind die meisten Kämpfe Kneipenschlägereien, wir haben eine sehr rauflustige Truppe. Von daher gibts genug nicht tötliche Gewalt.

@Fairer Kampf
Ich denke ein Rondrageweihter wird zumindest versuchen eine Waffe der selben Größenordnung wie der Gegner zu führen also 2 Händer vs. 2 Händer, Schwert gegen Keule, Dolch gegen Degen oder anderen Dolch. Das die Anzahl dabei gleich ist sollte klar sein, also nicht 2 Schwerter gegen eins oder sowas. Ein Rondrageweihter wird sich sogar weigern gegen jemanden zu Kämpfen der offensichtlich schlechter bewaffnet ist bis dieser ihn angreift.
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

@ Kampf gegen Geweihte: Glaube nicht, dass ein hungernder Räuber einen Raubzug abbricht, wenn der Geweihte es befiehlt, denke aber, das der Geweihte verschohnt wird, solange er sich nicht physisch einmischt!

@ Gewaltloser Kampf: Geil, da bin ich jetzt ein bißchen neidisch!!!

@ Fairer Kampf: Wie schon gesagt, rate ich zur Lektüre der Seiten 49 bis 53 in Fürsten, Händler, Intriganten! Denke das kann man gut für Ronnies übernehmen!

Gruß
Graf Albin
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Graf Albin schrieb:
Glaube nicht, dass ein hungernder Räuber einen Raubzug abbricht, wenn der Geweihte es befiehlt, denke aber, das der Geweihte verschohnt wird, solange er sich nicht physisch einmischt!

Würde ich jetzt nicht so pauschalisieren. Räuber, die ihre "Tätigkeit" nicht berechnend machen, sondern viel mehr aus ehemaligen Bauern bestehen, könnten sich durchaus durch die warnenden Worte eines Geweihten einschüchtern lassen. Ihr Seelenheil ist ihnen halt doch zu wichtig.
Diejenigen aber, die nichts mehr zu verlieren haben, oder einfach skrupellos genug sind, werden jedoch tatsächlich kaum auf die Worte eines Geweihten einen Kreuzer geben.
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

@ Voltan: da gebe ich dir voll und ganz recht!

Aber seinen wir doch mal ehrlich. Der Sinn und Zweck von Straßenräubern ist doch, dass der Meister die Helden zwischendurch ein wenig schwächen kann. Wenn das nicht mehr möglich wäre, bloß weil in einen Geweihten in der Gruppe hätte, dann müsste man Geweihte ja fast verbieten!

Gruß
Graf Albin
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

@Graf Albin
In Aventurien hat der Glaube zumindest nach meiner vorstellung von der Spielwelt sehr viel Macht über die die Gläubig sind und das sind nunmal die meisten. Erst wenn jemand sich wirklich von den Göttern verlassen fühlt würde er es auch wagen in großer Not deren Diener anzugreifen. Aber jeder der nur aus Not so handelt aber noch nicht seinen Glauben komplett verloren hat wird zumindest zögern, meistens sogar den Angriff abbrechen.
Anders siehts aus wenn der Geweihte keiner Hauptgottheit (also 12 bzw. Rasthulla und Ähnliches) angehört. Da kanns sein das die Worte des Priesters keine Wirkung haben.

Edit:
Der Meister hat doch nen ganzen Haufen Ausweichoptionen. Er muss die Diebe ja nur an was anderes als die Religion des Geweihten glauben lassen und alles ist gut. Wölfe, Orks, Getier und Ähnliches stehen ja auch zur Verfügung.
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Schließe mich Voltan seiner Aussage an. Klingt plausibel. Aber wie Albin voher schon meinte, kann man in einer solchen Situation auch auf Goblins und Orks zurückgreifen. Leider werden diese Wesen ja des öfteren als dumme Opfer missbraucht. Denkbar wären aber auch Naturvölker aus den entsprechenden Regionen. Denke da an Ferkinas im Raschtulswal usw.
 
AW: Wie spielt man Geweihte?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

@ Gorbag: Darum sage ich ja, dass der Geweihte verschont (nicht attackiert ) wird! Aber Hunger ist nunmal Hunger und wenn es die GESAMTE Bevölkerung so strickt halten würde und auch für ihren Glauben sterben würde, hätte es die Schwarzen Lande niemals geben dürfen! Helden sind dazu da, im Sinne ihres Glaubens große Dinge zu vollbringen, aber nicht der kleine Bauer, der eine Familie zu versorgen hat!

Gruß
Graf Albin
 
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