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Liste Wie groß ist eure Spielesammlung?

Wieviele Titel habt ihr in eurer Spielesammlung (ohne Erweiterungen)


  • Umfrageteilnehmer
    11

Luzifer

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Ich liege derzeit bei 120, wenn ich der Dokumentation auf einer anderen Seite Glauben schenken darf. Darin sind die ganzen Kinderspiele nicht mit eingerechnen, die ebenfalls ihren Platz im Regal beaunspruchen.

Ich denke ich muss es vermeiden den groben Preis zu berechnen, der für all das gezahlt wurde. :blush2:
 

Yakosh-Dej

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Bei mir sind es knapp 200, wenn man nur die Grundspiele zählt und dabei sind allerdings auch sher viele Komplett-Sets mit recht vielen Erweiterungen (z.B. Arkham Horror, Eldrith Horror, Villen des Wahnsinns, Descent 1 und 2, Talisman, Kingdom Death : Monster, Battlelore 2, Cylades, Zombicide Black Plague, Massive Darkness, Mage Knight usw.)
 

Hessenthor

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Bei mir eher die Klassiker wie Monopoly oder Hotel, wobei ja jetzt durch Kickstarter und Spieleschmiede so Sachen wie Lords of Hellas oder Vikings Gone Wild und Vikings: Invasion England dazu kommen.
Aber dafür ein Haufen Cosims, also militärische Simulationen mit kleinen (ca. daumennagelgroßen) Pappkärtchen, welche reale Einheiten auf Kompanie bis Armee-Ebene repräsentieren und auf Landkarten mit hexagonalen Feldern gespielt werden. Teilweise braucht man dafür richtig Spielfläche, um seinen Weltherrschaftsgelüsten zu fröhnen.:rolleyes:
 

Marc Aurel

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Meine Spielesammlung umfasst derzeit 21 Spiele und 14 weitere aus Kickstarter-Kampagnen werden noch bis Mitte kommenden Jahres bei mir eintreffen. Ich hab tatsächlich kein Spiel, das ich nicht gespielt habe, jedoch kommen die meisten gar nicht so oft auf den Tisch, wie sie es verdient hätten.

Wieviele Spiele stauebn denn so bei Euch vor sich hin und wie oft spielt ihr denn im Monat (ich habe auf BGG angefangen, die den entsprechenden Zähler zu nutzen :) )?
 

Rhizom

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Bei mir hat jetzt Talisman drei Jahre gestaubt. Aber vorletzte Woche habe ich es mal wieder gespielt und sogar das ERSTE MAL ganz knapp gewonnen :D

Kingdom Builder habe ich zwar Anfang des Jahres schonmal wieder gespielt, neben besseren Eurogames hat das aber Staubpotential. Oh! Und was seit 10 Jahren staubt, ist Herr der Ringe -- Die Gefährten. Unglaublich langweilig, aber ich hab es noch nicht weggegeben, weil es mitunter das einzige meiner Spiele sein könnte, das man auch mit 40 Grad Fieber spielen könnte, ohne schlechter zu werden.
 

sonic_hedgehog

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70 Spiele sind es bei mir, die sich auf zwei Schränke verteilen - diese aber natürlich nur teilweise füllen.

Darunter sind leider ein paar wenige Spiele, die tatsächlich noch nicht gespielt wurden - ebenso ein paar, die schon sehr lange nicht mehr gespielt worden sind (z.B. ein Risiko und ein Monopoly, die nicht umsonst ganz oben hinten lagern). Diejenigen, die aber tatsächlich regelmäßiger auf den Tisch kommen, kann man auch an zwei, drei Händen abzählen, aber ich glaube, dass diese Favoritenbildung ganz normal ist. Der Spitzenreiter an Spielstunden bspw. ist aktuell RoboRally!
 

Sameafnir

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Bei mir sind s so ca 20-30 Brettspiele plus diverse Kartenspiele, die ich leider allesamt inzwischen sehr sehr selten spiele. Die Kartenspiele kommen noch am ehesten dran, weil sie vom Zeitaufwand her für abends nach der Arbeit gut machbar sind. Das neueste Brettspiel ist tatsächlich die Game of Thrones Monopoly Edition (auch schon gespielt!).
 

Rhizom

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Ausgehend von der Umfrage hier habe ich mal eine weitere Frage: wie viele Spiele von welchem Genre kann man sinnvoll nutzen? Ich frage, weil ich zum Beispiel auf Kickstarter immer massig Deckbuilder-Spiele sehe, und ich muss sagen, ich bin schon mit der Vielfalt von Dominion so gefordert, dass ich nie auf die Idee käme, ein weiteres ähnliches Spiel zu kaufen, da mir die Spielzeit ja vom Dominionspielen abginge. Ähnlich ist es bei Dungeoncrawlern. Da aber pro Genre: ich denke, mit einem Dungeon-Crawler für Fantasy, einem Science Fiction und vielleicht einem Horror, wäre ich mehr als zufrieden. Auch was richtig große Tabletops wie Warhammer FB angeht, würde ich mich auf ein einziges System konzentrieren. Ganz anders ist das bei so Eurogames. Dort finde ich viele so verschieden, dass ich davon kaum genug bekommen kann. Wie sieht das bei Euch aus? Bestimmt ganz anders, oder?
 

Hessenthor

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Ausgehend von der Umfrage hier habe ich mal eine weitere Frage: wie viele Spiele von welchem Genre kann man sinnvoll nutzen? Ich frage, weil ich zum Beispiel auf Kickstarter immer massig Deckbuilder-Spiele sehe, und ich muss sagen, ich bin schon mit der Vielfalt von Dominion so gefordert, dass ich nie auf die Idee käme, ein weiteres ähnliches Spiel zu kaufen, da mir die Spielzeit ja vom Dominionspielen abginge. Ähnlich ist es bei Dungeoncrawlern. Da aber pro Genre: ich denke, mit einem Dungeon-Crawler für Fantasy, einem Science Fiction und vielleicht einem Horror, wäre ich mehr als zufrieden. Auch was richtig große Tabletops wie Warhammer FB angeht, würde ich mich auf ein einziges System konzentrieren. Ganz anders ist das bei so Eurogames. Dort finde ich viele so verschieden, dass ich davon kaum genug bekommen kann. Wie sieht das bei Euch aus? Bestimmt ganz anders, oder?
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellt sich doch meist gar nicht... der BESITZ der... Schätze... an sich, entscheidet...:rolleyes:

Ok, nun ernsthaft, ich würde es an der Platzfrage festmachen. Wenn du im Lager noch Möglichkeiten hast, kann man ein Spiel durchaus ein paar Jahre "auf Halde" haben. Wenn es pfleglich behandelt wurde, gibt es da vielleicht sogar eine Wertsteigerung. Beispiel das alte Hotel, der Kaufpreis lag vor ein paar Jahren bei knapp 30€, nun kriegst du diese Version bei Ebay für nicht mehr unter 60€, wenn sie komplett ist. Gerade die Laternen bei dem einen Gebäude machen da 10-20€ aus.
Hinsichtlich umfangreicher Systeme, solche wie du sie ja auch erwähnst,...hm... da ist es vielleicht besser, sich auf ein paar wenige zu beschränken, da es sonst richtig ins Geld gehen kann. X-Wing und so fallen mir dazu ein, wollte ich schon länger einsteigen, aber die Kostenfrage...
Wenn du aber selber merkst, du hast gar nicht mehr das Interesse, das eine oder andere Spiel überhaupt noch hervorzuholen, spätestens dann sollte man sich trennen.
 

Yakosh-Dej

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Ich denke, der Hauptunterschied ist die Definition des Begriffs "Sammlung". Habe ich eine überschaubare Auswahl von Spielen (1 bis 4 verschiedene Spiele jedes Genres), die ich regelmässig spiele(n kann), oder habe ich eine mehr oder wenige unüberschaubare Menge (5+ jedes gespielten Genres), die man allein zeitlich nicht mehr alle regelmäßig spielen kann. Bei mir ist es sicherlich das zweite Szenario. Ich habe halt gerne bei jedem Spieletreffen eine breite Auswahl und beschäftigte mich im Allgemeinen viel mit meinen Spielen bzw. meiner Sammlung.
 

SoulReaper

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Ich denke, da gibt es keinen allzu großen Unterschied zu einer Rollenspielsammlung, außer dass die Bücher in der Regel weniger Platz einnehmen. Aber ich besitze auch einige Systeme, die ich nicht spiele, sondern in erster Linie besitzen wollte. Auch wenn ich diese zur Zeit nicht spiele, kann ich mich mit den Büchern ja trotzdem beschäftigen.
 

Marc Aurel

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Da aber pro Genre: ich denke, mit einem Dungeon-Crawler für Fantasy, einem Science Fiction und vielleicht einem Horror, wäre ich mehr als zufrieden.
Interessante Frage, die ich mir auch immer stelle. Ich denke, solange ein Spiel irgendetwas ganz Besonderes oder Einzigartiges hat, hole ich es mir auch (natürlich nur, wenn es mir gefällt).
Die fehlende Spielzeit ist natürlich ein riesiges Thema, da viele Spiele es einfach Wert sind, gespielt zu werden, aber leider einfach nicht die Zeit dafür vorhanden ist.

Ich wäge somit auch bei jedem Kauf ab, ob ich das Spiel eigentlich schon besitze und ich mir somit nur das Gleiche mit anderen Bilder, anderem Setting, o.ä. kaufe, oder ob das tatsächlich von gleichartigen Spielen in meinem Besitz abhebt.

Die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellt sich doch meist gar nicht... der BESITZ der... Schätze... an sich, entscheidet...:rolleyes:
Das kann sicher nicht nur ich nachvollziehen ;)
gollum-wins-the-ring-9-728.jpg

Aber manche Dinge sind einfach zu toll, schön, etc., als dass man sie nicht nur um des Besitzens willens haben möchte...Jäger und Sammler eben :D
 

Luzifer

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wie viele Spiele von welchem Genre kann man sinnvoll nutzen?
Insbesondere in letzter Zeit, treibt mich diese Frage immer wieder um. Nicht zuletzt, weil ich nicht mehr weiß, wo ich die Spiele hinstapeln soll, sondern eben auch aufgrund der tatsächlichen Zeit, welche die vielen Spiele benötigen würden.

Rezensionen und Impressionen können bei der Kaufentscheidung schon sehr hilfreich sein. Insbesondere wenn man einen Rezensenten gefunden hat, dessen Geschmack man teil. Z.B. weiß ich, dass ich die Reviews von Dice Tower eher kritisch betrachten kann.
Wenn ich mir zwei oder mehrere Spiele vom gleichen Genre kaufe, dann ist mir auch klar, dass ich mich irgendwann entscheiden muss. Nicht nur, welches davon auf den Tisch kommt, sondern ob es sich dauerhaft lohnt auch beide zu behalten. Dennoch würde ich mir beide kaufen, um sie selbst zu spielen, zu erleben und für mich und meinen Geschmack zu testen. Die Verkaufspreise für Brettspiele ist relativ stabil, weswegen ich mir da wenig sorgen mache, allzuviel Verlust zu machen. Ich sehe den Abschlag vielmehr als eine Art "Leihgebühr". Und manchmal hat man Schätze, wie @Hessenthor das schon angeführt hat:
Beispiel das alte Hotel, der Kaufpreis lag vor ein paar Jahren bei knapp 30€, nun kriegst du diese Version bei Ebay für nicht mehr unter 60€, wenn sie komplett ist. Gerade die Laternen bei dem einen Gebäude machen da 10-20€ aus.

Also kaufe ich, stoße wieder ab, kaufe neu... das sehe ich als dynamischen Prozess an. So lange, bis ich das Gefühl habe mit einem Spiel in einem Genre wirklich total glücklich zu sein. Bei Lords of Hellas hab ich zum Beispiel nicht zugeschlagen - trotz reizvoller Spielinhalte und interessantem Aufbau - da ich mit Cthulhu Wars bereits MEIN asymmetrisches Gebietskontrollspiel gefunden habe. Aus dem gleichen Grund hab ich auch auf The Gods War verzichtet. Bei anderen Genren und Nischen bin ich aber noch nicht so weit. Und vielleicht werde ich das auch nicht überrall. Viele Spiele bringen eine neues einzigartiges Element oder ein neue Kombination von Spielmechaniken heraus, die es wert sind eingehender beleuchtet zu werden. Somit wird sich mein Spielschrank noch weiter verändern. Und das macht ja auch letztlich Spaß. :D
 

sonic_hedgehog

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Die Frage treibt mich auch um. Einerseits ist da der Reiz des Neuen, hier noch gepaart mit dem (möglicherweise irrigen) Gefühl, ganz vorne dabei zu sein. Und dann muss man sich doch entscheiden, welches der Spiele man tatsächlich immer wieder spielen will. Ich wäre nicht so hart, für jedes Subgenre nur eines im Schrank zu lassen - etwas Abwechslung darf dann doch sein. Aber dennoch ist eine Spielsammlung selbst in meiner Größe eher überdimensioniert. Gerade auch, weil man Brettspiele eben im Gegensatz zu Rollenspielen, auch nicht als nette Literatur begreifen und verwenden kann - wenn sie nicht gespielt werden, dann stehen sie etwas sinnlos rum. Daher bewundere ich auch @Luzifer für seine Ausmistaktion.
 

Luzifer

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wenn sie nicht gespielt werden, dann stehen sie etwas sinnlos rum
Mit diesem Hintergrund habe ich mal bewusst geschaut, welche Spiele ich aus solo spielen könnte. Eben um sie nicht herum stehen zu lassen. Hier hatte ich dann die folgenden Probleme:

  • Ich kann nichts aufgebaut lassen. Ein Spielabend muss also auch zwingend zum Ende des Spiels führen. Das kann länger dauern.
  • Nach der Arbeit alles aufzubauen für ein "schnelles" Spiel schreckt manchmal ab und ich lande wieder auf der Couch oder bei einer anderen Aktivität.
  • Ein Abend mit einem Solo Spiel bedeutet KEINEN Abend mit der Familie.
  • Man kann hochinteressante Stunden verbringen, spielt letztlich dennoch alleine.
 

sonic_hedgehog

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  • Ich kann nichts aufgebaut lassen. Ein Spielabend muss also auch zwingend zum Ende des Spiels führen. Das kann länger dauern.
  • Nach der Arbeit alles aufzubauen für ein "schnelles" Spiel schreckt manchmal ab und ich lande wieder auf der Couch oder bei einer anderen Aktivität.
  • Ein Abend mit einem Solo Spiel bedeutet KEINEN Abend mit der Familie.
  • Man kann hochinteressante Stunden verbringen, spielt letztlich dennoch alleine.
Und deswegen brauche ich einen Spieltisch mit Abdeckung! Wo man das Abendessen abräumt, mit den Kindern spielt und dann, wenn die im Bett sind, schnell die Platte abnimmt und da weiter macht, wo man am Vortag aufhören musste/wollte.
 

Luzifer

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Und deswegen brauche ich einen Spieltisch mit Abdeckung! Wo man das Abendessen abräumt, mit den Kindern spielt und dann, wenn die im Bett sind, schnell die Platte abnimmt und da weiter macht, wo man am Vortag aufhören musste/wollte.
Ohhhhh YES! Das wäre hervorragend.
Die Idee hab ich auch schon versucht an die Frau zu bringen. Die Argumente gegen unseren bisherigen Ausziehbaren Tisch sind aber bislang ungehört geblieben.
 
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