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Diskussion Wie bewege ich meine Spieler zu mehr Rollenspiel?

Arkarion

Neubürgerlich
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Ich habe nun seit 4 Wochen eine frische Gruppe mit nur Neulingen und versuche momentan diese zum Rollenspiel zu bewegen.

Es ist das übliche Problem, wo die Spieler "out of character" sprechen und sich nicht wirklich in ihre Rolle versetzen, also sich als die Menschen verhalten die sie im real life sind.

Habt ihr Methoden / Vorschläge wie ich meine Spieler zum Rollenspiel bewegen kann?
 

puck

Heldenhaft
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Es ist das übliche Problem, wo die Spieler "out of character" sprechen ...
Sprich du sie konsequent "in character" an, auch wenn die Spieler daraus ausbrechen. Wenn das nicht hilft kannst du Sie direkt darauf hinweisen, dass sie bitte "in character" sprechen sollen oder dich weigern zu antworten so lange sie "out of character" sprechen. Zumindest eine Weile. Es ist besser "out of character" Spaß zu haben, als "in character" genervt zu sein.

... und sich nicht wirklich in ihre Rolle versetzen, also sich als die Menschen verhalten die sie im real life sind.
Hier gilt im wesentlichen auch das oben geschriebene. Erinnere sie daran, dass sie nicht sie selber sind, sondern einen Charakter darstellen und frage sie, ob sie glauben der Charakter würde tatsächlich so handeln. Aber auch hier ist es wichtig herauszufinden, wie viel erhobener Zeigefinger angebracht ist. Es sind ja noch Anfänger. Gib ihnen Zeit.

Bleibt tapfer,

puck
 

Screw

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Nimm sie einfach ingame beim Wort ... wenn sie nicht explizit sagen "out of Charakter", dann sprechen sie als Charakter und müssen die entsprechenden Konsequenzen tragen.

Aber davor kannst du dich auch mit den Leuten hinsetzen und einfach mal ansprechen, dass dir das die Lust am Spiel nimmt. Ziel einer Spielrunde ist ja schließlich, dass ALLE Freude daran haben.
Haben sich die Leute überhaupt überlegt, wie der ... nun CHARAKTER ihrer Charaktere ist? Falls nicht, ist es klar, dass sie nie in die Rolle schlüpfen, weil es keine Rolle gibt, nur ein paar Werte auf einem Stück Papier.
 

Muckel

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Moin, moin,

Ich habe auch gerade ne Truppe Neulinge an der Hand, und ich frage die spieler dann immer: "Warum redest du von dir in der 3. Person?"

Das ist nicht so negativ und erinnert die spieler daran das sie ihre Charaktere sind^^

Und auch ab und an zusagen: "Ja gut... XY rennt jetzt schreiend auf AB zu" also bei Sachen wo sich die Neulinge nicht gleich umbringen, was dann meist zu sehr lustigen Momenten führt :p
 

Kuma

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Es kommt finde ich darauf an wie lange man schon spielt. Als ich angefangen habe wollte der damalige SL auch das wir am Tisch nur in Charakter sprechen und nur in Pausen Out of Charakter. Da empfand ich die Stimmung manchmal sehr angespannt und war eher ruhig.

Vielleicht sprichst du sie auch einfach mal darauf an und nennst ihnen 2-3 Beispiele.
Ich hab gelernt das ein offenes Gespräch manchmal viel helfen kann☺
 

Wuzi93

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red mal mit ihnen, sag ihnen das es dir wichtig ist. wenn es ihnen auch wichtig ist, dann sprech sie in der direkten rede an und nenne sie auch beim char namen. wenn sie sagen es freut sie nicht, solltet ihr euch überlegen ob ihr zusammen passt (also pnp mäßig).

ich kann zb mit zwei meiner besten freunde ned spielen, passen in der hinsicht einfach ned zusammen
 

Ascaso

Auf Abenteuer
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Die Frage ist sehr gut, aber, wie andere schon erwähnt haben, sind wir vielleicht nicht der richtige Adressat dafür.

Ich versuch deswegen mal auf eine theoretische Frage zu antworten. "Wie Frage ich meine Spieler was sie zu mehr Rollenspiel bewegen würde?" ;)

Als erstes sprich von dir. "Mir ist aufgefallen ... ". "Ich würde mir wünschen das wir ...". "Ich frage mich was wir tun können um ...".
Formuliere ein klares Bedürfnis. Warum ist es dir wichtig und was gibt es dir wenn am Tisch mehr Character Play stattfindet. Wie fühlt es sich an wenn Situationen nur angesprochen aber nicht ausgespielt werden? Teile deine SL perspektive dazu.
Das erlaubt anderen dich zu verstehen und deinem Bedürfnis zu entsprechen.

Sei klar darin das es unterschiedliche Bedürfnisse ans spielen geben kann und darf. Die Frage ist dann eben wie ihr diese unter einen Hut bringen könnt.
Sprich Unsicherheiten an, denn in eine Rolle zu schlüpfen ist nicht immer leicht vor anderen.

Als spielerischen Tipp würde ich noch einbringen das es interessant sein kann NPCs einzubringen mit denen sie sich auseinander setzen wollen. Und ich denke dabei eher an Alliierte als Feinde.
Lass diese die Charaktere anticken. Die Freundin der Gruppe die sich entschließt dem Gefangenen die Kehle durchzuschneiden, entgegen den Wünschen der Gruppe. Der Mitstreiter bei dem sich herausstellt das er nicht ganz unschuldig an der schwierigen Situation ist. Schlicht Leute bei denen die Charaktere wissen wollen was sie bewegt so zu agieren. Personen wo sie mit einem "Ich frag sie warum sie das das gemacht hat." nicht weiter kommen.

Viel Erfolg dir! :)
 

KarateReptil

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Ich leite als Newbie-DM jetzt seit etwa 10-12 Sessions (ich habe aufgehört zu zählen) eine komplette Newbie-Truppe aus 6 Spielern.
Anfangs war es ein absolutes Chaos und keiner kannte die Regeln genau. Jeder meinte dazwischen zu brüllen, weil er glaubt die Regeln besser zu kennen.
Die haben anfangs gar nicht ihre Rolle gespielt. Auch bis jetzt geben Sie ihren Charakteren keine Stimmen, sprechen aber zumindest zu den NPCs in gewählten Worten.
Ich weiß also sehr gut, was du meinst ^-^

Ich habe ganz am Anfang die "Regel" eingeführt, dass wir nach den Sessions kurz 10 Minuten Zeit nehmen für Feedback. Wenn dafür keine Zeit ist, besprechen wir alles vor der nächsten Session.
Du hast dadurch den Vorteil, dass du die Meinung der Spieler hörst. Sie können die sagen, woran sie Spaß haben - Interaktionen mit NPCs, Kämpfe oder einfach nur scheiße bauen. Auch hierbei kannst du deinen Spaß haben.
Aber viel wichtiger: Du kannst ihnen deine Meinung sagen. In solchen Situationen kannst du direkt ansprechen, was dich stört. Klar, die Wortwahl ist da schon wichtig. Du willst sie ja nicht flamen, sondern die Gruppendynamik und den Spielspaß ausbauen.
Du kannst alles gesagte entsprechend für die nächsten Sessions anpassen und immer wieder kurz nachfragen, wie die Änderungen ankommen.

Ich habe kein Problem damit, wenn sie untereinander "normal" reden. Das kürzt das bei 6 Spielern einfach erheblich ab.
Jedoch vergessen die manchmal, dass ihre Charaktere nicht alles wissen, was die Spieler wissen. Das wird dir bestimmt auch noch passieren. Ich habe meine Spieler immer gefragt, woher die Charaktere denn die Information nehmen.
(Woher weiß dein ausgeruhter Charakter, dass euer Dieb über Nacht etwas vom Tavernen-Besitzer geklaut hat? Du warst doch fest am schlafen und hast sogar schlecht gewürfelt.)


Und um meinen Beitrag jetzt hier zusammenfassend abzuschließen:

Besonders bei Newbies musst du etwas Rücksicht nehmen und einfach offen sprechen.
Sag ihnen, was dich stört und belohne sie dafür ingame. Du musst diese "Belohnungen" nicht mal versprechen.

Beispiel: Mein Druide hat ab der 3. Session regelmäßig nach Gewässern gesucht, um zu Silvanus zu beten. Dafür hat er immer beschrieben, wie er dankbar eine Hand voll Laub ins Wasser fallen lässt und dabei zu ihm spricht. Ich fand das einfach klasse. Ich habe ihm dann beim 4. oder 5. mal beten beschrieben, wie das Laub scheinbar wieder an Kraft gewinnt und Silvanus als Zeichen seiner Dankbarkeit für die Gebete aus den Blättern eine frische Blüte formt. Dann habe ich dem Druiden dafür Inspiration gegeben. Das ist nicht viel, aber es hat ihn ermutigt mehr in seiner Rolle zu bleiben. Er fragt mich nun bei jeder Klerikerin oder Gläubigen, wie die Götter zu Silvanus stehen und reagiert entsprechend auf die NPCs.
Ich hätte ihn auch die Blüte mitnehmen lassen und ihm statt der Inspiration die Blüte gelassen und ihr eine heilende Wirkung gegeben, aber er hat sich einfach gefreut.
 

Dtrainer

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Sehe das auch wie Karatereptil,

es ist ein geben und nehmen. Belohnung für Ingame verhalten.
Ist ja wie mit Kindern Zuckerbrot und Peitsche ;).

Denke du sollten sie ermutigen mehr ingame zu machen und dann den Handlungsstrang an ihren Taten weiterknüpfen.
 

Arno Nym

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Ich finde es immer sehr schade, wenn sich meine Mitspieler nur auf der Metaebene aufhalten aber man kann es nicht erzwingen, manche sind es nicht gewöhnt, andere fühlen sich damit unwohl und wollen eine Distanz halten oder können aus anderen Gründen nicht in die direkte Rede wechseln.

Mit Druck erreicht man aber nicht viel, auch bei versprochenen Belohnungen (oder auch nur angedeutet).

Da halte ich es für deutlich besser wie schonerwähnt selbst konsequent die direkte Rede zu verwenden und die Mitspieler dazu animieren, mit der Zeit, selbst auf die direkte Rede zu wechseln.
 

Ancoron

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Es ist doch das tolle am Rollenspiel, das man alles sein kann, was man will - im Grunde, wie ein Schauspieler, nur mit dem Vorteil, das man das Drehbuch mitgestaltet.

Deinen Spielern würde ich einfach mal vermitteln, wie dämlich ein Film rüber kommen würde, wenn Mr. Spock von seinem Platz aufstehen und sagen würde: "Mr. Spock steht von seinem Platz auf und geht zu Captain Kirk..." und Cpt. Kirk antwortet darauf: " Captain Kirk dreht den Kopf zu seinem ersten Offizier und sieht ihn erwartungsvoll an".....
Den Film würde sich niemand auch nur länger als fünf Minuten ansehen.....
 

Charles481

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Ich mag damit etwas aus der Reihe fallen, aber ich halte es nicht für unbedingt notwendig in der 1. Person zu sprechen, um RP zu betreiben.
Letztendlich geht es darum, sich in seinen Charakter hineinzuversetzen und ihn dementsprechend handeln zu lassen. Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass es viel Überwindung kostet seinen Charakter zu Schauspielern (nicht umsonst gibt es für sowas auch Schulen).

Viel wichtiger halte ich aber folgenden Punkt:
Haben deine Spieler Spaß so wie es derzeit läuft? Falls ja, sehen sie wahrscheinlich die Notwendigkeit nicht und der Prozess wird nur langsam von statten gehen.
Hast du Spaß so wie es derzeit läuft? Falls ja, sehe ich keinen Grund es zwingend zu ändern . Falls nein, hilft mMn nur mit Vorbild vorangehen und gute Kommunikation.
Grüße
 

Ancoron

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Wobei es meiner Meinung nach schon einen Unterschied macht, ob man sich mit dem Charakter in der Ich-Person identifiziert....
"Mein Charakter hackt sich zum Spaß die Hand ab...." hat eine andere Qualität als "Ich hacke mir zum Spaß die Hand ab..."
Bei ersterem kann man als Spieler noch sagen, Pech, hast halt ne Hand weniger.... In der Ich Version muss ich mich schon mehr damit auseinandersetzen und dann kommt auch der Gedanke, "warum zum Teufel sollte ich sowas bescheuertes machen?"

Wobei ich in meinen Anfängen auch immer in der zweiten Person von meinem Char gesprochen habe, aber sich das ganz schnell geändert hat, weil es (mir jedenfalls) auf Dauer auf die Nerven ging...
 

Charles481

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Stimmt, da gebe ich dir Recht. Evtl. Ist das sogar ein weiterer Effekt, den der Spieler unbewusst verwendet, aber das könnte zuweist off-topic führen
 

Delterias

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Ich habe meinen Spielern immer die Freiheiten gelassen selbst zu entscheiden was sie als nächstes tun wollen oder wohin sie gehen wollen.
Selbstverständlich müssen sie in dem Fall sollten sie Scheiße bauen auch mit den Konsequenzen leben doch es ist denke ich ebenfalls eine gute wenn auch zeitaufwändige variante.
Wenn die Spieler sich zum beispiel dazu entscheiden zu lange OOC zu quatschen grätsche ich dazwischen sollten sie sich jedoch dazu entscheiden einen kompletten spiele abend nur in der Taverne zu hocken zu trinken und untereinander oder mit den NPC'S zu schnackseln grätsche ich nicht dazwischen und lass sie machen da es bei der Charakterentwicklung ungemein helfen kann und die spieler näher zusammenbringt.
Dann wird hier und da mal eine Person beschrieben die gerade reinkommt oder sich so und so verhält und geguckt ob die Spieler reagieren wenn nicht ist das halt so.

Zu meinen vorgängeren kann ich sagen die Sachen ansprechen und den Dialog suchen ist immer eine gute Idee und das kurz Zeit nehmen nach dem Spiel kann ich auch nur empfehlen für die Feedback runde es hilft dir und den Spielern ungemein wenn man Sachen ansprechen kann die Gut waren oder eben nicht so gut.

Weiterhin jedoch viel Erfolg :)
 

Rainbow van Belzar

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Wobei es meiner Meinung nach schon einen Unterschied macht, ob man sich mit dem Charakter in der Ich-Person identifiziert....
"Mein Charakter hackt sich zum Spaß die Hand ab...." hat eine andere Qualität als "Ich hacke mir zum Spaß die Hand ab..."
Bei ersterem kann man als Spieler noch sagen, Pech, hast halt ne Hand weniger.... In der Ich Version muss ich mich schon mehr damit auseinandersetzen und dann kommt auch der Gedanke, "warum zum Teufel sollte ich sowas bescheuertes machen?"

Wobei ich in meinen Anfängen auch immer in der zweiten Person von meinem Char gesprochen habe, aber sich das ganz schnell geändert hat, weil es (mir jedenfalls) auf Dauer auf die Nerven ging...

Ich spreche von meinen Charakteren fast immer in der dritten Person. Ich hatte noch nie das Gefühl einer der Charaktere zu sein oder mich überstark damit zu identifizieren. Aber ich mache dennoch viel Rollenspiel und sätze wie : Der Charakter sagt:" Ich bin der Meinung, dass..." funktionieren für das RP recht gut.

Ich finde eigentlich nichts schlimmer als Leute die ihre Charaktere immer als idealisierte Version von sich selbst bauen. Das sind fast immer ätzende Mitspieler.
 

Ancoron

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@Rainbow van Belzar ....Also um ehrlich zu sein, würde ich die meisten meiner Charaktere definitiv nicht zum Essen einladen. Selbst meine SR Lieblingskreation Remy LaValle ist ein ziemlicher Psycho, von den anderen gar nicht zu sprechen.....

Ich kann nicht behaupten, das meine Charaktere eine Art heroisches Selbstbildnis wären - das einzige, was zum gewissen Teil mit einfließt, ist mein Humor.
 

Charles481

Neubürgerlich
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Es hängt letztendlich davon ab, was man als Spieler von dem Spiel erwartet, bzw. was man spielen möchte. Gibt Spieler, die auf gritty Dungeoncrawl stehen und kein großes RP braucht und Spieler, die komplett im RP aufgehen. Letztendlich muss drauf geachtet werden, dass die Erwartungen von Spielern und GM gut zusammen passen.
 

Rainbow van Belzar

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Ja, da stimme ich zu. Das Problem mit den unterschiedlichen Erwartungen führt oft zu großer Unzufriedenheit. Wir hatten einen Spieler, der sich einen Lustikus als Charakter gebaut hat und immer Blödsinn zu ernsten NPC gesagt hat, weswegen diese dann die Gruppe nicht mehr ernst genommen haben oder generell negativ eingestellt waren. Als ich der Gruppe dann gesagt habe, dass sie den Charakter nicht mitnehmen müssen, nur weil es ein SC ist, hat der Spieler einen Ragequit hingelegt.
Das wäre vermeidbar gewesen, wenn der Spieler einfach irgendwas zu mir oder Gruppe gesagt hätte.
 
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