S
Samsonium
Gast
AW: Westwind: Kapitel 1 - Ankunft
Kenji beruhigte sich wieder etwas, als er die Brujahkopfplumpsgeräusche hörte, dann hätte er sich um ein Haar wieder aufgeregt, als sein P'o anfing zu labern. Aber er beherrschte sich und überlegte.
Wenn er eine Ratte oder mehrere nutzen wollte, dann mußte er sie entweder finden, oder zu sich rufen. Beides umso schwerer, wie der gegnerische Tierbeherrscher gut war. Unwillkürlich mußte Kenji auf die Stelle starren, aus welcher der Todesschrei von P2 gekommen war.
Die Stelle, auf die der labile Drache wie gebannt schaute, war auch der Ort, an dem das Schicksal so schlecht roch und von dem Feng Yang das ungute Gefühl entgegenwehte. Das konnte man als Bestätigung sehen, das auch der Japaner irgendwas wahrnahm, das andere nicht sahen.
Jedenfalls war das ein tausendmal besserer Hinweis, als das Nichts von Geheule und Geflenne, das der Brujahklotz beizusteuern hatte.
Jetzt, wo die eh nur mäßige Spannung des Kampfes verflogen war, kehrte das Gefühl, das er hier nur Zeit vergeudete wieder stärker zurück. Diesen Müll hier hätten die anderen schon allein aufsammeln können. Der ungleich größere Gefahrenherd, da war sich Yang sehr sicher, befand sich irgendwo dort, wo der Vierarmige hinstarrte und das hieß schräg unter ihnen.
Ein Kenner der Jade-Shintai (St.3) mochte versucht sein, den Weg dorthin durch den Boden abzukürzen.
Takari indes hatte mit Ben ein Trotzköpfchen erwischt und das geteilte Gesicht von Harris ließ ihn jeden Glauben in die Worte des, hahaha, selten so gelacht, Nichtlasombra, na klar, verlieren. Die arschgeige und seine Schnalle sollten sehen, wie ein echter Brujah zu sterben wußte.
Blitzschnell riss er einen kleinen Gegenstand aus seiner Jacke, zog etwas aus ihm und machte damit genau die Bewegung, vor der er gewarnt worden war. Miyuki schoss und zauberte Ben ein schwarzes Loch in die Stirn, das sich schnell mit Reif umgab.
Takari's Sterbliche hatte wirklich schnell reagiert, aber gegen die übermenschliche Geschwindigkeit des Brujah war sie nicht ganz angekommen. Der Treffer ließ den Vampir erzittern und statt in Richtung von Takari und Miyuki, flog die Granate in die verkehrte Richtung, da Ben gerade beim Ausholen war, als ihn der entgültige Tod ereilte.
Ben's Glücksgranate, die er als Notlösung dabeihatte und die er in den letzten 50 Einsätzen nicht hatte zünden müssen, flog irgendwie gelangweilt Milton an den Kopf, von dem sie Abprallte und recht arrogant vor Yang liegenblieb, als wollte sie sagen Na komm doch, Alter, ich mach die alle.
Sunisa, die sich gerade noch darüber gefreut hatte, das der Drache nicht ausgetickt war, hörte nur noch Miyuki's auf japanisch gebrülltes " GRANAATEEE !!! " und durfte sich wieder auf etwas Action freuen.
Kenji beruhigte sich wieder etwas, als er die Brujahkopfplumpsgeräusche hörte, dann hätte er sich um ein Haar wieder aufgeregt, als sein P'o anfing zu labern. Aber er beherrschte sich und überlegte.
Wenn er eine Ratte oder mehrere nutzen wollte, dann mußte er sie entweder finden, oder zu sich rufen. Beides umso schwerer, wie der gegnerische Tierbeherrscher gut war. Unwillkürlich mußte Kenji auf die Stelle starren, aus welcher der Todesschrei von P2 gekommen war.
Die Stelle, auf die der labile Drache wie gebannt schaute, war auch der Ort, an dem das Schicksal so schlecht roch und von dem Feng Yang das ungute Gefühl entgegenwehte. Das konnte man als Bestätigung sehen, das auch der Japaner irgendwas wahrnahm, das andere nicht sahen.
Jedenfalls war das ein tausendmal besserer Hinweis, als das Nichts von Geheule und Geflenne, das der Brujahklotz beizusteuern hatte.
Jetzt, wo die eh nur mäßige Spannung des Kampfes verflogen war, kehrte das Gefühl, das er hier nur Zeit vergeudete wieder stärker zurück. Diesen Müll hier hätten die anderen schon allein aufsammeln können. Der ungleich größere Gefahrenherd, da war sich Yang sehr sicher, befand sich irgendwo dort, wo der Vierarmige hinstarrte und das hieß schräg unter ihnen.
Ein Kenner der Jade-Shintai (St.3) mochte versucht sein, den Weg dorthin durch den Boden abzukürzen.
Takari indes hatte mit Ben ein Trotzköpfchen erwischt und das geteilte Gesicht von Harris ließ ihn jeden Glauben in die Worte des, hahaha, selten so gelacht, Nichtlasombra, na klar, verlieren. Die arschgeige und seine Schnalle sollten sehen, wie ein echter Brujah zu sterben wußte.
Blitzschnell riss er einen kleinen Gegenstand aus seiner Jacke, zog etwas aus ihm und machte damit genau die Bewegung, vor der er gewarnt worden war. Miyuki schoss und zauberte Ben ein schwarzes Loch in die Stirn, das sich schnell mit Reif umgab.
Takari's Sterbliche hatte wirklich schnell reagiert, aber gegen die übermenschliche Geschwindigkeit des Brujah war sie nicht ganz angekommen. Der Treffer ließ den Vampir erzittern und statt in Richtung von Takari und Miyuki, flog die Granate in die verkehrte Richtung, da Ben gerade beim Ausholen war, als ihn der entgültige Tod ereilte.
Ben's Glücksgranate, die er als Notlösung dabeihatte und die er in den letzten 50 Einsätzen nicht hatte zünden müssen, flog irgendwie gelangweilt Milton an den Kopf, von dem sie Abprallte und recht arrogant vor Yang liegenblieb, als wollte sie sagen Na komm doch, Alter, ich mach die alle.
Sunisa, die sich gerade noch darüber gefreut hatte, das der Drache nicht ausgetickt war, hörte nur noch Miyuki's auf japanisch gebrülltes " GRANAATEEE !!! " und durfte sich wieder auf etwas Action freuen.