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Das Schwarze Auge Weißmagier

Gordovan

Heldenhaft
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Was unterscheidet eigentlich einen Weißmagier von den grauen Magiern?
Und was unterscheidet sie von Prajoten, außer dass sie zaubern können?
 
AW: Weißmagier

Der Unterschied ist mMn fast fließend. [wiki]Weißmagier[/wiki] konzentrieren sich auf Antimagie. Sie wollen also insbesondere die Menschheit vor den Auswirkungen schädlicher Magie schützen. Dabei verfolgen sie einen recht "konservativen" Kurs, der ihnen jegliche dunkle Magie untersagt. Sie würden also niemals Feuer mit Feuer bekämpfen und sich z.B. auf götterlästige Dämonologie einlassen.
Auch Heilmagie ist z.B. ein typischer Weißmagier-Zweig. Weißmagier sehen also die Magie als durchaus gefährliche Materie an, die in ungeübten Händen (oder gar missmutigen) extrem fatale Folgen für die Weltordnung oder gar die Schöpfung haben kann. Nur sie sehen sich als ausgebildet und weiße genug an, um diese Macht zu besitzen (deshalb auch die generelle Abneigung gegen Hexen, Druiden u.ä.).
Die Graumagier sind da wesentlich "Weltoffener". Sie beschäftigen sich durchaus auch mit Dämonologie in der Art, daß einige von ihnen auch Dämonen beschwören können. Sie würden sogar nicht davor zurückschrecken einen Dämon zu beschwören, um einen anderen zu bekämpfen. Sie sind der Meinung, daß man etwas nur dann richtig bekämpfen kann, wenn man es in allen Details kennt. Außerdem sehen sie Magie als ein Geschenk Hesindes an alle Menschen (und Elfen usw.) an. Sie haben also keine Berührungsängste mit Hexen, Druiden u.ä. Im Gegenteil, lernen sie sogar vieles von diesen.
Man kann deshalb davon ausgehen, daß die meisten Zaubersprüche anderer Magiezweige (wie Elfensprüche, Hexen und Druidensprüche) von Graumagiern adaptiert wurden.
 
AW: Weißmagier

Der Unterschied zwischen Praioten und Weißmagiern ist relativ einfach. Die Praioskirche verdammt JEGLICHE Magie als Götterlästig. Während die Weißmagier sich als die Elite ansieht, die als einzige Magie anwenden darf. Allerdings verdammen auch sie jegliche Dämonologie und schädliche Magie.
Somit gibt es bis auf dieses Detail, durchaus viele Berührungspunkte zwischen der Kirche und den Weißmagiern. Und in den letzten Jahren (besonders nach der Ankunft Borbarads) haben die beiden Institutionen manchesmal sogar eng zusammengearbeitet.
Allerdings werden stark-konservative Praioten dies niemals dauerhaft zulassen. Und die stellen in der Kirche ja leider (noch) die Mehrheit.
 
AW: Weißmagier

Das mit der Antimagie und der Heilung stimmt ja nun nicht ganz. Es gibt auch weiße Schulen der Beherrschung/Einfluss (Elenvina), Hellsicht (Rommilys), Kampf (Gareth), Objekt (Nostria)...
Hierbei stellen Elenvina und Rommilys schon Schulen dar, die Stoff lehren, den man gut mißbrauchen kann. Weiterhin Lernt man in Perricum (Antimagie) auch einiges, was so manchen Schwarzmagier vor Neid erblassen lässt.
Das Zeigt, dass Weißmagier durchaus Dinge lernen, die nicht ganz so "lieb" sind, wie man vielleicht meint.
Der große Unterschied zwischen den Gilden ist aber, wie Voltan schon gut erörtert hat, der Umgang mit Moral und Ethik. Die Grauen folgen dem Codex Albyricus, weil es halt das Gesetzeswerk ist, das für sie gilt (ich folge in vielen Belangen der StVO auch nur solange niemand meine Verstöße bemerkt). Die Weißen stehen mit Leib und Seele dahinter.
Die Grauen wollen, dass das Ergebnis ihres Handelns das Richtige ist, die Weißen sehen das richtige Handeln als Selbstzweck.
Allerdings finde ich diese stereotypisch Einteilung sehr engstirnig. Es gibt zwar nur 3 Gilden, aber die Ansichen der Angehörigen sind eher fließend. Die Ansichten eines extremen Weißen und eines extremen Grauen können sich mehr ähneln als diejenigen zweier Individuen der selben Gilde.

Wo ich gerade bei sterreotypischen Magiern bin. Wieso verbringen eigentlich alle Spielermagier ihre gesamte Freizeit in Bibliotheken? Wenn sie darauf so stehen, verstehe ich nicht, warum sie Abenteurer geworden sind.
Es gibt doch sicher auch viele lebenslustige Magier wie Khadil Okarim. Klar, sie sind Akademiker und Wissenschaftler, aber davon gibt es heute auch genug, die nicht ununterbrochen arbeiten.
Bei Magiern kann ich das ja noch irgendwie verstehen, aber viele machen das gleiche mit Druiden, Hexen... Meine aktuelle Hexe zumindest hat noch kein wissenschaftliches Buch freiwillig angerührt, startete mit 6 in Zechen und steht auf körperliche Genüsse aller Art. Für langwierige Studien ist sie einfach viel zu emotional... (Manche scherzen ja, dass die "bekiffte Hexe" die größte "Zicke" aventuriens ist, aber man sollte es ihr nicht im falschen Moment ins Gesicht sagen, denn manchmal versteht sie einfach keinen spaß.)

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Weißmagier

Das mit der Antimagie und der Heilung stimmt ja nun nicht ganz. Es gibt auch weiße Schulen der Beherrschung/Einfluss (Elenvina), Hellsicht (Rommilys), Kampf (Gareth), Objekt (Nostria)...

Hab ich auch nie gesagt, sondern:
Auch Heilmagie ist z.B. ein typischer Weißmagier-Zweig.

Damit habe ich ja ganz klar dargestellt, daß Heilmagie ein typischer Zweig der weißen Gilde ist. Aber nicht der einzige. Es gibt mWn keine (oder kaum) Graue, oder Schwarzmagische Akademie der "Heilenden Künste". Deshalb ist die Heilkunde ganz klar ein Steckenpferd der weißen Gilde. Aber sie unterrichten natürlich auch andere Richtungen. Und natürlich kann Magie immer mißbraucht werden. Trotzdem wirst du in der weißen Gilde keine Dämonen-Sprüche o.ä. schändliches Treiben vorfinden.

Wo ich gerade bei sterreotypischen Magiern bin. Wieso verbringen eigentlich alle Spielermagier ihre gesamte Freizeit in Bibliotheken? Wenn sie darauf so stehen, verstehe ich nicht, warum sie Abenteurer geworden sind.
Ja, da gebe ich dir Recht. Auch ich würde mal liebend gerne so einen "Lebemann" als Magier spielen. Allerdings wollen halt die meisten Spieler einen mächtigen Magier (genauso wie die Spieler die einen Krieger führen, einen guten Kämpfer haben wollen). Und da ein Lebemann nicht viel Zeit mit lernen verbringen kann, würde er naturgemäß niemals so mächtig werden können, wie ein "normaler" Magus.
 
AW: Weißmagier

Würde denn ein Weißmagier irgendwo einbrechen? Wenn ja, was für Gründe kann er haben?

puck schrieb:
Wo ich gerade bei sterreotypischen Magiern bin. Wieso verbringen eigentlich alle Spielermagier ihre gesamte Freizeit in Bibliotheken? Wenn sie darauf so stehen, verstehe ich nicht, warum sie Abenteurer geworden sind.
Sie sind Abenteurer geworden, weil sie eben nicht auf ganztägige Studien stehen.

Jedoch sind gerade Magier auch Wissenschaftler, und die wollen immer mal was neues lernen oder ihre Zauberfertigkeiten auf die ihnen beigebrachte Art verbessern. Magier kennen das nur so: wer besser werden will, muss lesen und lernen. Und ihnen wurde auch beigebracht, dass sie immer besser zaubern können MÜSSEN, damit sie die Energien richtig leiten etc. Wenn ein Zauber nicht funktioniert, ist das nicht so wie eine versemmelte Attacke.
Jetzt kenne ich nicht die erforderliche Zeit zum Lernen eines Zaubers, die ist jedoch länger.
Und fast alle wollen Ihren Charakter weiterentwickeln.

Ich geh jetzt aber erstmal weg. Nach Hause.
 
AW: Weißmagier

Einen „Lebemann“ Krieger würde es öfter geben, wenn man ihm normal gestattet die Sonderfertigkeiten bzw. Talente zu steigern.

Das Gleiche beim Magier mit den Büchern.

Denn im Abenteuerleben ist man nun mal auf seine Fähigkeiten angewiesen. Und ein Krieger der nicht kämpfen kann und ein Magier der nicht zaubern kann, ist im Abenteuerleben nun mal leider nicht sehr brauchbar.

Mit einem Magier der Brettspiele, Angeln und Töpfern kann, kann man viel weniger anfangen als mit einem der nen Odem, Blitz oder der gleichen beherrscht.

Diese Talente sollte man steigern, um den Charakter abzurunden, aber „nur“ darauf zu bauen halte ich in den meisten Abenteuern eher für Selbstmord.
 
AW: Weißmagier

Von Stereotypen halte ich nicht so viel, wenn man sie aufgezwungen bekommt. Jeder sollte seinen Helden so spielen wie er ihn sieht.

Ein Weißmagier sollte die Möglichkeiten haben auch andere Sprüche zu lernen als die, die es normalerweise gibt. Genau wie ein Krieger nicht immer Rondragläubig sein muss. Wenn einer daran gefallen hat und es spielen will, kein Problem.

Wenn man jedoch seinen Charakter anders spielen will, dann sollte man das auch tun.
 
AW: Weißmagier

Jaaaein. Damit will ich sagen: Hauptsächtlich gebe ich dir Recht. Aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn z.B. ein Spieler seinen Weißmagier zu weit vom "üblichen" Hintergrund entfernt, muss er schon damit rechnen, daß ich ihn zur Rede stelle. Ein Weißmagier der z.B. Dämonensprüche lernt, muss mir als Meister schon erklären, warum er dies tut. Was hat ihn dazu verleitet, von seinen Grundsätzen, mit denen er ja Jahre gelebt habt, abzukommen?

Um es auf einen Nenner zu bringen. Auch mir liegt nichts ferner, als Spielern vorzuschreiben, wie sie ihre Chars darstellen oder welche Talente sie erhöhen.
Aber leider habe ich oftmals die Erfahrung gemacht, daß viele Spieler einfach Talente und Eigenschaften erhöhen, weil sie wissen, daß sie diese im Spiel brauchen könnten, oder weil sie besonders effektiv sind. Dabei vergessen sie dann aber (oder verdrängen) den Charakterhintergrund. Die Aufgabe eines guten Meisters ist es, ab und zu die Spieler an diesen Hintergrund zu erinnern.
Wenn man mir dies plausibel und vor allem stimmig erklären kann, bin ich idR auch einverstanden.
 
AW: Weißmagier

Würde denn ein Weißmagier irgendwo einbrechen? Wenn ja, was für Gründe kann er haben?
Schwer zu sagen. Normalerweise sind Weißmagier viel zu selbstbewusst und stolz auf ihren (Be)Ruf. Die Gefahr, daß er jegliche Reputation verliert, wenn er erwischt wird, ist da natürlich ein großes Hinderniss. Weißmagier halten sich ja, wie schon gesagt wurde, streng an den Codex Albyricus.
Aber ich würde es auf jeden Fall nicht von vornerein ausschließen. Es muss aber dann schon etwas sehr wichtiges sein...
 
AW: Weißmagier

Mit einem Magier der Brettspiele, Angeln und Töpfern kann, kann man viel weniger anfangen als mit einem der nen Odem, Blitz oder der gleichen beherrscht.

Das kommt auf die Situation an. Ich habe mal ein Abenteuer geleitet, in dem die Charaktere deswegen ans ziel kamen, weil sie für jemanden ein Parfum brauten.
In einem weiteren Abenteuer lief es darauf hinaus, dass eine Partie "Rote und weiße Kamele" gewonnen werden musste. Leider kam es nie so weit, weil das Abenteuer, aus mir bis heute unbegreiflichen Gründen, abegebrochen wurde.

Wenn ich SL bin, liebe ich es einfach diese unbeachteten Talente in wichtigen Situationen zu verwenden. Das ist meine Art diejenigen zu belohnen, die nicht nur die "sinnvollen" Talente steigern. Auf lange Sicht hat das immer dazu geführt, dass viel mehr Punkte in diese Talente gesteckte werden, weil die Spieler sich darauf verlassen konnten, dass ich ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten einbaue.

Trotzdem wirst du in der weißen Gilde keine Dämonen-Sprüche o.ä. schändliches Treiben vorfinden.

Schau dir mal die Sprüche an, die man in Perricum lernt. Da werden dir die Augen ausfallen. Natürlich wird das alles nur gelehrt um dagegen vorzugehen, aber dennoch lernt man hier z.B. den Invocatio minor und den Necropathia.
Und um einen Spruch zu lernen wird man ihn sicher auch ab un an mal praktisch anwenden müssen.

Einen „Lebemann“ Krieger würde es öfter geben, wenn man ihm normal gestattet die Sonderfertigkeiten bzw. Talente zu steigern.

Das kommt darauf an, wie hoch man die Meßlatte hängt. Wenn der Streuner natürlich mit einem TaW 10 in Säbel beginnt (was ja generierungstechnisch möglich ist), dann sieht sich der Krieger/Söldner/Knappe... natürlich genötigt noch besser zu sein. aber wenn die ganze Gruppe auch TalentGP mit anderen Dingen "Verplempert" wird der Krieger auch mit leicht gesteigerten Startwerten und wenigen Sonderfertigkeiten (z.B. ist er dann der einzige Charakter mit "Wuchtschlag") der beste Kämpfer der Gruppe sein.
Und jetzt mal ehrlich, wie viele der verfügbaren Sonderfertigkeiten braucht man denn wirklich?
Wenn man das mit der Überzeugung, die Abenteuer an die Gruppe anzupassen und nicht umgekehrt kombiniert, steht auch dem "Lebemann"-Krieger nichts im Weg. Ähnlich kann man das auch mit dem Magier machen.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Weißmagier

Natürlich wird das alles nur gelehrt um dagegen vorzugehen, aber dennoch lernt man hier z.B. den Invocatio minor und den Necropathia.
Und um einen Spruch zu lernen wird man ihn sicher auch ab un an mal praktisch anwenden müssen.

Seh ich nicht so. In beiden Sprüchen beträgt der Startwert gerade mal 2 Punkte. Deshalb glaube ich kaum, daß die diese Sprüche anwenden müssen. Denn mit nur 2 ZfW werden sie kaum einen Dämon, oder Untoten beschwören können. Hier werden die Sprüche nur rudimentär gelehrt um sie und ihre Auswirkungen besser bekämpfen zu können. Damit wagt sich aber die Perricumer Akademie trotzdem schon sehr weit aus dem Fenster. Denn selbst dies stellt ja schon fast eine Revolution in der weißen Gilde dar.
 
AW: Weißmagier

puck schrieb:
Wenn man das mit der Überzeugung, die Abenteuer an die Gruppe anzupassen und nicht umgekehrt kombiniert, steht auch dem "Lebemann"-Krieger nichts im Weg. Ähnlich kann man das auch mit dem Magier machen.
Beim Magier würde ich widersprechen wollen. Denn sein Vergnügen ist es, Bücher zu wälzen und sich der weiteren Erforschung der Magie hinzugeben. Das müssen ja nicht immer die tollsten PG-Zauber sein....
 
AW: Weißmagier

aus mir bis heute unbegreiflichen Gründen, abegebrochen wurde.

Also ich finde Abenteuer die darauf hinauslaufen eine Partie „Rote und weiße Kamele“ zu spielen, oder irgendwas all zu normales zu machen nicht gerade sehr spannend. Denn so was kann ich auch im RL machen, dazu brauch ich kein Rollenspiel.

Dort will ich was erleben. An Schlachten teilhaben, Orks erschlagen, Jungfrauen von Drachen retten und solche Dinge. Man kann so normale Dinge gerne machen, jedoch sollte man es nicht übertreiben.


Unbeachtet sollte man solche Talente aber auch nicht lassen. Denn sie können einem das Leben manchmal sehr erleichtern.



Das mit dem Krieger ist so ne Sache. Wenn er mit AT & PA Basis 8 anfängt und mit einem Wert von 10 beginnt, hat er ca. 13/13. Damit ist er für mich nicht gerade ein guter Kämpfer.

Aber das ist immer eine Sache vom Spielstiel der Gruppe. Von daher will ich nichts allgemein sagen.
 
AW: Weißmagier

Denn sein Vergnügen ist es, Bücher zu wälzen und sich der weiteren Erforschung der Magie hinzugeben.

Das war ja mein Anliegen. Ist es tatsächlich das Vergnügen eines JEDEN Magiers?

Also ich finde Abenteuer die darauf hinauslaufen eine Partie „Rote und weiße Kamele“ zu spielen, oder irgendwas all zu normales zu machen nicht gerade sehr spannend. Denn so was kann ich auch im RL machen, dazu brauch ich kein Rollenspiel.

Dort will ich was erleben. An Schlachten teilhaben, Orks erschlagen, Jungfrauen von Drachen retten und solche Dinge. Man kann so normale Dinge gerne machen, jedoch sollte man es nicht übertreiben.

Ansonsten war es ja auch ein "normales" Abenteuer. Nur einer der Wegpunkte die abgearbeitet werden mussten, bestand darin einen aventurienweit bekannten Spieler zu bezwingen. Natürlich hätte man die Situation auch anders lösen können, es wäre halt nur die eleganteste Art gewesen. Wenn mir ein Spieler einen guten Alternativplan präsentiert dann stelle ich auch nicht auf Stur.
Außerdem wäre es der Gruppe niemals gelungen nur mit ihrem Talent Brettspiel zu gewinnen. sie hätten sich schon eine Strategie überlegen müssen wie man am geschicktesten schummeln kann.
Aber was ich langweilig finde, ist wenn 1. immer und immer wieder die gleichen Elemente zu sich immer ähnelnden Abenteuern zusammen gebaut werden und man 2. jedes Problem mit Waffengewalt lösen kann. Das reduziert ein Rollenspiel auf seine Kampfmechanismen und endet darin dass man ein Würfelspiel spielt. "Mensch ärger dich nicht!" kann ich noch viel eher zu Hause mit meinen Kumpels spielen, als ein Parfum herzustellen.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Weißmagier

puck schrieb:
Das war ja mein Anliegen. Ist es tatsächlich das Vergnügen eines JEDEN Magiers?
Laut Beschreibung in den Büchern: Ja!
Hab jetzt etwas reinlesen können und bin zu der Überzeugung gekommen, dass tatsächlich jeder Magier an der weiteren Erforschung der Magie unbedingt interessiert ist. Natürlich durch Bibliotheksstudien, aber auch Artefaktanalyse und Forschung in seinem Spezialgebiet.

Warum hat liegt die mir am besten gefallenste Akademie eigentlich in Oron? :smilie_me
 
AW: Weißmagier

Warum hat liegt die mir am besten gefallenste Akademie eigentlich in Oron?

Mach dir darum mal keine Gedanken. .
Bleib tapfer,
puck

Leider musste ich deinen Text etwas abändern. Denn MI gehören hier nicht rein. Und dazu gehörte leider der letzte Teil deines Satzes. Bei Fragen kannst du mir gerne eine PM schrieben.
Gruß Voltan
 
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