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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Wechselstube Mit-Fisch

M

Mit

Gast
Ein lautes Hämmern und das Knarren von Holz kündigt fleißige Arbeiter an. Mindestens so fleißig wie die Träger, die dutzende schwere Kisten neben dem unfertigem Gebilde abstellen.
Nur wenige Stunden später wird aus einem Haufen Holz eine Hütte. Da man auf den ersten Blick nicht erahnen kann, welchen Zweck sie hat, ist ein Schild angebracht.

WECHSELSTUBE MIT FISCH

Auf der Theke unter dem Schild befindet sich nicht nur Fisch, sondern auch Mit, der eine Liste durchliest.

[MI]- Wechselstuben Gebür?
Koschdelos!

- Kein ‚Delazar-Dollar‘
Mit-Fisch isch besser!

- Wertgegenstände (Schwarze Perlen) auch einwechselbar?
Hab i.

- Großes hässliches Wesen, welches sich nicht richtig Artikulieren kann, möchte sein Habe Stadtrat Mitschenken, sollte eine Einheitswährung entstehen.
Muss i mol nachhage.

- Wunsch nach leichter und kleiner Währung
Hab i.

- Prägungen sollen auch geistliche Köpfe enthalten
Köpf ham die alle!

[/MI]


Hinter Mit hängt ein weiteres Schild.

Immernoch ko eiheitliche Wärung?
Jetzt scho!
I tauschd' Währung gege Fisch.
Kei Gebühr!
Sache wie zum Beischbiel schwarze Perle sin au okee.
Fudder braucht jeder!
Fisch isch prakdisch!
Zahlt Mit-Fisch!
 
M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

Geld stinkt.
Fisch auch.
Fisch schmeckt gut.
Geld auch - seit es Mits Wechselstube gibt. Doch außer ihm scheint niemand die Begeisterung zu teilen. So viele unwissende Leute, wie schade, dann muss er den ganzen Fisch alleine essen? Oder soll er ihn Tauschen? Gegen was? Maultaschen?
Dazu müsste er aber ja von hier fort. Bestimmt kommen genau dann die ganzen Leute die Mit-Fisch tauschen wollen.

Also bleibt Mit einfach hier und isst ein vielfaches seines eigenen Gewichtes ganz ohne zuzunehmen. Was mit all den Lebensmitteln geschieht?
Die Antwort ist nicht biologisch, vielleicht nicht einmal logisch. Zumindest solange man all diese komplexen Vorgänge nicht aufs Wesentliche reduziert:
Sie verschwinden.
 

Scapa

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AW: Wechselstube Mit-Fisch

Erstaunlicherweise nähert sich doch noch eine Kund der "Wechselstube" von Mit. Bei der Person handelt es sich um Hauptmann Siebenacker. Er guckt sich die Fische an, dreht sie herum, fährt über die Schuppen, riecht daran und liest sich dann zwei aus.

Siebenacker stellt sich vor das Fressende Echsenwesen hin und fragt "Wieviel würden mich diese beiden Prachtstücke hier in Silbertalern kosten?"
 
M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

Aus der kauenden Echse wird eine sprechende - sogar mit leerem Mund!
"Nur vier Schdüg! De Wechselkurs schdehd grad gud!"
Mit greift nach zwei weiteren Fischen.
"Und bei vier Fische schdehd der noch besser!"
Mit zeigt die Exemplare hervor.
"Siebe Schdügg für alle zsamme."
 

Scapa

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AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Wechsel... Wie auch immer sieben Stück für vier Fische? Meint ihr nicht das ist ein wenig viel. Wie wärs mit 6 Talern?" Siebenacker kramt in seiner Geldkatze herum.
 
M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Do muss ich nochmol kurz gucke"
Mit wirft einen Seitenblick auf eine unleserliche Tafel und wendet sich wieder an Siebenacker.
"Tatsächlich, de Mit-Fisch isch grad schowieder a bissle gfalle."
So reicht er ihm nun die beiden zusätzlichen Fische und grinst.
 

Scapa

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AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Danke sehr, ich denke darüber werden sich auch einige der anderen Wachen freuen. Schönen Tag." Siebenacker nimmt die vier Fische, legt ihm die 6 Silbermünzen auf den Tisch und macht sich auf Richtung Wache.
 
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C

Casimir

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

Endlich hat er ihn gefunden.

"Ahh hier treibst du dich also rum. Ist das dein neuer Plan? Kann ich helfen?"

Neugierig schaut sich Casimir um.
 
M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Gut, dassd do bisch! Ja, schau dir die mol o. Sin die net brächdig? A bessere Währung kann i mir gar ned vorschdelle. Der erschde hat scho gwechseld. Wie war des nochmol mit dem one do, der mir was schenge wollt, sobald id Währung hab. Weiß der scho bscheid?"

Nur der Hunger kann Mits Redeschwall unterbrechen.
Wie gut, dass Geld und Fisch inzwischen das selbe ist ...
 
C

Casimir

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Ach ja da war ja was."

Casimir grübelt ein wenig, bevor sich sein Gesicht wieder aufhellt.

"Wenn ich ihn wiedersehe, schicke ich ihn einfach hier her. Er wird sich bestimmt noch seiner großzügigen Versprechen erinnern!"

Mit leisem Glucksen fügt er etwas hinzu. Der achtsame Zuhörer könnte ein

"Und so kurios, wie der aussah, dürfte der ja selbst hier in der Stadt auffallen. Ein Gockel wie den gibts kein zweites mal."

verstehen.

Gemütlich zieht er sich einen Hocker heran und lässt sich nieder.

"Und gibt es sonst etwas neues? Spezialaufträge? Jemand den wir freisprechen müssen?"
 
M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Türlich. Du kannsch mir mol a bissle Werbu... Informationsblädder im Volk verteile, damit die au alle ihr Geld eindausche!"
Während Mit spricht sortiert er einige Fische aus, indem er sie isst.

"Und du kansch a mol im Hafe vorbeischaue, ob die Jungs au fleißig schaffe, damit wir au gnug Nachschub habbe!"

Danach verharrt sein Blick wieder bei den Fischen. Dieses mal isst er jedoch keine weiteren, sondern legt seinen Kopf auf ein besonders großes Exemplar drauf.
"Isch des dein Ernschd?", fragt Mit den Fisch. Dann springt er wieder auf und wendet sich an seinen fleißigen Gehilfen Casimir.

"Und sag de Schädo mal nen schönen Gruß, sag ihr wie doll hier alles isch und bring ihr nen Fisch."
Mit wirft Casimir einen Fisch zu.
 
C

Casimir

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

Casimir fängt ihn geschickt auf.

"Gut dann werde ich mich mal auf zum Hafen machen.
Shadow finde ich wo?
Danach werde ich auch mal ein wenig Werbung für deine Idee machen.
"

Casimir wartet noch die Ortsangabe ab, bevor er sich auch schon losmacht.
 
S

Samsonium

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

Als der Casimir losgeht, kommt jemand anderes gerade an. Es ist kein großer Jemand, aber trotzdem geht man ihm aus dem Weg, weil seine treue Familienaxt umso größer ist.
Richtig geraten, es ist ein Zwerg.
Ein griesgrämiger Zwerg auf einem schlechtgelaunten Zwergenpony namens Kowalski. Früher hatte das Pferdchen einfach nur Gutes Vieh geheißen und es war damit zufrieden gewesen, aber irgendwann...
Egal, Torm Steinschläger war wieder in der Stadt und er wollte Spaß. Wenn nötig mit Gewalt. Wieso ?
Er sang es einem grad vor.

Ach wat taucht die weete Welt,
hat ja doch bloß Jold und Jeld,
die Bäume sind zu groß bemessn
und zu holzich so zum fressn,
och die Seen sind nüscht nütze,
is keen Bier in sona Pfütze !
Weshalb n Zwerch uff allet pisst,
sobald er ausm Stolln ist !

Scheiße is det barfußlaufn,

Scheiße is zu teuer kaufn,
Scheiße is allene raufn,
Scheiße is hast nüscht zu saufn !

Findst ne Höhle, drin n Drache,

von wejen Schatz, dat ick nich lache,
kaum mach ick mit der Axt ma Platz,
seh ick, die Sau hat nichma Schnaps,
ick denk, noch schlimma wird det nicht,
guck der Küche ins Jesicht,
doch wat ick hier zum saufn seh,
is nur ne Kanne Elfntee !

Scheiße is det barfußlaufn,
Scheiße is zu teuer kaufn,
Scheiße is allene raufn,
Scheiße is hast nüscht zu saufn !


Dann hört auf, was nur mit viel Wohlwollen oder Bierkonsum als Gesang bezeichnet werden kann und Torm bleibt vor diesem Fischstand stehen. Er liest das Schlild, denkt nach, kratzt sich am Bart, puhlt einen Restpilz von irgendwann heraus, ißt ihn und denkt nochmal nach.
Er war immerhin drei Jahre nicht hier gewesen, aber weder hier, noch sonst irgendwo, wo er nach dem perfekten Bierrezept gesucht hatte, war Fisch jemals eine Währung gewesen.
Schließlich zuckt er mit den Schultern. Bist du in Delazaria, dann tu, was die Delazarier tun.
Hauptsache, es gab hier anständiges Bier.
Bier gabs gegen Geld, Geld war Fisch, also würde er sich ein paar Fische besorgen, bevor er in die Kneipe ging.

"EY, Lurchhoschi, horche ma ! Ick will ma anständich besaufn. Wat broch ick da an Fischviechern ?"
 
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M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Schädo isch uffm Schiff, in de Kajüte, in de Schdadt, also überall, du wirsch se scho finde! Also tschüssle, i hab jetzt Kundschaft", wendet er sich an Casimir und beobachtet daraufhin den Zwerg.
Vor Mit ist selbst ein Zwerg noch ein Riese und ein Zwerg auf einem Pferd ist ein Riese auf einem Riesen. Da Mit aber auf der Auslage mit den Fischen steht, stört ihn das überhaupt nicht.
"Ja, grieß Gott, des hängt von dem ab, der des Bier verkauft. Nimmsch einfach mal n Sack voll. Davon kann mo doch eh nie gnug ham."
Mit deutet auf einen 10-Kilo-Sack.
"Was hasch mir denn überhaupt zum Dausch?"
 
S

Samsonium

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Na det weeß ick noch nich," meint der Zwerg skeptisch zu der Echse, als die von ihm verlangt, seinen Gott zu grüßen. "Aba wennde jut bist, denn empfehl ick dir weita." Und das würde er machen.
Jedoch traute er der ganzen Sache nicht so ganz. Wieso ?
Na weil so wenige Leute mit Fischsäcken herumliefen.
"Ick hätt hier n paar obaechte Drachnschuppn, oda hier son paar Rubine," zählte er einige Dinge auf, die ihm in der Drachenhöhle in die Griffel gefallen waren. "Vielleicht willste och lieba janz normal Jold ham. Jeht och.
Aba sach ma, Lurchi, seit wann isn det hier so, dat Fisch Jeld is ? Und wat is n Joldstüch in Wassakackaviechan ?"
Ein Wasserkacker war natürlich ein Fisch. Aber ein Zwerg nannte die nicht so, sondern herablassend Wasserkacker. Genauso sagte ein Zwerg in den seltensten Fällen Wasser zum Wasser, sondern nannte es eher Plörre, oder Fischpisse.
Wenn das anders war, dann meist deshalb, weil es sich um einen außergewöhnlich artigen Zwerg handelte, der außerdem noch in nichtzwergischer Begleitung war.
Das galt für Torm beides nicht.
 
M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

Mit beäugt das Gold und die sonstigen Schätze, deren Glanz sich in seinen Augen widerspiegelt.
"N Sack Gold gegen n Sack Fisch klingt logisch, aber der Mit-Fisch isch gfalle. Deshalb kost so n riesiger von denne nur n kloines Göldle!"

Mit reibt sich die Klauen und grinst, was bei einem Maul voller Reißzähne einen seltsmanen Eindruck hinterlassen könnte. Dann breitet er die Arme in aus, als wolle er den halben Fischvorrat auf einmal fassen.
"So kannsch dir de Fisch Säckweis dausche! Auch mit de andern Sache, de Rubine un so."
 
S

Samsonium

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

Hmmm, so war das also. Diesen Blick kannte der Zwerg nämlich. Nicht nur von sich, sondern auch von anderen Zwergen. Man nannte das den Goldenen Blick, den Glanz ehrlicher Gier. Sogesehen war diese Echse nicht anders als andere Echsen, z. B. Drachen. Die waren auch hinter allem Wertvollen her.
Was ja auch nicht falsch war. Wie sollte so ein winziger, flügelloser Drachenhoschi auch sonst an sein täglich Futter kommen ?
Wenn es nur nicht ausgerechnet Fisch gewesen wäre, diese abartigen Wasserkacker.
Torm nimmt sich also einen der Fische, einen großen, und schnüffelt an ihm.
"Bäähhhhh, riechn so Scheiße wie imma."
Dann dreht er sich um, hält den Fisch hoch und fragt sein kluges Pferdchen.
"Ey, Kowalski, wat hälstn davon ?"
Worauf Kowalski ihm kopfschüttelnd einen grüngelben Batzen vor die Stiefel schnaubt, wie es nur ein Zwergenpony kann. Natürlich mit ablehnendem Gewieher, versteht sich. Zwergenponys halten nämlich auch nichts von Fischen.
"Jutes Viechle. Det meen ick och. Is ne ziemlich komische Dimension."
Aber trotzdem war sich Torm sicher, schonmal hier gewesen zu sein. Oder doch nicht ?
Er legt den Fisch zurück und fängt an, in seinen recht versifften Klamotten zu fingern, bis er ein eigenartiges kleines Gerät findet. Da drückt er auf einen Knopf und es erscheint ein verästeltes Hologramm mit Beschriftung in der Luft, wo ein Name deutlich hervorgehoben ist.
DELAZARIA
Delazaria ? Nein, nie davon gehört. Das war überhaupt sein Problem. Er hatte noch von keiner dieser Orte gehört, an denen er gewesen war, seit er diesem verschissenen kleinen Kobold das kleine Maschinchen abgewonnen hatte. Einen Dimensionstransporter hatte der das genannt und eine Menge Zeug dazu gelabert. Es sollte sowas wie einen Quantenpups ablassen, das irgendwelche Würmer dazu brachte Löcher zu machen.
Oder so ähnlich jedenfalls.
Fakt war allerdings, das er nicht mehr nach Hause gefunden hatte, seit er das Ding das erste Mal benutzt hatte. Und nun war er also hier. Hier, wo Fisch Geld war. Hier, wo er noch für mindestens drei Tage bleiben mußte, bis das Maschinchen wieder funktionierte. Soviel hatte er schon allein herausgefunden.
Wenigstens war es keine Magie, sondern Technik. Wenn auch keine, von der Torm jemals gehört hätte.
"Juddi, also paß uff, Lurchi. Ick nehm wat von deine Wassakackaviechan. So n Sack voll. Und jebn tu ick dir dette."
Dette war in diesem Fall ein paar Goldmünzen, aber die kleinsten, die er in seinem Beutel finden konnte. Eben gerade soviel, wie er erfahrungsgemäß für einen gesunden Rausch und einen Platz im Stall, bei seinem lieben Kowalski, zahlen mußte.
"Aba HEY ! Wenn ick von deine Wassakacka nich blau werd, denn komm ick wieda und hau dir grün UND blau. Is kla ? Jut.
Und außadem, wo isn hier die jeilste Kneipe ?"
 
M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Do gehsch am beschde ins Schdreuners Heim!"
Mit greift nach den kleinen Goldstücken und blickt dann auf den großen Sack.
"Hasch von denne noch a baar? Sin a bissle wenig."
 
S

Samsonium

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

"Ja nu," zuckte der wehrhafte Zwerg mit eigenartig hilfloser Geste die Schultern, "det mußte vastehn. Ick muß mit meem Eisnbart ma zum Schmied und weil nur n Zwerch n juta Schmied sein kann, jeh ick zu eem.
Nu stell ick mir ma vor, ick wär der Schmied und da kommt son Euml mitm Sack schuppijer Scheiße rinn, lecht ma vier vonne Dinga hin und will, dat ick die Axt schärf.
Da würd ick doch höchstns ma druffrotzn und det Beil zweema durchn Sand ziehn.
Feddich.
Na und du kannst een druff lassn, dat ick det Zeuch nich fressn werd, Lurchi. Sowat is echt bloß der letzte Auswech. Und druff sitznbleebn will ick nich. Wenn ick wieda inne normale Dimension bin, denn is det janze Viehzeuch wieda bloß Drech."
Torm dreht sich zu Kowalski und fragt.
"Stimmt doch, Alda, oda ?"
Das Pony nickt weise.
"Da hastes," schlägt sich der Zwerg auf den Schenkel, "Kowalski irrt sich in sowat nie."
Doch dann überwindet Trom sich und den wiederlichen Fischatem der kleinen Echse, kommt näher, klopft Mit vorsichtig auf die Schulter, zwinkert freundschaftlich und hält ihm noch eine größere Goldmüntze hin.
"Aba nich mehr, Hoschi, bis ick weeß, ob ick die Wassakacka och loswerd. Wenn der Piss aba echt so in Mode is, denn komm ick wieda und hol mehr.
Is jut ?"
Torm nickt dem Fischwechsler aufmunternd zu und meint noch.
"Ach ja und dank dir fürn Tipp, wa. Streunaheem. Merk ick mir."
 
M

Mit

Gast
AW: Wechselstube Mit-Fisch

Mit erkennt sofort, dass es seine letzte Chance ist und ergreift das Gold.
"Ok, des isch in Ordnung, de Mit-Fisch isch grad a bissle gfalle. Lass dirs schmegge, im Streuners Heim!"
 

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