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Du hast explodierende Würfel?
Besonders dann, wenn die Augen ins Auge gehen ...Jepp, und die tun weh, kann ich dir sagen...
ShadowCoreXP - spiele ich selbst auch geradeIn SR sind die Regeln nicht wirklich intuitiv (meine persönliche Meinung.) Das spiele ich nur wegen des Settings.
Könnte mir aber da auch eine Fate-Umsetzung vorstellen.
Dem möchte ich mich ausdrücklich anschließen. Ich habe die letzten zwei Jahre die Erfahrung gemacht, dass es doch extrem unterschiedliche Geschmäcker und Spielweisen gibt. Ich persönlich habe die Storytelling-Systeme für mich entdeckt, aber es gibt durchaus Spieler, die wollen einfach nur ihren Charakter spielen, die möchten sich keine Gedanken darüber machen, wie es mit der Handlung weiter gehen könnte oder welche Konsequenzen aus der letzen Szene entstanden sind. Manche Spieler möchten einem festen Plot folgen, gerailroaded werden und haben auch kein Bedürfnis danach hohe Freiheitsgrade in ihren Entscheidungen zu haben.Also aus meiner Sicht sollte eine Gruppe sich fragen, wie (Regeln) sie spielen möchte, was (Setting) sie spielen möchte und wie weit sie das auslegen will (Freiheit der Gruppe bzw der Spielleitung).
DSA und D&D sind für mich regeltechnisch gleichermaßen eine Katastrophe. D&D ist auch nur bei den arg simplifizierten Grundmechaniken einsteigerfreundlich.
@Taktikus: Ich befürchte, hier liegt ein Missverständnis vor: Nicht ich sage, dass "alle" bei Facebook sind, mir wird gesagt, ich muss bei facebook sein, weil "alle" bei facebook sind.@Feuertraum Die "Alle", die Du wahrnimmst, sind nicht "Alle", die es gibt. Ich zum Beispiel bin nicht bei Facebook, denn ich bin als Autist in überhaupt keinen sozialen Medien, ich weiss überhaupt nicht, was das alles soll, und vor allem, was ich da soll.
Ich weiß jetzt nicht auf wen du dich mit deinem Text und insbesondere den beiden zitierten Ausschnitten beziehst, denn ich konnte in dem Thema niemanden ausmachen, der jemand anderes danach fragte, welches System man am besten spielen sollte. Lediglich @Chris-NRW1979 scheint ja um sein ominöses Regelwerk, welches er als Geheimtipp vorgeschlagen bekommen hat, so ein Geheimnis zu machen, dass unter anderem ich eben nachfragte, wie es denn wohl heißt um es mir eventuell mal anzusehen. ?Ist das alles so einfach? Hey, schlag mal ein System vor?
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So simple ist es doch im Grunde. Und nicht, sag mir mal, was ich spielen soll...
DSA und D&D sind für mich regeltechnisch gleichermaßen eine Katastrophe. D&D ist auch nur bei den arg simplifizierten Grundmechaniken einsteigerfreundlich. In Kampfsituationen führen die vielen "reingequetschten" Optionen bei einigen Spielern zu bedeutenden Entscheidungsschwierigkeiten und im Endeffekt dauert ein Kampf auch oft ne ganze Ewigkeit. Da gibt es ältere, bedeutend elegantere und erwachsenere Systeme, die Kampfsituationen deutlich plastischer und realistischer darstellen. Die kennt nur kein Mensch, weil sie nicht so präsent sind und in der Präsentation nicht so das Kind in einer Person ansprechen. Ohne den Geheimtip eines Fantasy-Shop-Besitzers wäre ich auch nie von den Platzhirschen weggekommen. Zugegeben, ich bin auch wohl kein "typischer" Spieler und habe andere Ansprüche an ein Regelwerk.
Kann ich nicht nachvollziehen. 6 x 3d6 in Reihenfolge und gucken, welche Klasse nach Rassenwahl in Frage kommt. Klassen und Rassenfähigkeiten notieren, Gold auswürfeln und Basisausrüstung kaufen. Fertig. Keine Skills, keine Feats, keine Planung für zukünftige Pfade / Spezialisierungen innerhalb der Klasse. Keine Zusatzhandbücher abgesehen von der Unearthed Arcana und die kam spät und war rein optional. Bei Bedarf ein recht simples Skill System aus der Dungeoneers Surival Guide. Das war sicherlich einfacher als 5e.ich hab damals AD&D gespielt und war echt irre kompliziert, Chars auszuwürfeln,
Das ging mit D&D 3 so richtig los. Je mehr Klassenfähigkeiten, Feats und Skills vorhanden und je tiefer diese spezifiziert waren, desto weniger haben Spieler "out of the box" gedacht. Klar, "gute" oder erfahrene Spieler kriegen das in jedem System hin. Aber wer frisch dazu stößt und nichts anderes kennenlernt, der wird hier sehr viel Kreativität beraubt.Ich glaube das macht es so "leicht" verständlich. Und hat ja auch was.
Allerdings ist das dann oft genau der Faktor den anderen an D&D bemängeln. Wenn Leute gefühlt keine Rollen sondern Klassen spielen und Eigenheiten und Motivation durch Fähigkeiten und Attribute ersetzt werden.
Empfinde ich eig. anders, es ist sehr eintönig mit den Klassen, hat man 3 Krieger sind alle 3 zu min 90% gleich und auch 80% der Fähigkeiten kann man vergessen wenn man wie @MadCyric sagt sich an die Abenteuer hält.Coole Klassen und Special Effects.
Was ich damit eig. aussagen wollte ist das ich oft drauf gestoßen bin das für Spieler D&D alternativlos ist, ich weiß nicht genau aus welchem Grund. Ich hab aktuell 41 Regelwerke hier liegen und hab min die hälfte davon schon einmal gespielt, selbst wenn am ende raus kommt das das Regelwerk Mist ist (subjektiv) ist es doch interessant es kennengelernt zu haben.Bezugnehmend darauf: https://www.rpg-foren.com/threads/d-d-alternativlos.34117/
Kann ich nicht nachvollziehen. 6 x 3d6 in Reihenfolge und gucken, welche Klasse nach Rassenwahl in Frage kommt. Klassen und Rassenfähigkeiten notieren, Gold auswürfeln und Basisausrüstung kaufen. Fertig. Keine Skills, keine Feats, keine Planung für zukünftige Pfade / Spezialisierungen innerhalb der Klasse. Keine Zusatzhandbücher abgesehen von der Unearthed Arcana und die kam spät und war rein optional. Bei Bedarf ein recht simples Skill System aus der Dungeoneers Surival Guide. Das war sicherlich einfacher als 5e.
Das sehe ich ähnlich. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, was an AD&D 2nd Edition schwer sein soll. Selbst die "ThAC0" (To hit Armor Class 0) Geschichte. Ob man jetzt addiert oder subtrahiert (gut, die Subtraktion einer negativen Zahl gibt dann eine Addition ). Es kommen tatsächlich noch die "Weapon Proficiencies" und die "Nonweapon Proficiencies" dazu, die aber optional sind. Ich würde aber tatsächlich niemals ohne diese optionalen Regeln spielen wollen.