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Sonstiges Warum Brettspiele?

Tufir

Drachling
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Tja, eine gute Frage, wird der eine oder andere jetzt sagen. Ein RPG ist doch viel besser, viel kommunikationsstärker, ambitionierter, u.s.w. u.s.f.

Richtig, dem stimme ich zu. Aber ich weiß auch, dass spielen und spielen zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Und ich wage mal zu behaupten, das es ohne Brettspiele auch gar keine Rollenspiele gäbe.

Brettspiele sind fast so alt, wie die zivilisierte Menscheit. Sie waren für den Menschen die erste Möglichkeit, Konflikte in relativ komplexen Rahmen ohne Blutvergießen auszutragen.

Zu gewagt, die These? - Dann sagt mir Eure Meinung!

Viele Grüße
Tufir
 
AW: Warum Brettspiele?

Ich glaube, dass die Menschen schon immer gerne in geselligen Runden entspannen wollten. Außerdem besitzt jeder Mensch einen Spieltrieb. Man möchte sich beweisen und sein Gegenüber besiegen, ohne aber selbst in Gefahr zu kommen. Spielen macht einfach Spaß. Und das war damals genauso wie heute.
Was ich eher glaube, ist dass heutzutage der PC (und die Spielkonsolen) das Spielen verändert hat. Man ist heute einsamer beim spielen. Man kommuniziert nicht mehr. Und das ist schade. Da lob ich mir doch Rollenspiele (aber natürlich auch die normalen Brettspiele), die die alten Tugenden aufrecht erhalten. Denn spielen sollte immer auch eine kommunikative Form beinhalten. Ein geselliges Beinander.
 
AW: Warum Brettspiele?

Voltan:
Man ist heute einsamer beim spielen

Da kann ich dir nur teilweise Recht geben. Es gibt spiele die die Kommunikation sehr fördern. Sei es nun ein Onlinespiel, wo man mit Leuten spielen(bzw sich austauschen kann) oder einfach nur der Chat oder Foren. Für Kinder und Jugendliche eine Möglichkeit sich mit Menschen zu unterhalte oder beschäftigen, die sie sonst nie getroffen hätte. Bestes Beispiel sieht man bei Giga, wo die Clans gegeneinander antreten können und sogar bis nach Amerika oder Japan fahren.

Jedoch ersetzt das auf keinen Fall das Gefühl von einem echten Brett- oder Rollenspiel!
 
AW: Warum Brettspiele?

Genau. Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass auch Onlinespiele "einsame" Spiele sind. Auch wenn ich mich mit jemandem Unterhalten kann. Meistens bleibt es aber oberflächlich, bzw. dreht sich nur um das laufende Spiel (Bsp. "Ich mach dich kalt, du Anfänger..").
Bei einem richtigen Gesellschaftsspiel unterhält man sich oftmals auch über andere Dinge. Es dreht sich nicht immer nur um das laufende Spiel. Außerdem ist es was anderes, wenn ich meinen Mitspielern in die Augen sehen kann und wir gemeinsam über etwas lachen, als wenn es über einen PC-Lautsprecher kommt. Und solche Clan-Sachen sind nur bei wenigen Spielern verbreitet (wenn man sich mal vor Augen hält, wieviele Menschen Online spielen). Die Meisten bleiben eher zuhause.
 
AW: Warum Brettspiele?

Das mit dem oberflächigem Geplänkel stimmt natürlich in vielen Fällen, aber es gibt auch Clans die Privat sehr viel zusammen machen. Was man an den überfüllten Lan Veranstaltungen sehen kann.

Aber es ist wie gesagt, kein Ersatz für das was du beschreibst. Ich bin ja auch eher dafür zu begeistern.

Aber für die Schnelllebige Gesellschaft heut zu tage, muss es halt immer was neues „besseres“ sein. Da hat man keine Zeit um sich mehrere Stunden/Tage in ein Regelbuch einzulesen.
 
AW: Warum Brettspiele?

Dieser Thread ist nun fast 6 Jahre alt und nach meinem Bauchgefühl hat sich die Welt der Brettspiele seitdem durchaus ein wenig verändert.

Wie steht ihr heute zu den Thesen hier?

Gruß
Tufir
 
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AW: Warum Brettspiele?

Seit ich Pen&Paper Rollenspiele kenne, spiele ich kaum noch Brettspiele. Wenn die Rollenspiel-Runde mal Zeit hat, dann empfinde ich es als sehr Schade die Zeit für Brettspiele raus zu werfen. Zumal ich auch ungern gegeneinander spiele, die meisten Brettspiele sagen mir deshalb nicht zu. Ich habe auch wenig Freude an Spielen wie Munchkin, da der Sinn in dem Spiel auch darin besteht, den anderen als leveln schwer zu machen. Ich habe einfach keine Lust immer eine Ecke weiter zu denken, als der andere. Je besser man sich kennt um so mehr Ecken werden es nämlich... nur um dann hinter her: "HA HA" sagen zu können...


Und nein Spiele wie WoW sind nicht wirklich einsam. Das ist auch das Problem: Neben all der Zeit, die man mit Sammeln und Besser werden verbringen kann, findet man auch noch eine soziale Komponente. Wenn es nichts mehr zu Sammeln gibt, dann trifft man sich auf einer virtuellen Blumenwiese und redet, meist über alles andere als das Spiel. Deshalb fängt man nicht ein mal an menschlichen Kontakt zu vermissen, weil man ihn im Spiel genauso findet. Sogar noch einfacher, weil man nicht durch sein Äußeres in einer Ecke gedrängt wird. Und dann hilft man seinen Gildenmitgliedern bei den Hausaufgaben...
 
Ich bin der Meinung, dass Brettspiele und RPGs zwei paar Schuhe sind.

Brettspiele haben eine wesentlich breitere Themen- und Mechanismenauswahl. RPGs sind sicherlich interaktiver, dafür aber auch auf ein wesentlich kleineres Publikum begrenzt. Für Brettspiele hat man ein wesentlich größeres Zielpublikum zur Verfügung, was es einfacher macht den Abend voll zu machen.
Auch empfinde ich es nicht als Verschwendung, wenn ein RPG-Abend mit Brettspielen endet. Schließlich Spiele ich auch der Leute wegen und da ist ein lustiger Brettspielabend für mich gleichwertig.
Wie gesagt, der große Vorteil der Brettspiele ist, dass ich sie auch mit Leuten spielen kann, die für RpGs nicht zu begeistern sind.
 
AW: Warum Brettspiele?

Ich mag langwierige und/oder weiterführende Brettspiele.

Vor allem mit Hausregeln. Demnächst wird HeroQuest mit DungeonsAndDragons kombiniert. Alles inklusive Levelaufstieg und Fertigkeiten-Steigerung.

Ich finde Brettspiele vor allem als Auflockerung gut, wenn allem vom Rollenspielen etwas die Rübe voll haben (Regelstau, Powergame-Gefährdung, Realitätsverlust).

Aber auch extrem kurzweilige Spielchen (z.B. Zombie-Würfel) sind immer lustig.

cul8r, Screw
 
AW: Warum Brettspiele?

@sonic_hedgehog
Wenn was mit den Leuten unternehmen will, dann gehe ich Essen oder mal ins Kino oder ähnliches. Aber wenn ich mich zum Rollenspielen treffe, dann will ich auch spielen, wenn es sich schon mal ergibt, dass alle Zeit haben.

Demnächst wird HeroQuest mit DungeonsAndDragons kombiniert. Alles inklusive Levelaufstieg und Fertigkeiten-Steigerung.

Warum nicht D&D4 oder Dungeonslayers? Zu letzterem gibt das Grundregelwerk zum kostenlosen Download auf der Webseite. Ich konnte es letzte Woche am austesten, ist recht kurzweilig und spielt sich eher wie ein Brettspiel - besonderes wenn es viel Gekämpfe gibt.
 
AW: Warum Brettspiele?

Rollenspiele und Brettspiele sind zwei Paar Schuhe. Und doch hat man idR mehrere Schuhe im Schrank und zieht nciht immer nur die gleichen Paar an. Es gibt Tage, da habe ich Lust auf das recht freie Rollenspiel, an anderen möchte ich gerne strukturierte und spannende Brettspiele erleben.
Manchmal werden sogar richtige Phasen daraus (ich spiele schon seit mehreren Monaten fast ausschließich Brettspiele).
Gute Brettspiele sind ein haptisches und optisches Vergnügen, durch klare Regeln für alle Spieler leichter erfassbar und meist einfach richtige "Hingucker".
Im übrigen gibt es auch sehr gute Brettspiele, bei denen man nicht gegeneinander, sondern im Team spielen muss.
 
AW: Warum Brettspiele?

Rollenspiele und Brettspiele sind zwei Paar Schuhe. Und doch hat man idR mehrere Schuhe im Schrank und zieht nciht immer nur die gleichen Paar an.

Wat'n Vergleich! Und wie passend!

Brettspiele machen auch Spaß, als Quickie zwischendurch.

Zwar habe ich dabei immer den Ansporn, den anderen Spielern möglichst eine Nasenlänge voraus zu sein. Wenn ich es aber nicht schaffe und trotzdem alles gegeben habe, ist das auch ok.
 
AW: Warum Brettspiele?

Nun, ich denke das sich Rollenspiele aus der Welt der Schauspielerei entwickelten. Wobei es damals eher um die Vermittlung von realen Begebenheiten ging und überwiegend zur Unterhaltung der Zuhöhrer diente (Damals gab es noch kein TV oder Radio).
Zum jetzigen Zeitpunkt kann jeder Spieler in einem RPG den Charakter darstellen, den er so im Realen leben nicht sein kann (ernsthaftigkeit des Spielens vorraussgesetzt).

Warum Brettspiele?
es ist einfach eine andere Form des Spielens, kurzweilig, schnell...
Ebenfalls macht mir auch der strategische Aspekt bei vielen Brettspielen/ Tabletop spaß (z.B Warhammer) den man so in einem RPG nur sehr schlecht einbringen kann /will / muss.


Nachtrag : Danke für die Info von Tufir
 
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AW: Warum Brettspiele?

Nun, ich denke das sich Rollenspiele aus der Welt der Schauspielerei entwickelten.

Das ist ein Irrtum! Kurz dargestellt verhält es sich: Rollenspiele haben sich nachweislich aus sogenannten CoSims (Konflikt-Simulationsspielen) entwickelt, wie sie auch bereits in früheren Jahrhunderten von Generälen und Strategen benutzt wurden, um den Ausgang von Schlachten vorherzusagen. Dabei wurden diese Techniken dann immer weiter verfeinert, bis dann irgendwann in den 60er/70er Jahren des letzten Jahrhunderst, die ersten Rollenspiele entstanden, die man ja auch in der Schulbildung eingesetzt hat (und noch tut?). Diese frühen "Tabletops" der Militärs aber entwickelten sich ebenso nachweislich aus dem Schach. Und dies ist ganz deutlich ein Brettspiel! ;)

q.e.d.
 
AW: Warum Brettspiele?

@sonic_hedgehog
Wenn was mit den Leuten unternehmen will, dann gehe ich Essen oder mal ins Kino oder ähnliches. Aber wenn ich mich zum Rollenspielen treffe, dann will ich auch spielen, wenn es sich schon mal ergibt, dass alle Zeit haben.
Das ist bei mir vollkommen anders:
Nicht nur, dass ich mich auch gerne mit Leuten für Brettspielabende verabrede (gerne dann mit einem guten Wein und Essen): Wenn ich mit meiner Rollenspielgruppe am Tisch sitze und wir merken, dass einfach nichts zusammengeht (weil irgendwie jeder mit den Gedanken noch im Arbeitstag hängt), dass spiele ich auch gerne ein Brettspiel. Da ist einfach weniger Immersion nötig.

Gordovan schrieb:
Brettspiele machen auch Spaß, als Quickie zwischendurch
Das finde ich wiederum lustig: Als Quickie würde ich Brettspiele eher nicht sehen, wenn ich bedenke, dass ich mit Tufir durchaus schon gute 4 Stunden mit "Im Wandel der Zeiten" verbracht habe - und da haben wir noch nicht mal die volle Spieltiefe erreicht. Und auch die ein oder andere TT-Schlacht soll ja schon Stunden gedauert haben...
 
AW: Warum Brettspiele?

Also "Quickie" kann ich aus eigener Erfahrung wiederlegen. Wer schon einmal Twilightimperium zu 8t mit Erweiterung gespielt hat, der weiß das bei einem guten Strategiespiel gerne mal 8 bis 10 Stunden ins Land gehen. Allen voran sind Brettspiele wesentlich besser mit Tabletop zu vergleichen und als alternative zu diesen anzusehen, denn als alternative zu Rpg's. Ich spiele regelmäßig (wöchentlich) Karten- und Brettspiele und sehe es als eigenes Hobby, nebst Rpg's. Tabletop und Sport, an.

Ja. Brettspiele benötigen weniger "Einarbeitung" und "Vorbereitung" trotzdem sind sie aufgrund der Tatsache, dass sie kein Nischenprodukt sind, vielfältig. Es gibt viele Spiele die fast so Anspruchvoll sind wie manches simple Tabletop.

Brettspiele machen Spaß und ich spiele sie längst nicht so ernst und Gewinnfixiert, wie manches Tabletop und fühle mich nicht so sehr in die Welt und das Setting ein, wie bei RPG's, aber gerade deshalb mag ich sie.

Gruß
AchazLord
 
AW: Warum Brettspiele?

Warum nicht D&D4 oder Dungeonslayers? Zu letzterem gibt das Grundregelwerk zum kostenlosen Download auf der Webseite. Ich konnte es letzte Woche am austesten, ist recht kurzweilig und spielt sich eher wie ein Brettspiel - besonderes wenn es viel Gekämpfe gibt.
Weil ich die beiden von mir genannten als Brettspiel besitze ... und ohne Figuren und Bodenpläne der von dir genannten, kann ich nichts kombinieren.

Mir geht es darum, mit den verschiedenen Bodenplänen immer neue Dungeons zu gestalten, und mit den verschiedenen Figuren viele Heldenklassen und Gegner zur Verfügung zu stellen. Die Regelsysteme nehme ich nur als grobe Vorlage, um ein eigenen Regelsystem zusammenzustellen. Das soll dann eine individuelle Charakterentwicklung ermöglichen, bei der man jeder Charakterklasse seinen ganz eigenen Stil verleihen kann.

Getestetes Ergebnis, poste ich natürlich gerne hier.

cul8r, Screw
 
AW: Warum Brettspiele?

Hi, ich hatte am gestrigen Sonntag mal wieder gelegenheit gleich zwei Brettspiele zu spielen. Zuerst einmal vielen Dank an meine Mitspieler, es war wie immer einn packernder Kampf!

Bei den beiden Brettspielen handelte es sich um eine ganz Neues ("Strassbourg - Zeit der Zünfte" von Pegasus) und ein "uraltes" ("Hanse" aus dem Jahre 1992 von Laurin) und beide machten sehr viel Spaß. Gerade "Hanse" hatte auch eine Komppnenten, wo Kommunikation und Zusammenarbeit gefragt war, während "Strassbourg" eher das Spiel war, wo man durch geschickte Taktieren aus einer Unzahl an Möglichkeiten, das beste für sich selbst herausfinden musste (Rezi folgt noch).

Aber zum Thema zurück. Rollenspiele sind mein Leben. nach nunmehr fast 27 Jahren DSA & Co. kann ich mir einfach nicht vorstellen, damit aufzuhören. Die pädagogische Komponente streite ich nicht ab und das Prinzip, nur gemeinsam ein Zeil erreichen zu können ist jedem Brettspiel überlegen. Und trotzdem reizt es mich auch immer wieder, mein Gehirn nicht nur dazu zu verwenden, kreative Phantasien zu entfachen, sondern hin und wieder mal dazu, im Wettbewerb mit anderen zu stehen. wenn ich jetzt noch bedanke, dass ich Rollenspiele möglicherweise niemals begonnen hätte, wenn ich nicht ohnehin bereits vor dem Erscheinen der RPGs auf dem deutschen Markt eine Gruppe gehabt hätte, mit der ich regelmäßig Brettspiele gespielt habe, würde ich heute möglicherweise gar nicht spielen!

In diesem Sinne: Brettspiele haben bei mir als Auslöser meiner Spielleidenschaft überhaupt eine Exiostenzberechtigung, die der mit Rollenspielen durchaus gleichzusetzen ist. Ich mag beides und werde bei entsprechenden Einladungen bzw. Anfragen auch immer zu beiodem bereit sein - Terminmöglichkeit als einziges Handicap vorausgesetzt.

Gruß
Tufir
 
AW: Warum Brettspiele?

Momentan bin ich ja auf der Suche nach einer neuen Rollenspielgruppe (wegen Umzug) und ich vermisse das Rollenspiel schon enorm. Da ich nebenbei mit Freunden von Zeit zu Zeit auch mal zu einem Brettspiel greife und ich dennoch das Rollenspiel vermisse muss es also für mich auch schon vom rein Gedanklichen etwas anderes sein.

Brettspiele kann man mit vielen Freunden spielen. Der gegenseitige Wettstreit und die Kommunikation dabei ist sicherlich ein Grund warum man eher zu einem Brettspiel also zu einem Rollenspiel greift. Ein Brettspiel wird ausgepackt, man spielt eine relativ kurze Zeit (kurz im Vergleich zum endlosem Rollenspiel) und redet dabei über andere Themen.
Rollenspiele erfordern mehr Vorbereitungszeit. Charaktererschaffung, in den Char hinein zu versetzen, sich in die Spielwelt einarbeiten, ein paar Regeln zu kennen ist sicherlich von Vorteil .... usw. Ihr wisst sicherlich was ich mein. Rollenspiel ist mühsamer, aber auch lohnenswerter. Aus meiner Sicht muss ich für ein Rollenspiel viel mehr "arbeiten", als bei einem Brettspiel. Dafür ist der Spassfaktor um ein vielfaches höher. Aber genau dies könnte der Grund sein, warum die meisten lieber zu einem Brettspiel greifen. Nicht so viel "Arbeit" und dennoch Spass haben und was man nicht kennt kann man nicht vermissen.
Dann wäre noch der Zeitfaktor. Wenn ich oder irgendwer mal nur 2 Stunden Zeit habt, dann wird man eher ein Brettspiel wählen als mal schnell ein Rollenspiel auszupacken. Rollenspiel benötigt einfach mehr Zeit. Man will ja schliesslich auch zu einem "Ende" kommen. Ende im Sinne von Auftrag erfüllt, Quest beendet, schöne Maid gerettet ...

gez. Sandlor
 
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