Hm, auch mit Suchfunktion habe ich über diese Serie hier nichts gefunden, deshalb will sie einmal kurz vorstellen:
"Top-Agent Pete Lattimer vertraut seiner Intuition, seine Kollegin Myka Bering hält sich streng an die Vorschriften. Gemeinsam retten sie das Leben des US-Präsidenten und werden kurz darauf in das streng geheime Warehouse 13 versetzt. Dort bewachen sie unter Leitung des exzentrischen Artie Nielsen eine riesige Sammlung unheimlicher Artefakte, die bisweilen ein bedrohliches Eigenleben entwickeln...."
So viel zum Klappentext auf der ersten Staffel. Wer es erst einmal durch den Pilot schafft (diese Doppelfolge empfand ich als eine der schwächsten der Serie), dem bietet sich eine humorvolle Serie mit Charakteren zum Liebgewinnen. Die erste Staffel ist in der ersten Hälfte noch recht zusammenhanglos, stellt die Charaktere vor und führt den Zuschauer in die Welt der Artefakte ein, jenen Alltagsgegenständen, die durch besondere Ereignisse oder den besonderen Eigenschaften ihrer (ehemaligen) Besitzer durchdrungen sind, sodass sie übernatürliche Kräfte entwickelt haben und im Alltag allerlei Unfug anrichten, den Pete und Myka verhindern sollten oder im schlimmsten Fall ausbügeln müssen. Wie erwähnt, geht es in den ersten folgen mehr um die zum Teil skurrilen Artefakte, aber im Verlauf der Serie gewinnen auch die Charaktere an Tiefe, sodass zumindest ich sie liebgewonnen habe.
Die Schreibfeder Edgar Allan Poes taucht genauso auf, wie aus dem Verkehr gezogene Erfindungen Teslas oder eine Schiffsplanke der Titanik. Und in späteren Staffeln taucht H. G. Wells als Dauerbösewicht auf, was teilweise sehr unterhaltsam ist. Einige Schauspieler kennt man aus anderen Serien und es gibt einige unterhaltsame Cross-Over Folgen mit Eureka. Auf Deutsch sind im Moment vier Staffeln zu erhalten, was den Großteil der Serie schon ausmacht. Es folgt noch eine verkürzte Staffel 5 mit nur sechs Folgen und dann gehen auch für diese Serie wieder einmal die Lichter aus. Naja, hoffentlich wird das Finale wenigstens gut.
Warum ich gerade jetzt darauf komme? Nun es gab in Staffel 4 gerade eine Cthulhu Folge, die ich ganz unterhaltsam aber nicht ganz gelungen fand. Da musste ich eben an das Forum denken
Ein silberner Schlüssel lässt Menschen, die ihn berühren, als Monster aus Lovecrafts Werken erscheinen. Der Schlüssel soll Lovecraft einmal gehört haben und seine Inspiration gewesen sein. Woher der aber seine Kräfte hat oder zu was es der Schlüssel war und ob er eine besondere Bedeutung für Lovecraft hatte, bleibt ungeklärt, was im Gegensatz zu anderen Folgen nicht ganz so gut gelungen war. Aber Spaß macht die Serie nach der vierten Staffel immer noch, also schaut mal rein.
"Top-Agent Pete Lattimer vertraut seiner Intuition, seine Kollegin Myka Bering hält sich streng an die Vorschriften. Gemeinsam retten sie das Leben des US-Präsidenten und werden kurz darauf in das streng geheime Warehouse 13 versetzt. Dort bewachen sie unter Leitung des exzentrischen Artie Nielsen eine riesige Sammlung unheimlicher Artefakte, die bisweilen ein bedrohliches Eigenleben entwickeln...."
So viel zum Klappentext auf der ersten Staffel. Wer es erst einmal durch den Pilot schafft (diese Doppelfolge empfand ich als eine der schwächsten der Serie), dem bietet sich eine humorvolle Serie mit Charakteren zum Liebgewinnen. Die erste Staffel ist in der ersten Hälfte noch recht zusammenhanglos, stellt die Charaktere vor und führt den Zuschauer in die Welt der Artefakte ein, jenen Alltagsgegenständen, die durch besondere Ereignisse oder den besonderen Eigenschaften ihrer (ehemaligen) Besitzer durchdrungen sind, sodass sie übernatürliche Kräfte entwickelt haben und im Alltag allerlei Unfug anrichten, den Pete und Myka verhindern sollten oder im schlimmsten Fall ausbügeln müssen. Wie erwähnt, geht es in den ersten folgen mehr um die zum Teil skurrilen Artefakte, aber im Verlauf der Serie gewinnen auch die Charaktere an Tiefe, sodass zumindest ich sie liebgewonnen habe.
Die Schreibfeder Edgar Allan Poes taucht genauso auf, wie aus dem Verkehr gezogene Erfindungen Teslas oder eine Schiffsplanke der Titanik. Und in späteren Staffeln taucht H. G. Wells als Dauerbösewicht auf, was teilweise sehr unterhaltsam ist. Einige Schauspieler kennt man aus anderen Serien und es gibt einige unterhaltsame Cross-Over Folgen mit Eureka. Auf Deutsch sind im Moment vier Staffeln zu erhalten, was den Großteil der Serie schon ausmacht. Es folgt noch eine verkürzte Staffel 5 mit nur sechs Folgen und dann gehen auch für diese Serie wieder einmal die Lichter aus. Naja, hoffentlich wird das Finale wenigstens gut.
Warum ich gerade jetzt darauf komme? Nun es gab in Staffel 4 gerade eine Cthulhu Folge, die ich ganz unterhaltsam aber nicht ganz gelungen fand. Da musste ich eben an das Forum denken
Ein silberner Schlüssel lässt Menschen, die ihn berühren, als Monster aus Lovecrafts Werken erscheinen. Der Schlüssel soll Lovecraft einmal gehört haben und seine Inspiration gewesen sein. Woher der aber seine Kräfte hat oder zu was es der Schlüssel war und ob er eine besondere Bedeutung für Lovecraft hatte, bleibt ungeklärt, was im Gegensatz zu anderen Folgen nicht ganz so gut gelungen war. Aber Spaß macht die Serie nach der vierten Staffel immer noch, also schaut mal rein.
