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Wann ist man ein Held?

AchazLord

Auf Abenteuer
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Ich lese nun immer wieder von der Bezeichnung "Held". Vorallem im Pen and Paper ist dies ein häufig anzutreffender Begriff.

Doch wann wird man für euch zum Helden?

Ist es eine Sache des Charakters, der Taten oder der Kraft (siehe was macht einen guten Krieger aus).

Meine Ansicht ist, das ein "Held" jeder ist dem das Allgemeinwohl wichtiger ist als das eigene Wohl und der Opfer zu bringen bereit ist um anderen zu Helfen.
 

Gleichgewicht

Geweiht
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AW: Wann ist man ein Held?

Das kommt wohl stark auf den Betrachter an. Für das arme Mütterchen reicht es schon, das Kätzchen vom Baum zu holen oder bisschen Brennholz zu schnippeln, um ein Held zu sein.

Der König wird da größere Ansprüche stellen.

Aber egal was man tut, hauptsache man tut etwas, dann kann nichts schief gehen. So habe ich es gelernt. Wenn man die von König angeordnete Auslöschung des gefährlichen Nekromantenlagers abbricht und stattdessen den Nekros strategische Informationen über die Burg liefert, ist man ein Held....zumindest für die Bösen.



Zugeben, dass man ein Held ist, werden die wenigsten. Einfach weil sie zu stolz sind, um zuzugeben, dass sie für Hilfe dankbar sind.


Soweit meine Erfahrungen. Held zu sein, ist nicht schwer. Man muss such nur die passenden "Ziele" für Heldentaten aussuchen.
 

twilight

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AW: Wann ist man ein Held?

Oft liegt das "heldenhafte" im Sichtpunkt des Betrachters, das stimmt.

Also versuche ich mal, das ganze klassisch zu betrachten: aus der Spielersicht. Wann hat der Char den Titel "Held" verdient?

Oft reicht dafür bereits die Einstellung des Chars. Die man in einigen Systemen übrigens bereits aus der Hintergrundgeschichte ablesen kann (20 Fragen bei DSA ...) ^^
Bestätigt wird das durch situationsbedingte uneigennützige Hilfe. Dabei ist keine Voraussetzung, dass der Char sich nie für seine (guten?) Taten belohnen läßt, sondern dass er bei wirklicher Notwendigkeit das Wohl anderer über seine eigenen Wünsche stellt (er also hilft, ohne von vornherein eine Vergütung zu verhandeln)
Darüber hinaus spielt seine Ethik eine große Rolle. Ein Sinn für Gerechtigkeit, etc. Interessanterweise ist das nicht unbedingt gleichbedeutend mit der Gesetztestreue ^^

okay, mehr fällt mir grad nicht ein

lg
twilight
 

Jolinar

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AW: Wann ist man ein Held?

Aber egal was man tut, hauptsache man tut etwas, dann kann nichts schief gehen.

Dafür lohnt sich mal ein Applaus!!! Gegen das deutsche Duckmausertum! :krieger_1:

Ich bin absolut der gleichen Meinung, dass man aufstehen muss, wenn man eine Meinung hat (natürlich nicht immer bis auf´s Letzte... man muss schon unterscheiden wie >>groß<< und wichtig einem die Sache ist) Aber wird man dadurch ein Held?

Für mich gehört mehr dazu (denn auch da stimme ich mit Gleichgewicht überein... jeder interpretiert Held anders). Für mich gehört dazu, dass man bewusst viel investiert. Dazu gehört natürlich Leben und Gesundheit, aber auch der soziale Abstieg, so viel Geld, dass es wirklich schmerzt usw.. Das ist für mich heldenhaft. Und JEDER Held muss natürlich Rückrat haben. Das ist für ich essentiell.
 

Graf Albin

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AW: Wann ist man ein Held?

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Heldenhaftes Verhalten ist es in meinen Augen, wenn einer uneigennützig etwas riskiert, um eine schlechte Situation zu verbessern, besonders dann, wenn der Durchschnittsmensch dieses Risiko nicht eingehen würde.

Das muss nicht unbedingt Geld oder Lebensgefahr einschließen, es kann ausreichen, der einzige zu sein, der überhaupt etwas tut, allerdings besteht gerade im Rollenspiel meistens auch eine Lebensgefahr oder eine Gefahr zum sozialen Abstieg.

Gruß
Graf Albin
 

Gleichgewicht

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AW: Wann ist man ein Held?

Wenn wir hier vom echten Leben sprechen ist ein Held für mich jemand, der ein "unegoistiosches" Verhalten an den Tag legt und sich wider seiner Intiution verhält.

Wenn ich jemand aus einem brennenden Haus rette, ist das für mich eigentlich ziemlich dumm, da ich mich verletzen könnte. Aber auch wenn ich dem armen Bettler am Straßenrand 10Cent hinwerfe. Oder zu einem Freund stehe, wenn alle anderen "Freunde" ihn im Stich lassen und ich mich damit ebenfalls ausgrenze. Das sind Dinge, die der gesunde egoistische Menschenverstand verbieten, weil es mir zum Nachteil gereicht und ich außer Dankbarkeit (und manchmal nicht mal die) nichts bekomme.
 

AchazLord

Auf Abenteuer
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AW: Wann ist man ein Held?

Mir stellt sich nun noch eine Frage.

Ist es die Tag oder die Absicht, die zählt?


Achtung: Fantasy Beispiel
Wenn ein Mann einen Drachen,der bereits seit langem ein Dorf terrorisiert, tötet ist er dann ein Held?
Was wenn er dies nur für Ruhm getan hat?
Was wenn er dies getan hat um sein eigenes Leid zu beenden? (er lebt auch im Dorf)
Was wenn er die Leute retten wollte?
Was wenn er scheitert, obwohl er beste Absichten hatte?
Was wenn er ihn Tötet weil er Drachen hasst?
Was wenn er ihn Tötet, weil er dadurch Macht und Reichtum erlangt und dadurch Leute unterjochen kann?

Ich will nicht das jemand diese Fragen beantwortet. Aber jeder selbst soll sich darüber gedanken machen und mal überlegen ob einen Nur die Tat zum Helden macht (natürlich ist die Absicht meißt nicht erkennbar.
 

Theodin

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AW: Wann ist man ein Held?

Wenn er die Lebenssituation einer Person um ein unerwartetes Maß verbessert - ja für alte Damen kann es auch das fast als verloren geglaubte Kätzchen am Fahnenmast des 3 Stocks sein, welches im Alter ihr einziger Freund ist - ist er ein Held. Selbst wenn er danach das Nachbardorf in dreitausend kleine Teile schlägt ist er für die Leute denen das andere Dorf egal ist immernoch ein Held.

Das ist das Prinzip der Propaganda. Wer dieses Prinzip nicht versteht kann keine folgsame Elite unter einem Ideal aufbauen. Du musst den Leuten etwas gutes klar ersichtliches mit einer Assoziation geben. Wenn Du auch für ihre vorherige schlechte Situation verantwortlich bist, ist es wichtig dies nicht hochzuspielen - Gegenpropaganda - oder die Aussage zu vehrindern, um den positiven Effekt nicht zu verlieren.

In diesem Prinzip würde Ich zwischen Hilfspropaganda, aktiver Propaganda und Betrugspropaganda unterscheiden.

Hilfspropaganda ist ein Imagekauf aus dem Leid anderer. Aktive Propaganda ist der Aufbau eines Feindes wie im Dritten Reich und Betrugspropaganda ist die Bereinigung eines heimlich selbst hergestellten negativen Umstandes.

In Büchern liest man meistens von letzterem. Wenn also der böse Herrscher der sich zum König krönen lässt das Problem selbst geschaffen hat das er löst ohne das es das Volk versteht, steht es in diesem Aspekt.
 

Integra

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AW: Wann ist man ein Held?

Ein Held ist also das Ergebnis erfolgreicher Propaganda? Wie prosaisch ;)!

Da ich gerade ausreichend Wein getrunken habe, um romantisch zu sein, sage ich: Prinz Lír aus dem "Letzten Einhorn" ist der Archetyp eines Helden! Erlegt Drachen und bringt die blutigen Köpfe seiner Angebeteten (erinnert mich an den Kater meiner Eltern, der ihnen immer tote Vögelchen vor die Füße legt). Kämpft für seine Dame und ist bereit für sie zu sterben. Wenn das mal kein Held ist! - Ein bischen begeistert. Ein bischen idealistisch. Ein bischen dumm.

p.s.: Hab offenbar noch nicht genug Wein getrunken - Helden vertragen sich halt nicht mit dem gesunden Menschenverstand :D!
 

sonic_hedgehog

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AW: Wann ist man ein Held?

Ich sehe das in der Tat auch etwas weniger zynisch:

Zum Helden wird man eigentlich dadurch, dass man beschließt, das eigene Wohl hinter das von anderen zu stellen und das allein deswegen, weil man der Meinung ist, dass der Schaden, der diesen entstünde, täte man nichts, größer ist als der, der einem selbst geschieht, wenn man eingreift.

Selbstlosigkeit, ja, aber nicht isoliert, sondern mit Risiko für sich selbst. Bill Gates beispielsweise kann noch so viel von seinem Vermögen in seine Stiftung stecken, das ist nobel, lobenswert, schön, selbstlos - aber ein Held wird er nicht.

Das Dumme ist nur, dass die wenigsten dann auch noch so viel Glück haben, auch selbst wieder heil raus zu kommen und auch dumm, dass nur allzu oft die Einschätzung falsch war und der Möchtegernheld einfach nur selbst auf der Liste der Geschädigten landet ohne etwas verändert zu haben. Insofern gehört auch Glück dazu.

Und das wiederum ist ärgerlich, weil im Rollenspiel eben dieses Glück überproportional oft nötig ist, sonst würfelt man ja nur noch neue Charaktere aus ;)
 

Screw

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AW: Wann ist man ein Held?

Ich finde, dass ein wahrer Held eine Heldentat nicht beschließt ... er tut es einfach. Sobald er nämlich einen Beschluss fasst, heißt das, dass er überlegt hat, ob er es tut oder nicht, und das bedeutet, dass es berechnet ist und somit, in meinen Augen, keine Heldentat an sich.

Was ich meine, sind z.B. Leute, die andere von der Straße stoßen, bevor sie überfahren werden, einfach nur, weil sie mitbekommen haben, dass jemand überfahren werden würde, wenn sie es nicht tun.

cul8r, Screw
 

twilight

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AW: Wann ist man ein Held?

macht es dann nicht wiederum Sinn, zwischen "wahren" und "großen" Helden zu unterscheiden?

Quasi als innerer und äußerer Held.

Beispiel:
Der wahre Held macht das in jedem Fall, ohne nachzudenken und ohne Rücksicht auf eigene Verluste (was ihn u.U. auch zu nem Idioten macht, aber das ist ja nicht gefragt)
Aber es kann sein, dass er nicht erfolgreich war - oder aber es niemand gesehen hat. Er ist immer noch ein wahrer Held, aber kaufen kann er sich dafür nichts.

Der große Held hat das gemacht, nachdem er 1) gesehen hat, dass das jemand Prominentes war (und vielleicht sogar aus den Augenwinkeln 2 Paparrazzi gesehen hat) und 2) sicher ist, dass er das ganze überleben wird. Ich unterstelle NICHT, dass er es ohne diese Dinge getan hätte, aber war sich ihrer bewusst.
Dieser wird als großer Held gefeiert - aber ob er wirklich uneigennützig gehandelt hat, weiß nur er selbst.
 

Gleichgewicht

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AW: Wann ist man ein Held?

macht es dann nicht wiederum Sinn, zwischen "wahren" und "großen" Helden zu unterscheiden?

Quasi als innerer und äußerer Held.

Beispiel:
Der wahre Held macht das in jedem Fall, ohne nachzudenken und ohne Rücksicht auf eigene Verluste (was ihn u.U. auch zu nem Idioten macht, aber das ist ja nicht gefragt)
Aber es kann sein, dass er nicht erfolgreich war - oder aber es niemand gesehen hat. Er ist immer noch ein wahrer Held, aber kaufen kann er sich dafür nichts.

Der große Held hat das gemacht, nachdem er 1) gesehen hat, dass das jemand Prominentes war (und vielleicht sogar aus den Augenwinkeln 2 Paparrazzi gesehen hat) und 2) sicher ist, dass er das ganze überleben wird. Ich unterstelle NICHT, dass er es ohne diese Dinge getan hätte, aber war sich ihrer bewusst.
Dieser wird als großer Held gefeiert - aber ob er wirklich uneigennützig gehandelt hat, weiß nur er selbst.

Guter Ansatz.

Der innere Held kann versagen und wird vielleicht gar nicht bemerkt. Der äußere Held greift nur ein, wenn er es auch schaffen kann.

Da klingt mir letzteres doch besser. Da die Diskussion ins wahre Leben abdriftet, kann ich zum Thema "Held sein" nicht viel beitragen. ;) Aber ich kann nochmal eine P&P-Methaper anbringen.

Wer als Stufe 1 Held sieht, wie ein Drache ein Dorf zerstört und heldenhaft eingreift, nur um geröstet zu werden, der ist für mich kein Held, sondern einfach nur dumm. Ein Held muss wissen, wann er eingreifen sollte, er muss sich selbst einschätzen können.
Wäre besagter Held zum nächsten Armeestützpunkt o.ä. geritten und hätte die Soldaten alarmiert, die schließlich den Drachen besiegt hätten...dann wäre es ein innerer Held. Man würde wohl die Soldaten als Helden feiern. Und wenn er sich dann im Hintergrund hält und nicht darauf aufmerksam macht, dass er es war, der die Soldaten überhaupt erst gerufen hat, dann ist man wirklich ein innerer Held.
 

VVizard

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AW: Wann ist man ein Held?

Zitat von Screw
Ich finde, dass ein wahrer Held eine Heldentat nicht beschließt ... er tut es einfach. Sobald er nämlich einen Beschluss fasst, heißt das, dass er überlegt hat, ob er es tut oder nicht, und das bedeutet, dass es berechnet ist und somit, in meinen Augen, keine Heldentat an sich.

Das finde ich gar nicht. Meine Gruppe z.B. ist sich ihrer Verantwortung für ihre Umgebung stets bewusst. Sie wägt gerade deshalb ihre Aktionen ab, weil die Charaktere wissen: Falls sie fallen sollten, bedeutet das mittelfristig vermutlich größere Opfer in der Zivilbevölkerung als einen bestimmten Auftrag nicht anzunehmen, selbst wenn diese Entscheidung den Tod Mancher mittelbar bewirkt.

Trotzdem tun sie nach Abwägung jenes Gute, was sie eben bewältigen können, ohne sich pro Einzeltat dem fast sicheren Tod auszusetzen. Ich würde sie nach zahlreichen Rettungstaten als Helden bezeichnen. Würdest Du dem nicht zustimmen - nur weil sie ihren Kopf reichlich einsetzen, und zwar explizit nicht aus Eigenschutz, sondern aus utilitaristischen Überlegungen, möglichst viele Menschen beschützen zu können?
 

Screw

Helfende Hand
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AW: Wann ist man ein Held?

Würdest Du dem nicht zustimmen - nur weil sie ihren Kopf reichlich einsetzen, und zwar explizit nicht aus Eigenschutz, sondern aus utilitaristischen Überlegungen, möglichst viele Menschen beschützen zu können?
Das will ich damit natürlich nicht sagen.

Es gibt viele Arten von Helden, aber in meinen Augen ist ein WAHRER Held einer, der eine Heldentat vollbringt, weil er gar nicht auf die Idee kommt, dass es Alternativen geben könnte. Also im Prinzip sind wahre Helden für mich beherzte, naive, gutgläubige Menschen ... oh mann ... ist eigentlich nicht lustig, aber gerade eben muss ich darüber lachen ... und es ist ein gutes Lachen.

cul8r, Screw
 

Arabascan

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AW: Wann ist man ein Held?

Ein Held ist jemand, der die Alternativen kennt und trotzdem eine Heldentat begeht und zwar nur des guten Willens wegen - Kant lässt grüßen.

Jemand, dem keine Alternativen einfallen, hat keine Wahl außer so zu handeln. Deshalb ist sein Handeln vielleicht gut, aber nicht so gut.

Und ein Held darf sich durchaus auch mal Fehler erlauben...

Natürlich ist hiermit der umgangssprachliche Held gemeint, nicht der literarische.
 

Artemus

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AW: Wann ist man ein Held?

Meine persoenliche Vorstellung von Helden mache ich an Personen fest. Klar man kann eine Menge Eigenschaften benennen aber ich will es mal mit einem Bild versuchen und einem Namen ;)

Gandhi_student.jpg


Mohandas Karamchand Gandhi

Quelle: Mohandas Karamchand Gandhi

Sein Lebenslauf ist mit sicherheit nicht ohne Fehler. Nach meiner Definition ist der junger Mann da oben ein Held.
Aber macht euch doch selbst ein Bild, natuerlich nur wenn ihr moegt.
 

twilight

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AW: Wann ist man ein Held?

Aber beantwortet das die Frage, was ein Held ist? Was an ihm genau grenzt ihn von einem "nichthelden" ab?
 

Artemus

Bürgertum
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AW: Wann ist man ein Held?

Diese Frage kann nur jeder fuer sich beantworten, den wie alles im Erfassungsspielraum des Menschen ist auch der Begriff Held eine rein subjektive Ansichtsache.
Und genau das nicht abgrenzen ist der Schritt zum Helden, teil eines Ganzen sein, nicht spalten sondern versoehnen. (okay, zitat unserer Bundeskanzlerin aber naja) Denke hier ist der Hauptpunkt zu finden, rein subjektiv aus meiner Warte, versteht sich ;)
 
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