Volkward
Geschlecht: Männlich
Alter: 21
Größe: 1,77 M
Volk: Mensch
Beruf: Gauner
Sprachkenntnis: Menschensprache, einfache Kenntnisse in der Zwergensprache
Gesinnung: Chaotisch Neutral
Sichtbare Waffen:
- Kurzschwert (Eisen)
- Dolch 1 (Eisen)
- Dolch 2 (Eisen)
- Dolch 3 (Eisen)
Kleidung:
- Leichter verstärkter Lederwams
- Leichte Lederstiefel
- Leichte Lederhosen
- Leichte Lederkapuze
- Leichte Lederhandschuhe
- Leinenhemd
- Leinenhose
- Leichter Ledergürtel
--- Diebesgurt
------ 5xDietriche (in Seitentasche), 3xDolche, Kurzschwert
Inventar:
Lederbeutel
- 13 Kupfer
Lederbeutel
- Handvoll Brotkrumen
Zur Hand:
Angebissener Laib Brot
Geschichtlicher Beginn:
Volkward strekt die Hand aus."Bitte, gebt Herr." bringt Volkward hervor und schaut dem Mann mit einem Sack in der Hand an. Dieser greift kurzerhand in diesen und ein Brot kommt zum vorschein."Nehmt das an. Ich brauche es nicht mehr."spricht der Mann, der von vielen Thomas der Bäcker genannt wird. Volkward nimmt das Brot entgegen und bringt ein "Danke, mein Herr" hervor. Volkward beginnt sofort, das Brot zu essen. Gierig schlingt er das Brot herunter. Dann erhebt er sich, um sich etwas unter das Volk zu mischen. Mit Vorsicht schneidet er Beutel für Beutel, Drei an der Zahl. Darauf geht Volkward zu seinem Freund, dem guten, einäugigen George, dem Er die drei Beutel und deren Inhalt präsentiert. Er hatte wenig Glück. Einer der Beutel war lediglich mit einem kleinen Stoffballen gefüllt, während die anderen beiden Beutel einige Kupferstücke beinhalten."Hm..Der Ballen könnte was wert sein. Ich gebe dir 13 Silberstücke dafür." Volkward nickt, das Geld und der Ballen wechseln seine Besitzer. Die leeren Beutel wirft er achtlos beiseite. Gerade will er gehen, als ihm Dashel Steinfaust mit zwei seiner Schläger entgegenkommen."Ah...da ist unser zuverlässiger Dieb!Und, hast du etwas für uns dabei?" "Sicher."Wenn es eine Art gäbe, wie Volkward ausdrücken könnte, wie sehr er Dashel Steinfaust hasst, würde er ihn aufzeigen. Das Geld wechselt erneut den Besitzer."Es freut mich sehr, mit dir Geschäfte zu machen. Falls du Hilfe brauchst...wende dich an meine Männer, wenn du Hilfe brauchst....gegen Geld, versteht sich." "Natürlich, ich bedanke mich für deine Güte."Dashel nickt nur, als er die Silbermünzen prüft und nickt dann. Er und seine beiden Schläger gehen vondannen. Volkward blickt in den Himmel hinauf."Ein Tag geht zu Ende...Der morgige wird eine Herausforderung...wie jedesmal." Und so legte sich Volkward in die Matte, die sich am anderen Ende der Gasse befindet.
Geschlecht: Männlich
Alter: 21
Größe: 1,77 M
Volk: Mensch
Beruf: Gauner
Sprachkenntnis: Menschensprache, einfache Kenntnisse in der Zwergensprache
Gesinnung: Chaotisch Neutral
Sichtbare Waffen:
- Kurzschwert (Eisen)
- Dolch 1 (Eisen)
- Dolch 2 (Eisen)
- Dolch 3 (Eisen)
Kleidung:
- Leichter verstärkter Lederwams
- Leichte Lederstiefel
- Leichte Lederhosen
- Leichte Lederkapuze
- Leichte Lederhandschuhe
- Leinenhemd
- Leinenhose
- Leichter Ledergürtel
--- Diebesgurt
------ 5xDietriche (in Seitentasche), 3xDolche, Kurzschwert
Inventar:
Lederbeutel
- 13 Kupfer
Lederbeutel
- Handvoll Brotkrumen
Zur Hand:
Angebissener Laib Brot
Geschichtlicher Beginn:
Volkward strekt die Hand aus."Bitte, gebt Herr." bringt Volkward hervor und schaut dem Mann mit einem Sack in der Hand an. Dieser greift kurzerhand in diesen und ein Brot kommt zum vorschein."Nehmt das an. Ich brauche es nicht mehr."spricht der Mann, der von vielen Thomas der Bäcker genannt wird. Volkward nimmt das Brot entgegen und bringt ein "Danke, mein Herr" hervor. Volkward beginnt sofort, das Brot zu essen. Gierig schlingt er das Brot herunter. Dann erhebt er sich, um sich etwas unter das Volk zu mischen. Mit Vorsicht schneidet er Beutel für Beutel, Drei an der Zahl. Darauf geht Volkward zu seinem Freund, dem guten, einäugigen George, dem Er die drei Beutel und deren Inhalt präsentiert. Er hatte wenig Glück. Einer der Beutel war lediglich mit einem kleinen Stoffballen gefüllt, während die anderen beiden Beutel einige Kupferstücke beinhalten."Hm..Der Ballen könnte was wert sein. Ich gebe dir 13 Silberstücke dafür." Volkward nickt, das Geld und der Ballen wechseln seine Besitzer. Die leeren Beutel wirft er achtlos beiseite. Gerade will er gehen, als ihm Dashel Steinfaust mit zwei seiner Schläger entgegenkommen."Ah...da ist unser zuverlässiger Dieb!Und, hast du etwas für uns dabei?" "Sicher."Wenn es eine Art gäbe, wie Volkward ausdrücken könnte, wie sehr er Dashel Steinfaust hasst, würde er ihn aufzeigen. Das Geld wechselt erneut den Besitzer."Es freut mich sehr, mit dir Geschäfte zu machen. Falls du Hilfe brauchst...wende dich an meine Männer, wenn du Hilfe brauchst....gegen Geld, versteht sich." "Natürlich, ich bedanke mich für deine Güte."Dashel nickt nur, als er die Silbermünzen prüft und nickt dann. Er und seine beiden Schläger gehen vondannen. Volkward blickt in den Himmel hinauf."Ein Tag geht zu Ende...Der morgige wird eine Herausforderung...wie jedesmal." Und so legte sich Volkward in die Matte, die sich am anderen Ende der Gasse befindet.
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