Verwaltung des Tempelbezirks

[Halgrimm]

AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Das warme Wasser tut gut.
Halgrimms Sinne werden langsam wieder klar und die Frau ist genug bewundert worden.

"Nun Bruder Sayjian, wo beginnen wir denn am besten?
Hmm, ich denke ab dem Streuners ist gut ...

Eigentlich habe ich nur nach Euch suchen wollen. Der Tempelbezirk hat meine Vorschläge und Anweisungen bekommen, die Baumeister müssen nun darüber befinden. Ich habe mich in die Weisen Borons und Golgaris eingelesen und mich mit den Regeln des Ordens vertraut gemacht.
Somit wusste ich nicht mehr, was noch zu tun war und dachte, vielleicht findet man Euch im Streuners.
Dort vorgefunden habe ich aber Stadtrat Scapa und Firedragon. Diese wollten einen Übungskampf abhalten und suchten einen Platz dafür.
Auch wenn unser Orden es uns verbietet, dachte ich mir, so lange sie unter göttergefälligen Bedingungen kämpfen ... der Tempelplatz ist zu Zeit frei.
Die Bedingungen wurden geklärt, als dieser marodierende Zwerg namens Torm die Kneipe betrat.
Er schaffte es Dragon zu provozieren. So wurde das erste Mal das Streuners in Schutt und Asche gelegt. Stadtrat Scapa konnte Dragon ablenken und lockte ihn hier her.

So fand der Übungskampf unter gespannten Bedingungen statt, doch schafften wir es die Sache zu deeskalieren."

Halgrimm nimmt erstmal einen großen Schluck und stopft noch eine Pfeife.
Nach einem guten Zug geht es weiter nun aber wieder etwas gezogener und nuschelnd.

"Najaa also binnisch wieder su'ück sum Streuners und traf diesma Bruder Ancoronnn.
Hammisch ein wenig midm unnerhalden, als de Ssswersch wieder annfängt su pöbeln.
Ancoron hadts sischs nisch biede lasse ..."

Halgrimm nimmt ein kleines Döschen, als er es aufmacht, dringt ein starker Kräutergeruch daraus hervor. Er gibt eine geringe Menge des schwarzen Tabaks auf seinen Handrücken und schnieft einmal. Ein Nießen, ein Kopfschütteln und schon ist er wieder klar.

"Was ein Zeug, wunderbar! Möchte auch wer? Doch weiter:
Bin sofort zu Stadtrat Scapa gerannt, um diesen um Wachen zu bitten.
Denn der Zwerg wollte nicht aufhören sich zu prügeln.
Habe Dragon gebeten die beiden zu trennen, damit der Zwerg nicht weiter an den Göttern freveln konnte. Dragon, nahm es wohl etwas zu ernst. Sprengte das Streuners ... Bruder Ancoron konnte sich retten und viel quasi vor meine Füße, so brachte ich ihn her und verarztete ihn, suchte noch einmal Dragon auf, der dann mit seiner Magie auch die Reste heilte.
Nun ja und nun sitzen wir hier und versuchen das Geschehene zu verarbeiten."

 

[Sayjian]

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"Welcher Zwerg?" Fragte der Boroni. "Forder in zu einem Duell, aufs dritte Blut, und die sache is gegessen!" Er fügt noch hinzu."Ein Golgarit zieht seine Waffe nur um zu töten. Vergess das nicht!"

 

[Ancoron]

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Ein Kichern ertönt von seitens des ersten Patriarchen. "Um den Zwerg müssen wir uns keine Gedanken mehr machen; das hat sich bereits erledigt....." Ancorons Mitbrüder würden jetzt ein leicht boshaftes Glitzern in den Augen des eigentlich recht gutmütigen Elfs bemerken.

 

[Halgrimm]

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Halgrimm sieht Ancoron stirnrunzelnd an.

"Wie meint ihr das Bruder Ancoron?"

Dann wendet er sich an seinen Lehrmeister.

"Ja das weiß ich, daher meinte ich ja auch vorhin, dass es unserem Orden verboten ist. Man soll seine Waffe nicht leichtfertig ziehen."

 

[Ancoron]

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"Bruder Sayjian, ich weiß nicht, wie es bei euch Golgariten ist;......In meinem Orden lautet die Devise: aufspüren und vernichten!", Ancoron zuckt mit den Schultern, was seine Gefährtin mit einem unwilligen Geräusch und einem alt-elfischen Redeschwall begleitet. "Und der Zwerg hat seine liebliche Stimme getausch....mit seinem Pony...." Dieser Komentar wird von einem Grinsen begleitet.

 

[Ancoron]

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"Halbimmm.....gib mir nochn mal die Pfeife...." Auf einen Schlag ist der Elf wieder stoned, kuschelt sich an seine Gefährtin, solnag der Zauber noch hällt.

 

[Halgrimm]

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"Nun dann hoffen wir mal, dass er sich nun einfindet in die Stadt. Wenn ja, so hat er eine Lektion gelernt und man kann noch einmal darüber nachdenken, ihm eine Chance zu geben."

So ganz kann sich Halgrimm ein Lächeln nicht verkneifen.
Die Pfeife macht noch einmal die Runde und auch er versinkt in ein Gespräch mit seiner hübschen Badenixe.

 

[Sayjian]

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"Oh, Herr was hab ich verbrochen? Ein alter Elf der sich wie ein Teeny benimmt und breit ist und !" Er zwinkert Halgimm zu."Und ein Schüler der die Geboote missachtet. Ja, ich bin wieder Zuhause."Er lehnt sich zurük und schließt grinsend die Augen." Wie gehts meinen freund Tufir ?"

 

[Ancoron]

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"Genervt, nehme ich an...." Der Waldelf sieht seinen Stellvertreter unter halb geschlossenen Augen an, während er an seine Gefährtin angelehnt is. In der einen hällt er die Pfeife, in der anderen seinen Weinkelch. "Wäre ich an Tufirs Stelle, ich hätte mich in meine Welt verpisst! Für eine seeeehhhhhr lange Zeit - einfach um meine Ruhe zu haben!" Er nimmt einen Schluck aus seinem Kelch, zieht an der Pfeife und fährt fort. "Was den Zwerg betrifft, Halgrimm, wenn du ihn das nächste mal siehst, dann wieher ihm doch einen schönen Gruß von mir und lad ihn auf eine Karotte und einen Sack Hafer ein. Ich bezweifle, das er sich je ändern wird - aber wenigstens kann man seine Ausdrücke jetzt wunderbar ignorieren."

 

[Halgrimm]

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"Bruder, welche Gebote?"

Erschrocken sieht Halgrimm seinen Lehrer an.

"Es tut mir Leid, ich habe versucht so viel wie möglich alleine zu lernen, während Eurer Abwesenheit, doch es mag mir natürlich nicht alles im Selbststudium gelingen."

An Ancoron gewand geht es weiter.

"Ich werde für ihn beten. Kein Wesen sollte mit dem Gewissen sterben müssen, jederzeit in die Niederhöllen zu fahren, nur weil es sich auf Dere unbeliebt macht."

 

[Ancoron]

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"Bruder, die Gebete kannst du dir sparen; ich habe den Zwerg zu Boron geschickt und nicht einmal eine Minute später war er mit einem Brief des Herrn in seinen Griffeln wieder da. Wenn Boron ihn nicht nimmt, und auch keine Zwergengötter quer durchs Multiversum - wielange denkst du, bleibt er wohl in den Niederhöllen, bevor die die Schnauze von ihm voll haben?" Nach dieser Ansprache trinkt Ancoron seinen Wein in einem Zug aus und lehnt sich wieder an seine Gefährtin. Man muß das genießen; der Zauber aus der Flasche, der dies alles ermöglicht, hält schließlich nur solange, wie er im Zuber sitzt. Mit halb geschlossenen Augen schenkt sich der Elf seinen Kelch wieder voll.

 

[Halgrimm]

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Halgrimm hat genug vom Baden, das ist zwar schön und gut, doch drücken ihn noch ganz andere Sorgen.

"Wenn Ihr mich entschuldigen wollt, ich werde noch einmal meditativ Beten, bevor ich mich in die Stadt aufmache, um noch ein paar Besorgungen zu erledigen.
Fürs Erste findet ihr mich aber im Hauptraum."

 

[Ancoron]

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Seine aufmerksamen Elfenohren haben vernommen, das Probleme im Anmarsch sind. An seinen Stellvertreter gewandt, meint Ancoron kurz: "Ich erweitere den Badezauber auf Euch; bleibt, solange ihr wollt." Seufzend küßt der Elf seine Gefährtin noch einmal, bevor er sich ebenfalls aus dem Zuber erhebt. Mit einem Lächeln auf den Lippen löst sich die Elfin im gleichen Moment in Luft auf.
Nackt geht Ancoron auf seinen Schrank zu, kramt darin eine Weile herum und zieht schließlich Unterwäsche und eine schmucklose, schwarze Robe an. So gekleidet folgt er dem seit Stunden abwesenden Bruder Halgrimm in den Tempel.