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Miniaturenspiel Sonstiges Verhältnis in eurer Sammlung: Grundspiele mit und ohne Erweiterungen

Wenn ich das jeweilige Grundspiel besitze und es Erweiterungen dazu gibt ...

  • E) ... kaufe ich eigentlich immer auch alle verfügbaren Erweiterungen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    7

Yakosh-Dej

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Jedes Mal, wenn ich (in sehr unregelmäßigen) Abständen, die Liste meiner Brettspielsammlung aktualisiere, fällt mir immer wieder auf, wie viele Grundspiele mit Erweiterungen ich doch im Verhältnis zu Grundspielen ohne Erweiterung habe. Geht nur mir das so, oder hat man mittlerweile zu fast jedem Brettspiel mindestens eine Erweiterung in der Sammlung? Wie konsequent kauft ihr euch Erweiterungen, wenn sie zu euren Spielen verfügbar sind? Zu welchen Spielen, zu denen es mindestens 3 Erweiterungen gibt, habt ihr auch alle verfügbaren Erweiterungen zuhause?

Ist nicht bei mir zuhause (Symbolfoto), aber ein schönes Beispiel, wie eine Brettspielsammlung aussehen kann ...
DSC02383.JPG

PS. Das Foto soll den Beitrag nur optisch ein wenig aufpeppen, nichts weiter ... :hoffnarr
 

Rhizom

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Da ich schon das Grundspiel normalerweise nicht so häufig auf den Tisch bekomme wie ich möchte, würden Erweiterungen bei mir meist veschwendetes Geld sein. Ausnahme: Dominion.
 

SoulReaper

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Geht mir ähnlich wie @Rhizom, da ich nicht häufig Brettspiele spiele und auch garnicht soviele besitze. Allerdings habe ich von Battlestar Galactica das Brettspiel alle Erweiterungen.
 

Luzifer

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Gute Frage, da muss ich erst mal meine BGG Sammlung wieder aktualisieren um das genaue Verhältnis heraus zu finden.

In der ersten KS Zeit, hab ich fast automatisch mehrere Erweiterungen gleich mit bestellt. Davon bin ich mittlerweile wieder von ab. (Gebranntes Kind) Jetzt muss mich erst mal das Grundspiel überzeugen. Dann gehe ich auch gerne auf die Jagd nach Erweiterungen.

Familienspiele haben auf jeden Fall bei mir im Haus, fast nie Erweiterungen. Da reicht fast immer das Grundspiel.

Schaue ich jetzt auf einige wenige komplexere Spiele wie Cthulhu Wars, Kingdom Death oder X-Wing, dann quellt das Regal vor Erweiterungen gerade so über. Ich kann also schon mal ohne die reine Mechanik festhalten, dass ich sehr wohl bereit bin viele Erweiterungen zu kaufen, wenn mich das Grundkonzept überzeugt hat. Dann geh ich auch gerne in die Vollen.
 

KrampusKater

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Bei manchen spielen haben meine Frau und ich einige Erweiterungen, aber in der Regel werden uns Erweiterungen oft zum Geburtstag geschenkt, so dass wir eher selten mal eine kaufen.
Gibt ja leider auch Spiele die einen wahren Erweiterungsoverflow haben, wie z.B. Alhambra, Dominion oder Carcasonne da macht es meiner Meinung nach mehr Spaß maximal eine oder 2 Erweiterungen mit zu nehmen, da sonst das Aufbauen länger dauert und das Spiel zu unübersichtlich wird.
Gibt sehr viele Brettspiele die gerade ohne die Erweiterung mehr Spaß machen wie z.B. Village oder Isle of Skye.
Brettspiele wo meiner Meinung die Erweiterung/en ein "must have" ist/sind könnte ich jetzt gar nicht benennen.
 
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Luzifer

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Mir fällt gerade auf, dass ich viel mehr Erweiterungen habe von der Kategorie:

Mehr vom Gleichen für mehr Auswahl / mehr Abwechslung.

Als Beispiel:
Zusätzliche Fraktionen für CW oder zusätzliche Schiffe für X Wing.

Erweiterungen, welche die Spielmechanik ändern, habe ich fast gar nicht.
 

SoulReaper

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Als Beispiel:
Zusätzliche Fraktionen für CW oder zusätzliche Schiffe für X Wing.
Also wenn das auch zählt, habe ich doch garnicht so wenige Erweiterungen. Für Warhammer 40k hab ich drei Armeen, bei Saga zwei Armeen, Full Thrust mit drei Fraktionen, X-Wing mit auch dem einen oder anderen Extraschiff (ok, eher nur das eine...) und noch Bloodbowl mit zwei Mannschaften. Allerdings finde ich es schwierig, bei Tabletop Wargames von Erweiterungen zu sprechen. Man legt sich ja eher eine Sammlung von Figuren an, mit denen man dann spielen kann. Eine wirklich fest definierte Grundbox gibts da ja eigentlich nicht.
 

Marc Aurel

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Mir fällt gerade auf, dass ich viel mehr Erweiterungen habe von der Kategorie:
Mehr vom Gleichen für mehr Auswahl / mehr Abwechslung.
So ist es bei mir auch. Entweder neue Spielbretter, Fraktionen, die Erweiterungen für den 5./6. Spieler o.ä., oder einfach nur mehr Helden, Monster, Mechs, etc. um einfach die Eintönigkeit nach ein paar Runden aufzubrechen.
 

Rhizom

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Brettspiele wo meiner Meinung die Erweiterung/en ein "must have" ist/sind könnte ich jetzt gar nicht benennen.
Ich würde schon sagen, dass die Erweiterungen -- jedenfalls ein oder zwei -- bei Dominion ein Must-Have sind, weil die Taktiken mit den Grundkarten doch sehr beschränkt sind und die Spiele oft recht ähnlich ablaufen werden, sobald alle Spielerinnen ein bisschen erfahrener sind.

neue Spielbretter, Fraktionen, die Erweiterungen für den 5./6. Spieler o.ä., oder einfach nur mehr Helden, Monster, Mechs, etc. um einfach die Eintönigkeit nach ein paar Runden aufzubrechen.
Da finde ich es ja faszinierend, dass manche Spiele einfach so gut sind, dass sie das gar nicht brauchen. Zum Beispiel spiele ich jetzt wahrscheinlich seit 20 Jahren jedes Jahr ein paar mal Siedler, und obwohl viele Leute dazu ja auch Erweiterungen haben, entscheiden wir uns häufig dafür, einfach nur das Grundspiel zu spielen. Jetzt weiß ich ja, dass Siedler hier im Forum nicht so gut angesehen ist, weil es so "Mainstream" ist, aber meiner Meinung nach ist das immer noch ein herausragendes Spiel, und dass es über 20 Jahre auch ohne Erweiterungen einen hohen Wiederspielwert hat, ist beeindruckend. Da können diese ganzen neuen Spiele (wahrscheinlich gerade diese Ameritrash-Spiele) glaube ich nicht mithalten. Bei Terraforming Mars dagagen könnte ich mir vorstellen, dass das in 10 Jahren für mich immer noch genauso funktioniert.
 

KrampusKater

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Öha:eek: da fällt mir doch glatt auf das ich doch mehr Erweiterungen habe als gedacht, wenn sowas wie zusätzliche Banden/Armeen bei Tabletops auch zählt.
Korrigiere gleich mal die Abstimmung;).
 
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