Vorneweg mal: ich hoffe mit meinem Thema hier richtig zu sein.
Eure Meinung würde mich zu Folgendem interessieren:
Mein erster erstellter Charakter [SR4] entstammte einer Genetischen-/ Klonfabrik, die in den 2050ern versuchte die Vorteile der verschiedenen Metarassen beliebig zu kombinieren. Das Projekt ist zwar gescheitert, aber ein paar Exemplare dieser künstlich erstellten Metamenschen hat überlebt. Da es laut Regelwerk keine Mischlinge gibt, hatte ich beschlossen, dass, egal welches genetische Material verwendet wurde, sich immer eine Rasse druchgesetzt hat.
Als Ergbnis habe ich hier
Das hieße dann aber auch, dass Pflanzen, die aus Samen einer erwachten Pflanz gezogen werden, nicht erwacht sein müssen. Bei Ablegern seh ich das anders, da hier ja ein Teil der erwachten Pflanze verwendet wird und nicht wirklich eine neue Pflanze entsteht. Also ist der Ableger genauso erwacht wie die ursprüngliche Pflanze.
Und genauso gilt das dann auch für Critter: die Jungen eines Paracritters sind nicht zwingend erwacht. Im Gegenteil, da ja immer noch gilt, dass insgesamt nur ein kleiner Teil der Menschen und anderen Lebewesen offen magisch begabt ist, müsste die Mehrzahl der Nachkommen magischer Eltern mundan sein.
wie seht ihr das?
Eure Meinung würde mich zu Folgendem interessieren:
Mein erster erstellter Charakter [SR4] entstammte einer Genetischen-/ Klonfabrik, die in den 2050ern versuchte die Vorteile der verschiedenen Metarassen beliebig zu kombinieren. Das Projekt ist zwar gescheitert, aber ein paar Exemplare dieser künstlich erstellten Metamenschen hat überlebt. Da es laut Regelwerk keine Mischlinge gibt, hatte ich beschlossen, dass, egal welches genetische Material verwendet wurde, sich immer eine Rasse druchgesetzt hat.
Als Ergbnis habe ich hier
- ein Geschwisterpaar, bei dem eins ein Mensch und eins ein Elf ist. Allerdings hat der Mensch dem Aussehen nach gewisse elfische Züge (groß, schlank) und die Elfin hat als natürliche Gabe das "Mensch-posing" mitbekommen, und ihre Umwelt erkennt bis ins Erwachsenenalter nicht, dass sie Elfin ist.
- Mein dritter überlebender ist Troll, erschaffen aus den Genen einer Zwergin und eines Trolls. Einzige Referenz an die Mama: der Troll ist für seine Rasse klein.
- Das vierte Klon-Geschöpf ist eine ganz normale Norm-Menschin geworden
Soweit denke ich ist alles schön durch die Grundregeln abgedeckt, die auch noch in [SR5] gelten.
- Bei der fünften Person gehts mir aber weniger um die Rasse als um Magie, also eine Begabung, ein Attribut. Soetwas kann, muss aber nicht vererbt werden. Immerhin gibt es auch Kinder großer Musiker und -Innen, die selbst unmusikalisch sind. Und umgekehrt. Also könnte aus dem genetischen Ausgangsmaterial von Magier und Magierin genausogut ein mundaner Nachkomme entstehen. Oder ein besonders begabter Magier
Das hieße dann aber auch, dass Pflanzen, die aus Samen einer erwachten Pflanz gezogen werden, nicht erwacht sein müssen. Bei Ablegern seh ich das anders, da hier ja ein Teil der erwachten Pflanze verwendet wird und nicht wirklich eine neue Pflanze entsteht. Also ist der Ableger genauso erwacht wie die ursprüngliche Pflanze.
Und genauso gilt das dann auch für Critter: die Jungen eines Paracritters sind nicht zwingend erwacht. Im Gegenteil, da ja immer noch gilt, dass insgesamt nur ein kleiner Teil der Menschen und anderen Lebewesen offen magisch begabt ist, müsste die Mehrzahl der Nachkommen magischer Eltern mundan sein.
wie seht ihr das?
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