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Valandil Carnesîr

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Wursty

Bürgertum
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Valandil ist ein Halb-Elf welcher bei Elfen aufgewachsen ist.
Sein Vater war ein Adliger Elf während seine Mutter menschlich war. Dem Adligen wurde von den Priestern der ElfenGottheit prophezeit, dass sein Sohn verheerendes Unheilüber das Land und seinen eigenen Tod bringen wird. Das wurde natürlich von den anderen Elfen nicht toleriert und mit einer Verbannung von Valandil und seiner Mutter bestraft. Es war Winter und schrecklich kalt. Sie kahmen nicht allzu weit da erfror seine Mutter auch schon. Verwunderlicher weise erfror Valandil nicht, ein Zeichen der Prophezeiung? Ein Jäger kahm vorbei fand ihn und musste ihn fast wie unter Zwang aufnehmen. Er wuchs somit als Halbweise auf, allerdings war er schon als kleiner Junge besonders gut darin sich zu tarnen und Personen oder gar Dinge aufzuspüren. Man merkte es bei den Aufgaben die ihm der Jäger gab. Suchte er den Jäger im Wald, so wie ihm aufgetragen, fand er ihn mit verbundenen Augen, durch sein perfektes Gehör und seinen ausgeprägten Geruchssinn. Versteckte er sich war der Jäger nicht im Stande ihn zu finden. Sollte er ein Kraut suchen sagte er, dass der Jäger bereits darauf stehe. Er behielt recht, der jäger erbaute seine Hütte auf einem Feld dieses Krauts. Ein durchaus Talentierter Bursche. Als er schließlich ein paar Jahre älter war, begann er sich zu fragen was er war und woher er stammte. Im Schlaf tauchten ,wie auch in dieser Nacht, stets Bilder eines Elfen auf, einer unbekannten Frau und wie sie stritten. Schwärze. Die Bilder der Frau mit einem Kind auf dem Arm. Weiß. Die Frau war in einem Schneesturm gefangen und sank zu Boden. Stille. Ein Jäger sammelte das Kind auf. Am nächsten Tag wurde er vom Jäger gefragt ob er wie er ein Jäger werden wollte. Er stimmte ein. So machte er seinen Weg und trainierte hart. Er lernte dort den perfekten Umgang mit Pfeil und Bogen. Während der Ausbildung verbesserte er auch seine Aufspürfertigkeiten ein weiteres Mal. Er übte sich darin, in den Wald zu lauschen und somit seine Beute zu finden. Seine Tarnung brachte ihn unbemerkt so nah an die Kreaturen heran, das er den tödlichen Schuss ohne Probleme setzen konnte. Er übertraf schon nach kürzester Zeit seinen Meister. Dieses enorme Talent blieb allerdings nicht lange unentdeckt!
Er wurde schon länger von Dunklen-Mächten beobachtet die nur danach gierten einen solch erfahrenen Jungen auf ihrer Seite zu haben. Zum Abschluss seiner Ausbildung übereichte der Jäger ihm ein Buch. Er fand es bei der Leiche der Frau und „Valandil“ stand darauf . Der Jäger konnte das Buch allerding bis jetzt nicht öffnen. Als Valandil es anfasste leuchtete es jedoch auf und er konnte es öffnen. Am Abend lass er es und plötzlich gaben die ganzen Bilder die er in seinen Träumen sah Sinn. Er sprang auf und weckte den Jäger, erzählte ihm was in dem Buch stand, worauf der Jäger ihm einen Ort beschrieb den er zwar kannte aber nie wusste wofür er stand. Der Jäger sagte es sei das Grab seiner Mutter. Valandil schnappte sich ein Fell, warf es über und lief zum Grab. Es schauerte mittlerweile und ein Gewitter war zu erwarten. Er kahm am Grab an aber etwas war komisch, es fühlte sich an als ob gerade erst jemand hier gewesen wäre. Ein feiner schwarzer Staub schwebte trotz Regen in der Luft. Auf dem Grab lag ein langgezogenes breites Bündel. Er nahm das Bündel. In diesem Moment Donnerte und blitzte es heftig, der Staub rieselte auf den Boden und formte bizarre Runen bevor er sich in Luft auflöste. Valandil überkam ein ungutes Gefühl, er dachte sich, dass er Schrei vernommen hatte, jedoch tat er es als Einbildung ab. Was blieb war das langgezogene Päckchen. „Solltest du den Mut haben uns zu dienen und dich deiner Prophezeiung zu stellen, so beweise dich als würdiger Spion. Dein erstes Ziel ist dein Vater. Meine Untertanen werden dich finden mit dir Kontakt aufnehmen und dich reichlich belohnen. Mögen meine Geschenke dir bei deiner Aufgabe behilflich sein. Das wertvollste Geschenk mein Lieber wartet jedoch noch auf dich, der Tribut dafür wurde bereits bezahlt “, stand auf der Karte die daran fest gemacht war. Misstrauisch packte er das Packet aus, zum Vorschein kam eine zusammen gerollte schwarz-grünliche Leder Rüstung vom feinsten Material die sicher einiges abhalten würde. Sie würde Brust, Beine und Arme schützen. Die dunklen Stiefel die er herausholte schienen robust und dennoch leicht zu sein. Die Sohlen erstaunlich weich, sehr gut um sich im Wald leise im fortzubewegen. Ein fein gearbeitetes glänzendes Kurzschwert welches aus einem fremden Metall zu sein schien und seltsame scharfe Zacken trug holte er als nächstes heraus. Des Weiteren ein wahrhaft prächtiger Langbogen aus einem Material und einer Qualität die er noch nie vorher gesehen hatte. Der Bogen war mit den gleichen finster wirkenden Inschriften verziert die er auf dem Boden sah. Ebenfalls fand er auf sie auf einem dunkelgrünen Köcher der genau 20 tödliche Pfeile enthielt. Sie sahen alle haargenau gleich aus und verstrahlten durch die wiederhackenähnliche Pfeilspitze und die schwarzen starken Federn am Ende, eine böse Aura aus, die jede Rüstung problemlos durchbohrte aber beim eventuellen Entfernen noch stärkere und blutigere Verletzungen erzeugte. Er schaute sich um, vertieft in seine neu erworbenen Schätze vergaß er die Zeit und eilte daraufhin zurück. Als er von der Ferne sah dass die Tür der Jägershütte offen stand stockte er. Er verfluchte sich. Er hatte gewusst dass er etwas gehört hatte und war zornig dass er nicht auf sein ungutes Gefühl eingegangen war und rannte schneller. Als er in die Hütte eintrat lagen die Sachen des Jägers auf dem Boden. Genauso schlabbrig wie seine Sachen jedoch auch seine Haut! Er war wie leer, einfach ausgesaugt, keine Knochen mehr keine Muskeln mehr nur noch schlaffe Haut. Valandil standen Tränen in den Augen und sank auf die Knie, er war wütend auf sich selbst, er wollte nun nur noch fort von hier. Wollte in die Nacht ziehen und die Geforderte Aufgabe erfüllen. Nun hatte er erneut niemanden mehr und sehnte sich nach einem Lebensziel. Er schnappte sich das Kopftuch des Jägers als andenken und drehte sich herum um zu gehen.
Als er jedoch zum Türrahmen blickte war dort wieder dieser schwarze Staub.Krumme Zeichen bildeten sich und aus dem Nichts formte sich ein Gegenstand der in der Luft schwebte. Er wischte sich die Tränen aus den Augen um zu sehen was es war. Er begriff nun was mit "Tribut" gmeint war, dies war das ausstehende Geschenk. Die Vorderseite eines verschrammten und Blutverschmierten Menschlichen Schädels…

[MI]
Grunddaten
Titel: Keiner
Vorname: Valandil
Nachname: Carnesîr
Spitzname: Keiner
Rasse: Halb-Elf
Geschlecht: Männlich
Klasse: Waldläufer
Beruf: Jäger/Fellverkäufer
Alter: 25
Gesinnung: Chaotisch-Böse
Gottheit: sei an dieser Stelle nicht verraten
Geburtskontinent:..... Faerûn
Geburtsregion/-ort:.... Gebirgsausläufer nördlich vin Mirabar
Level.........................1


Erscheinungsbild
Größe: 1.79 m
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Schwarz
Hautfarbe/Teint: Sehr Blass (An manchen Stellen(zB. am Schuss Arm) mit blutig roten Symbolen überzogen)
Gesichtszüge: Verdeckt Durch Maske
Statur: Schlank und trainiert
Besonderheiten: KEINE Spitzen Ohren !!! (Da Sohn von Elf und Menschlicher Mutter) Stets vermummt
Allgemeines äußeres Erscheinungsbild: Düsterer vermummter Bogenschütze. Trägt ein Kopftuch und darüber eine Maske die einem Menschlichen Schädel ähnelt. Er trägt stets seine Grün-Schwarze-Leder Rüstung, die er bei seinem ersten Auftrag erhielt.
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