Luzifer
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Servus,
gestern habe ich zufällig die Wiederholungen des Piloten der neuen TV-Serie auf ProSieben gesehen: FlashForward.
Bei der Werbung hab ich mir noch nicht viel dabei gedacht, und ich bin auch nur aus dem Grund hängen geblieben, da während der Wartezeit auf die Oscar-Nacht nichts anderes lief. Aber nach den ersten Minuten war ich durchaus gefesselt. Das liegt an zwei Gründen:
Zeitphänomene und Joseph Fiennes.
Letzterer ist wirklich ein begnadeter Schauspieler, wie ich finde. Wobei diese Rolle wohl (noch?) nicht all sein Potential benötigt. Egal wie, ich sehe ihn gerne.
Der Plot der Serie selbst ist simpel und dennoch spannend:
Am 06.10.2009 fallen alle Menschen auf der Erde zur gleichen Zeit in einen globale "Blackout" und zwar für 2 Minuten und 17 Sekunden. Dabei haben sie Erinnerungen bzw. Visionen an die Zukunft, die auch noch sehr genau bestimmt werden kann. Alle können sehen, was sie am 29.4.2010 um exakt 11:00 Uhr machen werden.
Diese Visionen entsprechen sich und das FBI beginnt mit den Mosaic-Ermittlungen. Die Ermittlungen nimmt Mark Benford (Joseph Fiennes) auf, weil er sich selbst in der Zukunft bei den Ermittlungen gesehen hat.
Die Hauptfrage der Serie ist: Warum ist dieses Ereignis eingetreten?
Was sich die Protagonisten weiterhin fragen, ist, ob die Zukunft in diesen Visionen unabänderlich ist, oder ob sie sich durch das Wissen bereits erfüllen, sog. selbsterfüllende Prophezeiungen.
Gedreht wurden nach dem Piloten 22 Folgen. Was in der letzten Folge passiert, ist noch nicht bekannt. Im Zweifelsfall gibt es noch einen Blackout
Heute Abend um 21:15 Uhr beginnt die erste Folge. Vielleicht findet sich ja noch der eine oder andere Zuschauer.
Vielleicht noch eine Frage an euch: Nur, weil die nahe Zukunft eine Rolle spielt, und eine (vielleicht) mysteriöses globales Ereignis - würdet ihr die Serie unter Sci-Fi einordnen, oder eher nicht?
Gruß
Luzifer
gestern habe ich zufällig die Wiederholungen des Piloten der neuen TV-Serie auf ProSieben gesehen: FlashForward.
Bei der Werbung hab ich mir noch nicht viel dabei gedacht, und ich bin auch nur aus dem Grund hängen geblieben, da während der Wartezeit auf die Oscar-Nacht nichts anderes lief. Aber nach den ersten Minuten war ich durchaus gefesselt. Das liegt an zwei Gründen:
Zeitphänomene und Joseph Fiennes.
Letzterer ist wirklich ein begnadeter Schauspieler, wie ich finde. Wobei diese Rolle wohl (noch?) nicht all sein Potential benötigt. Egal wie, ich sehe ihn gerne.
Der Plot der Serie selbst ist simpel und dennoch spannend:
Am 06.10.2009 fallen alle Menschen auf der Erde zur gleichen Zeit in einen globale "Blackout" und zwar für 2 Minuten und 17 Sekunden. Dabei haben sie Erinnerungen bzw. Visionen an die Zukunft, die auch noch sehr genau bestimmt werden kann. Alle können sehen, was sie am 29.4.2010 um exakt 11:00 Uhr machen werden.
Diese Visionen entsprechen sich und das FBI beginnt mit den Mosaic-Ermittlungen. Die Ermittlungen nimmt Mark Benford (Joseph Fiennes) auf, weil er sich selbst in der Zukunft bei den Ermittlungen gesehen hat.
Die Hauptfrage der Serie ist: Warum ist dieses Ereignis eingetreten?
Was sich die Protagonisten weiterhin fragen, ist, ob die Zukunft in diesen Visionen unabänderlich ist, oder ob sie sich durch das Wissen bereits erfüllen, sog. selbsterfüllende Prophezeiungen.
Gedreht wurden nach dem Piloten 22 Folgen. Was in der letzten Folge passiert, ist noch nicht bekannt. Im Zweifelsfall gibt es noch einen Blackout
Heute Abend um 21:15 Uhr beginnt die erste Folge. Vielleicht findet sich ja noch der eine oder andere Zuschauer.
Vielleicht noch eine Frage an euch: Nur, weil die nahe Zukunft eine Rolle spielt, und eine (vielleicht) mysteriöses globales Ereignis - würdet ihr die Serie unter Sci-Fi einordnen, oder eher nicht?
Gruß
Luzifer