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Brettspiel Too Many Bones (+Undertow)

Luzifer

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  • Too Many Bones
  • Brüder Carlson
  • Chip Theory Games
  • Dicebuilder RPG
  • 1-4 Spieler
  • ab 60 Minuten
Dazu gibt es die Standalone Erweiterung Undertow:

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Beides wurde jeweils als Kickstarter vermarktet mit einem ansteigenden Erfolg. Das Besondere hier:

Pokerchips, Neoprenmatten, unzählige Würfel:

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Letztlich ist es eigentlich eine stilisierte Art von Dungeon Crawler. Aber hier wird nur simuliert, was man im eigentlichen Spielverlauf aufbaut: Nämlich seinen Gearloc. Das sind die Helden des Spiels und dargestellt mit Hilfe dieser Gummimatten, die wir alle auch als Mousepads kennen. Die Würfelaussparungen sind hier das System und jeder Held funktioniert nach seinem eigenen Schema.

Im Grunde hat jeder Held Werte, die man durch Trainingspunkte verbessern kannt. Zusätzlich gibt es eine spezifische Anzahl an Sonderfähigkeiten, die man erlernen kann. Dabei besteht ein Spiel aus einer Reihe von Kämpfen gegen Minions, bis man an der Dungeontür des Oberbosses (Tyrant) angekommen ist.
Das interessante hier ist, dass jede Sonderfähigkeit durch eigene Würfel symbolisiert wird und man sie im Kampf auch aktiv benutzen kann.

Viel Kampf und viel Überlegungen, wie man seinen Gearloc taktisch aufstellen möchte. Dabei kann man verschiedenste Wege gehen und den gleichen Helden unterschiedlich aufwerten.

Das Grundspiel kommt mit 4 Gearlocs daher, die kleinere Box Undertow hat auch alles, was man zu spielen braucht, allerdings nur 2 Gearlocs. Dafür ist bei Undertow schon eine Kampagne integriert.

Sympathische Videos zum Spiel habe ich hier entdeckt:



Einen Überblick über die ganzen Boxen findet ihr hier:

 

Luzifer

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Gestern gab es die erste Solopartie. Ich habe mir echt viele Videos im Vorfeld angeschaut und gehofft mir das Regelstudium dadurch zu sparen. Das war weit gefehlt. Insgesamt habe ich mich gestern beim Spiel im Grunde nochmal hingesetzt und alles nochmal durchgelesen. Und dann fiel auch der Groschen.
Die Grundprinzipien sind super einfach. Es hat hier und da allerdings kleine Zusatzregeln, die ein Video leider nicht richtig wiedergeben kann. Also geht nichts über das eigene Regelstudium. Durch diese Zusatzarbeit kam eine Spielzeit von 5 Stunden heraus, die aber NICHT repräsentativ ist.

Der Aufbau ist dank des Spielmaterials und der beigefügten Einlagen echt schnell gemacht. Es macht zudem unheimlich viel Spaß die Pokerchips zu stapeln und damit handzuhaben. Somit ist es eine doppelte Befriedigung dem Gegner Schaden zu machen und ihnen Chips abzuziehen. Und eigene Lebensverluste haben zumindest dadurch was gutes :D Die Plastikkarten sind sooo flutschig, dass mir zwei mal das Deck aus der Hand gerutscht ist. Segen und Fluch zu gleich.

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Ich habe "Duster" mit ihrem Wolf "Nightshade" ins Feld geführt. Mir ging es darum ein Gefühl für den Spielablauf und das Kampfsystem zu bekommen. Das habe ich erfüllt. Jetzt kann ich das Spiel auch erklären und weiß, welche Punkte ich nochmal nachlesen muss.

Der Ablauf des Spiels ist wie gesagt simpel. Es wird in "Tagen" gespielt. Ein Tag besteht aus einem Ereignis, sowie dessen Auswertung. Die Ereignisse werden anhand von zufällig zusammen gestellten Karten gezogen. Die Anzahl der Karten ist abhängig vom Endgegner, den man ausgewählt hat. Dieser fügt auch besondere Ereignisse dem Kartendeck hinzu.
Bei einem Ereignis hat man die Möglichkeit zwischen zwei Optionen zu wählen, wie man mit dem Ereignis umgeht. Das hat mich sehr an Gloomhaven erinnert. Die Entscheidung betrifft dann meist den folgenden Kampf. Aber es gibt auch die Möglichkeit friedliche Lösungen anzustreben.
Es gibt Schätze und Trainingspunkte und vielleicht andere Boni, die man am Ende eines Tages erhält, wenn man das Ereignis erfolgreich abgeschlossen hat. Falls nicht, muss man den nächsten Tag beginnen, ohne besser ausgerüstet oder besser trainiert zu sein.

Das wahre Spiel besteht im ausgestalten der Gearlocs, den Helden des Spiels. Anhand der individuellen Fähigkeiten, die zur Wahl stehen, muss man sich nach bestehenden Regeln vielfach entscheiden, wie man seinen Charakter aufstellt. Hierzu bietet jeder Gearloc verschiedene Ausprägungen und man kann niemals alle Fähigkeiten freischalten. Das bedarf aber wiederum eines sehr intensiven Studiums des Charakters und seiner Möglichkeiten. Es wird zu jedem Gearloc ein zweiseitiger Bogen ausgeliefert, der die Fähigkeiten beschreibt, Sonderregeln festlegt und strategische Tipps gibt. Uff, das ist er mal echt viel und da muss man durch! Gestern hatte ich aber schon zwei Aha-Momente und konnte erahnen, was damit möglich ist.

Der zweite Hauptaspekt ist der Kampf selbst. Dieser ist der größte Zeitfresser im Spiel. Es geht einfach mit wenigen Gegnern los. Diese werden aber von Tag zu Tag mehr und auch anspruchsvoller.
Das Kampfsystem wird auf einer stilisierten Kampfmatte ausgetragen. Mit einem Dungen Crawler hat das nichts zu tun. Eher sind hier die Strategien im Vordergrund und die Nutzung der verschiedensten Sonderfähigkeiten.

Kurzum nach einem langen Abend / einer späten Nacht:

  • Einfache Regeln
  • Komplexe Ausarbeitung, die dahinter steckt.
  • Vielzahl von Entscheidungen, die getroffen werden wollen.
  • Viele Varianten möglich. Jeder Gearloc spielt sich unterschiedlich und kann in sich komplett unterschiedlich ausgestaltet werden.
  • Geniales Spielmaterial
  • Leider ist Undertow lediglich mit 2 Gearlocs bestückt. Hier hätte ich mir noch 2 weitere gewünscht.
 

Marc Aurel

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Unterscheiden sich die Regeln von TMB und UT? Hab mir mal das 40-seitige Regelbuch runtergeladen und hoffe, ich kann das noch bis Mittwoch durchlesen.
 

Luzifer

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Die generellen Abläufe sind komplett identisch. Undertow ist wie eine kleine Erweiterung zu verstehen. Die Kampfregeln sind deswegen in manchen Details ergänzt worden.

Beispiel:
Man kann zu Land kämpfen (so wie auch bei TMB) oder auf einem Floß auf dem dem Wasser. Hier ist die Verteilung der Startpunkte anders und es gibt noch zusätzliche Plätze auf der Battlemap für fischartige Monster (Krelln) und zwar nur für die.
Die Krelln sind zu Wasser zusätzliche 3-Punkte-Baddies. Zu Lande gibt es das auch. Und das wird dich sicherlich freuen: Es sind Mechs. ;)
 

Luzifer

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Gestern Abend habe ich Stanza aus der Undertow Box getestet. Notgedrungen leider allein, da @Marc Aurel Geld für neue Spiele verdienen musste.

Ich bin wirklich baff erstaunt, wie unterschiedlich sich Gearlocs spielen und anfühlen können in ihrer Vorgehensweise. Das ist wirklich fantastisch. Dieser Reichtum an Variationsmöglichkeiten ist grandios. Während Duster mit seinem Wolf Nichtshade daher kommt, sowohl Nah- und später auch Fernkampf beherrscht und gerne meuchelt ist Stanza eine Liedsängerin. Und ihre Songs haben die verschiedensten Effekte. Das führt über die Möglichkeit sich unangreifbar zu machen, über Schaden zu verteilen, sich oder seine Freunde zu heilen, bis hin zur Trance und einen Baddie gegen seine Eidgenossen vorgehen zu lassen. Auch die Beschränkung der Bewegungsfähigkeit ist möglich. Thematisch singt sie also und "verzaubert" so ihre Gegner. Manipulation von Gegnern gibt es ja auch z.B. bei Gloomhaven oder bei regulärer Zauberei in Spielen. Dieser Ansatz hier ist aber echt genial.
Und wenn gar nichts mehr geht, dann nimmt Stanza ihre Gitarre und schlägt sie ihrem Gegner über den Schädel. Als echter Metal Head. Das ist der Finishing Move! :)

Der Komplexitätsgrad wurde für Stanza als 3 von 4 im Solomodus und 4 von 4 im Koopmodus benannt. Ich hatte auch einige Schwierigkeiten den Regeln zu folgen. Zumal die normalen Spielregeln noch nicht ganz sattelfest sind. Dennoch hatte ich irgendwann einen Einblick, wie sie sich spielt. Ab da lief es ganz gut. Natürlich auch mit Rückschlägen innerhalb der Kampagne. Gleich am dritten Tag war die Battlemap komplett voll und in die Baddies standen sogar noch schlange. Und das alles auf einem Boot, das kurz vorm Absaufen war. Ein Gegner bließ ständig ins Horn und holte Verstärkung (zumindest 2 Runden lang). Zum Glück hatte ich am Tag zuvor als Schatz eine Harpune ergattert, die ein Fischwesen (Krelln) direkt töten kann. Sonst wäre es noch enger geworden.

Nach insgesamt 5 Siegen und 2 Niederlagen stand ich an Tag 7 dem großen Kollossum gegenüber. Ein synthetisch manipulierter Riesengorilla! Und auch er hatte eine ganze Entourage mitgebracht, die vorher immer beseitigt werden wollte. Hier hatte ich nicht gedacht, dass Stanza gegen ihn eine Chance hat, da er nur direkt angegriffen werden darf, wenn kein anderer Baddie mehr auf dem Feld ist und nahezu jede Runde einer nach folgt. Hier bin ich auch nicht sicher, ob ich die Regeln komplett richtig gespielt habe. Jedenfalls hat das Lied "The Breaking of Daelore" in seinem Crescendo dafür gesorgt, dass Kollossum die Ohren platzen! Ein triumpfaler Sieg!

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Geniales Spiel. Gestern kamen noch zwei weitere gekaufte Gearlocs nach. Tink und Ghillie. Ich bin jetzt schon ganz aufgeregt ihre besonderen Spielweisen kennen zu lernen. Und dabei hab ich Stanza und Duster noch nicht mal im Ansatz ausgereizt.
 

Luzifer

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Ich bin vor Neujahr jetzt auch hier nochmal eingestiegen und habe mir die TMB Grundbox bestellt. Sollte in Q1 / 2019 geliefert werden. Die amerikanischen Bestände wurden letzte Woche erst frisch aufgefüllt. Ich freue mich drauf.

Zwischenzeitlich teste ich Ghillie weiter.
 

Luzifer

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Zwischenzeitlich teste ich Ghillie weiter.
Gesagt, getan. Hab eine Solopartie gespielt, die etwa 2,5 Stunden gedauert hat. Ghillie ist ein kleiner Tausendsassa. Er kann Fallen legen, die dann auf dem Spielbrett sind -> Sehr cool!
Außerdem kann er bis zu drei Tiere als Begleiter auf den Plan bringen (Tiger, Wolf, Vogel). Gerade im Solospiel bringt das eine arge Erleichterung, da man nicht automatisch immer das Ziel aller Monster ist. Somit kann man noch eher durchatmen, als mit Duster.

Der Gegner war Barnacle - die cthuloide Tentakelfresse. Und die Tentakel haben es schon in sich. Am Ende stand ein Sieg, was auch relativ einfach war, da ich gute Gegenstände zog und bei den täglichen Encountern fast ausschließlich doppelte Trainingspunkte kassierte. Dadurch stand Ghillie nach 7 Tagen sehr gut da, so dass ich es wagen konnte dem Endgegener ins Auge zu blicken.

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Hier und da hab ich ein paar Regelfehlerchen eingebaut. Das bleibt leider nicht aus, wenn man nicht regelmäßig spielt. Die speziellen Regeln der Gearlocs muss man sich doch immer wieder zu Gemüte führen. Sonst vergisst oder übersieht man was. Und die verschiedenen Gegner haben zusätzlich eigene Fähigkeiten. Das wird sich aber früher oder später wiederholen und dann hab ich das auch noch besser drauf. Ich gehe mal davon aus, dass ich eine Solopartie dann unter 2 Stunden (ohne Auf-Abbau) bestreiten kann.

Hier noch ein Bild von Ghillie, wie er Barnacle in die Zange nimmt:

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Marc Aurel

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In dieser Woche hat es endlich mal geklappt und @Luzifer hat mich mit Undertow besucht.
Das Spielmaterial ist der Wahnsinn:
  • abwaschbare Plastikkarten, die grober Behandlung und Schmutz widerstehen...und das auch noch hochaufgelöst bedruckt
  • die Chips mit zweiseitiger Bedruckung inkl. Holgrammen (die wohl nicht jeder sieht ;) )
  • Neopren-Spielerboards und -Spielfeld inkl. umgenähter Randverstärkung
  • tolle Würfel
  • super Ordnung in der Spieleschachtel durch Würfel- und Chiphalter
In unserer Minikampagne ging's gegen den schurkischen Barnacle (=Seepocke?) inkl. zahlreicher Tentakel. Die ersten Kämpfe waren recht einfach, doch wir zogen zwei Spezialszenarien, welche uns härtere Gegner und zusätzliche Aufgaben vorsetzten, aber auch zahlreiche Schätze und Erfahrungspunkte bereithielten. An einer Stelle musste mein Charakter von @Luzifer wiederbelebt werden, da wir die Gegner ein wenig unterschätzt hatten.
Am letzten Tag begaben wir uns dann zum Endgegner und hatten bereits zahlreiche, mächtige Fähigkeiten in Form von Zusatzwürfeln freigeschaltet.
Der Rest war dann für erfahrene Monsterjäger wie uns ein Klacks :)

Gerne wieder!
 

Luzifer

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Das Grundspiel ist nun auch ... MEIN SCHATZZZZzzzz! Es ist im Gegensatz zu Undertow viel mehr Platz in der Box. Bei höherem Gewicht. Was dazu führt, dass man eine riesige Schachtel in Händen hält. Grund dafür war, dass man ein paar Erweiterungen mir rein packen kann. Was natürlich zu noch höherem Gewicht führt. Da ist das Muskeltraining für den Nerd von heute bereits integriert.

Bin auf Tantrum, Bommer & Co gespannt. Und die reguläre Spielvariante ohne Boot, dafür mit neuen scheußlichen Gegner. Hach, es ist ein wirklich tolles Spiel und mein "Geheimtipp" aus 2018. (Und da war es ja auch schon in der 3. Edition verfügbar).
 

Luzifer

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Das Grundspiel konnte ich bereits testen. Es ist "anders".

Die Start-Encounter sind immer die gleichen. Somit ist der Anfangsweg auch immer gleich. Das nervt etwas. Zudem hab ich im Zweierspiel als Tantrum kläglich versagt. Das war schon wirklich unterirdisch, was ich da abgeliefert habe. Lag darin, dass ich ihn falsch gespielt habe und ich erst im letzten Gefecht gegen den Endgegner mal im Ansatz gesehen habe, was er wirklich drauf hat.

Letztlich ist es aber auch ein Würfelspiel und das Ergebnis hängt immer auch von etwas Würfelglück ab. Zumindest kann ich hier keine 1er werfen :D
 

Luzifer

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Wer in die TMB Welt eintauchen möchte, hat nun die Gelegenheit:

Too Many Bones: Splice & Dice + Series Reprint

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Splice & Dice ist eine Art Spiel im Spiel: Man erschafft einen besonderen Endgegner. Gegen den kann man dann auf reguläre Art und Weise in einem 4stündigen Spielabend antreten. Außerdem kommt man hier über den Pledge Manager und einige Bundles an alles dran, was die Bones-Welt bereit hält. Für teuer Geld...

Es ist ein grandioses Spiel und ich werde ein paar Euros hier versenken für die Erweiterung und als reines Bling Bling für die Mega-Super-Gigantische Box, die alles in einem Kasten vereint und dazu noch in ein Kallax Regal passen soll. Purer Luxus. Der es mir wert ist.
 

Luzifer

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Ich erklärte unlängst das Spiel einem Unbedarften und wir starteten in einer lauen Sommernacht am heißesten Tag bis nachts um 1 Uhr eine Partie gegen Drellen im Adventure Modus. Wir kamen auch ganz gut voran, um ihm an Tag 7 die giftigen Drüsen aus dem Leib zu prügeln.

Ich hatte Picket und mein Kumpel spielte erfolgreich Ghillie. Kam gut an.

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Was ich jedoch hasse sind Gegner mit giftigen Einheiten. Das ist soooo nervig. Zuletzt hatte ich schon ein gefühltes Problem damit und diesmal hat es mich noch viel mehr angeödet. Es waren grundsätzlich 1-3 Einheiten mit dieser Fähigkeit im Spiel. In einer Runde sogar 4. Ne, da hört die Liebe bei mir auf. Werde beim nächsten Tyrant darauf achten, dass die Bogs nicht dabei sind, sonst verleide ich mir das Spiel noch. Scheint mir aber nur beim Grundspiel so gehäuft zu sein. Vielleicht hatte ich auch zwei Mal in den Partien Pech. Bei Undertow kam es mir bislang entspannter diesbezüglich vor.

Schwer soll es ja sein, aber so hat es mir den Spaß ein wenig gedämpft. Trotzdem hat die Partie Spaß gemacht. Picket finde ich von allen bislang gespielten Gearlocs etwas eingeschränkt bzw. gestreamlined in seiner Auswahl und seiner Spielweise. Hab ihn jetzt zwei Mal gespielt und bin bei ähnlichen Steigerungen gelandet, obwohl ich mir vornahm es diesmal anders zu machen.

Gibt ja genug Auswahl!
 
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