Sameafnir
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„Die Thorwaler kommen“ nicht selten verbreitete dieser Ausruf Angst und Schrecken an den Küsten der Nordmeere ….waren und sind wir doch dort als Piraten und Plünderer bekannt und gefürchtet... an anderer Stelle verhiess er jedoch nur neue Waren im Anmarsch und blühenden Handel, denn zum Tauschen haben wir immer was dabei …. In jedem Fall aber bedeutet er: es kommt mal wieder Leben in das neblig trübe aventurische Alltagsleben.
Wir sind ein munteres Völkchen wir Thorwaler, leben schon seit über 2000 Jahren an der Küste Nordwest-Aventuriens. Hartes Leben und rauhe Umgebung macht uns nichts aus, ja hat uns geformt. Nicht umsonst lieben wir das flüssige Feuer so sehr, dass uns von innen wärmt. Man sagt uns nach wir seien stolz, manchmal tollkühn, jähzornig aber auch lebenslustig na ja und ein wenig abergläubig.... Mut und Treue bedeutet uns ebensoviel wie Kraft und Schläue. Oft hünenhaft und von kräftiger Statur, mit Äxten bewaffnet, und für das ungeübte Auge gefährlich ausschauend. Sind wir doch meist von gutmütigem Charakter und haben einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der zugegebenermassen ab und an einseitig zu unseren Gunsten ausgelegt wird.
Unsere Geschichte ist reich an Sagen, die von unseren Barden und Skalden, die sehr hoch geschätzt werden auch in andere Gebiete Aventuriens überliefert werden.
Aber in erster Linie gehört unsere Liebe der Seefahrt – nur auf einem unserer berühmt berüchtigten Drachenschiffe fühlen wir uns so richtig wohl. Eine Ottajasko, so nennen wir unsere Sippen, die aus etwa einem Dutzend, kräftigen, tätowierten und axtschwingenden Kriegern und Seefahrern besteht, kann so manch einer Söldnerschar das Fürchten beibringen. Meisterhaft beherrschen wir das Segeln und auch heftigste Stürme veranlassen uns bestenfalls zu einem herzhaften Lachen – denn es ist doch Efferd, der uns das Vergnügen dieser Sturmfahrt gewährt!
Efferd ist der Gott des Wassers, der Meere und des Windes. Obwohl er launenhaft und unstet wie die Meere selbst ist, so verehren wir ihn und das geheiligte Tier des Efferd den Delphin sehr. Neben Efferd beten viele von uns auch zu dem göttlichen Wal: Swafnir. Es gilt wenn einem auf einer Reise Delphine oder Wale begegnen so ist der Mission Glück beschieden.
Efferds erzdämonischer Widerpart ist Charyptoroth (auch Gal'k'zuul oder Globomong genannt), die Unbarmherzige Ersäuferin und Herrin der Nachtblauen Tiefen, die von den Thorwalern auch mit der Seeschlange Hranngar identifiziert wird. Eine Seeschlange nur mit dem Schneidzahn zu erlegen ist so auch eine Tat, die allerhöchste Ehre und Hochachtung erbringt.
Ursprünglich so heisst es, sind wir wohl als Aussiedler aus dem Güldenland gekommen. Olport, Prem und Thorwal sind unsere grössten Siedlungen. Meine Heimatstadt Kendrar, wurde vor nicht all zu langer Zeit von Nostria erobert. Thorwal, die wir die Stadt der Freien nennen ist unsere Hauptstadt, hier hat unser Hetmann seinen Sitz und hier sind alle ehrbaren Personen willkommen. Die Freiheit ist neben der Seefahrt unser höchstes Gut, und daher ist uns jedwede Art der Sklaverei oder Leibeigenschaft zuwider. Wir bekämpfen sie wo es geht, vor allem Al’Anfa ist nicht nur in dieser Hinsicht unser Erzfeind.
Es ist nicht überall bekannt und normalerweise sind Thorwaler und Magie wie Wasser und Öl, doch sind auch magische und mystische Kräfte am Wirken; sei es in der Wind- und Wogenzauberei der thorwalschen Runenmagie, in den druidischen Steinkreisen und dem Wirken der Tierkönige in den Wäldern an Ingval und Tommel oder in der Beziehungen der Gjalsker Schamanen und Tierkrieger zu ihren mysteriösen Odûn. Einen Sturmsänger an Bord zu haben, kann jedenfalls nie schaden !
Obwohl natürlich von je her unser Verhältnis zu Magiern und Hexen durch unseren Aberglauben schwierig ist. Wir vertrauen eben immer auf unsere Muskelkraft! Das muss so sein.
Denn bedenke: nur mit deiner Orknase und einem prall gefüllten Schlauch Premer Feuer bist du wirklich immer bereit! … Wofür fragst Du, na für das nächste Abenteuer, was sonst ! Das Wohl !
Wir sind ein munteres Völkchen wir Thorwaler, leben schon seit über 2000 Jahren an der Küste Nordwest-Aventuriens. Hartes Leben und rauhe Umgebung macht uns nichts aus, ja hat uns geformt. Nicht umsonst lieben wir das flüssige Feuer so sehr, dass uns von innen wärmt. Man sagt uns nach wir seien stolz, manchmal tollkühn, jähzornig aber auch lebenslustig na ja und ein wenig abergläubig.... Mut und Treue bedeutet uns ebensoviel wie Kraft und Schläue. Oft hünenhaft und von kräftiger Statur, mit Äxten bewaffnet, und für das ungeübte Auge gefährlich ausschauend. Sind wir doch meist von gutmütigem Charakter und haben einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der zugegebenermassen ab und an einseitig zu unseren Gunsten ausgelegt wird.
Unsere Geschichte ist reich an Sagen, die von unseren Barden und Skalden, die sehr hoch geschätzt werden auch in andere Gebiete Aventuriens überliefert werden.
Aber in erster Linie gehört unsere Liebe der Seefahrt – nur auf einem unserer berühmt berüchtigten Drachenschiffe fühlen wir uns so richtig wohl. Eine Ottajasko, so nennen wir unsere Sippen, die aus etwa einem Dutzend, kräftigen, tätowierten und axtschwingenden Kriegern und Seefahrern besteht, kann so manch einer Söldnerschar das Fürchten beibringen. Meisterhaft beherrschen wir das Segeln und auch heftigste Stürme veranlassen uns bestenfalls zu einem herzhaften Lachen – denn es ist doch Efferd, der uns das Vergnügen dieser Sturmfahrt gewährt!
Efferd ist der Gott des Wassers, der Meere und des Windes. Obwohl er launenhaft und unstet wie die Meere selbst ist, so verehren wir ihn und das geheiligte Tier des Efferd den Delphin sehr. Neben Efferd beten viele von uns auch zu dem göttlichen Wal: Swafnir. Es gilt wenn einem auf einer Reise Delphine oder Wale begegnen so ist der Mission Glück beschieden.
Efferds erzdämonischer Widerpart ist Charyptoroth (auch Gal'k'zuul oder Globomong genannt), die Unbarmherzige Ersäuferin und Herrin der Nachtblauen Tiefen, die von den Thorwalern auch mit der Seeschlange Hranngar identifiziert wird. Eine Seeschlange nur mit dem Schneidzahn zu erlegen ist so auch eine Tat, die allerhöchste Ehre und Hochachtung erbringt.
Ursprünglich so heisst es, sind wir wohl als Aussiedler aus dem Güldenland gekommen. Olport, Prem und Thorwal sind unsere grössten Siedlungen. Meine Heimatstadt Kendrar, wurde vor nicht all zu langer Zeit von Nostria erobert. Thorwal, die wir die Stadt der Freien nennen ist unsere Hauptstadt, hier hat unser Hetmann seinen Sitz und hier sind alle ehrbaren Personen willkommen. Die Freiheit ist neben der Seefahrt unser höchstes Gut, und daher ist uns jedwede Art der Sklaverei oder Leibeigenschaft zuwider. Wir bekämpfen sie wo es geht, vor allem Al’Anfa ist nicht nur in dieser Hinsicht unser Erzfeind.
Es ist nicht überall bekannt und normalerweise sind Thorwaler und Magie wie Wasser und Öl, doch sind auch magische und mystische Kräfte am Wirken; sei es in der Wind- und Wogenzauberei der thorwalschen Runenmagie, in den druidischen Steinkreisen und dem Wirken der Tierkönige in den Wäldern an Ingval und Tommel oder in der Beziehungen der Gjalsker Schamanen und Tierkrieger zu ihren mysteriösen Odûn. Einen Sturmsänger an Bord zu haben, kann jedenfalls nie schaden !
Obwohl natürlich von je her unser Verhältnis zu Magiern und Hexen durch unseren Aberglauben schwierig ist. Wir vertrauen eben immer auf unsere Muskelkraft! Das muss so sein.
Denn bedenke: nur mit deiner Orknase und einem prall gefüllten Schlauch Premer Feuer bist du wirklich immer bereit! … Wofür fragst Du, na für das nächste Abenteuer, was sonst ! Das Wohl !
Zuletzt bearbeitet:
:bravo 
) ....... aber ich wollte doch mal zeigen, dass ausser Premer Feuer in uns reinschütten es noch andere Dinge gibt ... ;-)
