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Tempel des Mondes

E

Ellana Lavellan

Gast
"Dareth shiral, Myrun." verabschiedet sich Ellana. "...und vielen Dank für deine Unterstützung, aber ich ...würde mich nicht wohl fühlen, jetzt zu gehen und vielleicht nicht geholfen zu haben, wenn ich es hätte tun können." Sie neigt dankend den Kopf als sie die Mupfel entgegennimmt.
 

Tufir

Drachling
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Nach einigen langen Sekunden kommt Tufir wieder zu sich und blickt in das Gesicht seines alten Freundes, dass sich deutlich aufhellt.

"Ooops!", entfährt es Tufir, "das war etwas heftig und spontan - eine ziemliche Rückkopplung." Er blict Shinmashaq dirket an. "Danke mein Freund. Wo kommst du auf einmal her? Naja, egal - schön dass du da bist."

Tufir erhebt sich, klopft den Dreck vom Umhang und sieht nach Ancoron und dem Rest der Gesellschaft. "Alles OK?" fragt er in die Runde.
 
E

Ellana Lavellan

Gast
oOSo ein Durcheinander.Oo Der Teleportationszauber... das unterbrochene Ritual mit den beiden mächtigen Artefakten ... merkwürdige Energien aus dem Nichts, die durch das löcherige Gewebe das Schleiers an dieser Stelle sickern.. Die Magierin konzentriert sich stärker und läßt mehr Kraft in die Barriere fliessen, als sie spürt wie die Energien sich abstoßen und wieder aufeinanderprallen, sich gegenseitig verstärken. oOLange geht das nicht mehr gut.Oo

Überdies ist da ein zartes Zupfen, das von ihrem Mal ausgeht. Eine feine Vibration, als würde eine Seite angeschlagen... Ellana knurrt ungehalten. Eine Ablenkung kann sie jetzt gerade nicht gebrauchen.
 
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Karia

Gast
Noch einmal sieht mal die Wölfin zittern, zucken und schrecklich aufheulen. Danach aber entspannt sie sich. Sie atmet ganz langsam und ruhig. Irgendwo ist Ruhe eingekehrt, wenn auch noch nicht klar ist, ob diese vielleicht trügerisch ist.
 
E

Ellana Lavellan

Gast
Offenbar beruhigt sich das wirbelnde magische Chaos, zumindest verflüchtigen sich die Reste des Teleport langsam ohne weiteren Schaden anzurichten und der Zauber der schwarzen Elfe hat wohl auch einen beruhigenden Effekt auf die Dinge.

Was allerdings die Wölfin angeht... ohne ihren Fokus zu verlieren und weiterhin konzentriert, tritt Ellana langsam näher, um die Lage besser verstehen zu können... die verwandelte Frau scheint einen schweren Kampf auszufechten, geerdet von der Schwarzhäutigen, die ihre Pfote hält. Sie spürt das Nichts gegen den Schleier pressen, als ob es an diesem Ort jederzeit die Wache Welt überlagern könnte ... nur einen Schritt entfernt. Als sie kurz die Augen schliesst, wittert sie den vertrauten Duft von Wolf ..und Blut. Stirnrunzelnd richtet sie ihren Blick wieder auf Wölfin und Thevita:

"Gegen was kämpft sie?" fragt sie letztere heiser.
 
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Karia

Gast
Die Wölfin öffnet ein trauriges, bernsteinfarbenes Auge, schaut kurz Ellana durchdringend und aufmerksam, ja gar offen und zutraulich an, schließt ihr Auge wieder und rückt ihren Körper näher an Thevita. oO Danke, Ungläubige, Du hast uns gerettet. ... Und jetzt muss ich ausruhen.Oo Ihr Atem bleibt ruhig, die Pfote weiterhin in Thevitas Hand. Ein weiterer Gedanke dringt noch aus ihrem Geist zu all denen, die ihn vielleicht hören können. oO Wir sind gerettet. Aber sie sind es noch lange nicht. Oo
 
E

Ellana Lavellan

Gast
Ellana wundert sich nur ein kleines bischen, dass sie die Gedanken der Wölfin hört. Es muss wohl am Nichts liegen, das so nah ist, der Ort an dem Gedanken und Träume feste Formen annehmen... Sie tritt noch einen Schritt näher und geht neben ihr in die Knie oOSie ist so schwach.Oo "Oh, Schwester... " murmelt sie und legt ihr eine Hand/Pfote auf die Schulter. Wohlige Wärme durchströmt Karia und sie fühlt sich gleich ein wenig kräftiger.
Der kräftige Geruch nach Wolf geht nicht nur von ihr aus, stellt Ellana plötzlich fest - er muss ebenfalls von der Traumebene kommen. Gerade noch kann sie den Impuls unterdrücken, sich über die Lippen/Lefzen zu lecken.
 
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Karia

Gast
Die Wölfin, die Karia ist, öffnet wieder die Augen. Offensichtlich ist sie gestärkt. Sie schaut auf Ellana, dann auf Thevita, dann nimmt sie vorsichtig ihre Pfote aus der Hand der Bürgermeisterin, ohne sie noch einmal zu kratzen, und entfernt sich einen Schritt. Wieder tritt Nebel aus dem Boden und umhüllt die Wölfin vollständig. Es dauert eine Weile, bis der Nebel verfliegt und die Nivesin in Menschengestalt heraustritt. Sie lächelt Thevita und Ellana traurig an.

"Danke. Euch beiden! Die beiden Zwillinge wollen nun wieder zu einander. Ich höre wieder ein leises Flüstern. Doch sie können noch nicht." Und ihr Blick fällt auf die beiden Schwerter, das schwarze in der Luft schwebend, das weiße nach wie vor im Boden verankert. Es ist ein kleiner Spalt zwischen den beiden, seit Rhizom wegteleportiert wurde.
 
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Ellana Lavellan

Gast
Mit einem Handgelenkschnicken schickt die Magierin die Barriere um die Schwerter fort. Wie ein leises Seufzen entweicht der Rest der gefangenen, unorganisierten Magie und verpufft in putzigen Elfenzaubern: Ein kleiner Schweif läst einen Streifen Schnee schmelzen, ein anderer verwandelt ein paar Schneeflocken in bunte Flaumfedern...

Ellana verneigt sich leicht vor Karia und nickt dann mit einem halben Grinsen Thevita zu: "Hilfst du mir?"
 
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Thevita

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"Händchen halten war akzeptabel einfach." schmunzelt Thevita Karia zu. Dann wendet sie sich an die andere Elfe. "Ich habe im Grunde keine Ahnung, was hier genau vor sich geht. Also ja, ich kann helfen, aber bei was genau? Ich habe keine Idee, wie wir die beiden da wieder vereinen können..." sie zeigt auf die Schwerter. "Macht es dir was aus, noch ein paar Minuten niemanden zu erschießen?" neckt sie ihren Mann, dem sie einen Kuss gibt, bevor sie sich erhebt und Ellana erwartungsvoll ansieht.
 
E

Ellana Lavellan

Gast
"Der gerüstete Menschenmann hat das eine Schwert auf das andere gedrückt, bevor er wegteleportiert wurde. Offenbar ist es wichtig, die Schwerter zusammenzubringen, um dieses Ritual abzuschliessen." antwortet sie Thevita und schaut dann fragend zu Karia: "Ich weiss leider immer noch nicht, um was es hier eigentlich geht? Wer sind die Zwillinge und was geschieht, wenn sie wieder zusammenfinden?"

Während sie spricht, geht die Magierin hinüber zu den Schwertern und nimmt sie näher in Augenschein.
 

Tufir

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Tufir hat gute Ohrenund verstanden, was die beiden Elfinnen zueinander sprachen.

Er räuspert sich. "Soll ich vielleicht per Magie die beiden Schwerter aneinander drücken. Das wäre furchtbar einfach und wenn man mir das vorher gesagt hätte ... ". Den Rest des Satzes lässt Tufir in der Luft hängen, während er wahrnehmbar mit den Schultern zuckt.
 
R

Remy LaValle

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LaValle sieht seine Frau von unten herauf an. "Nicht mal einen?" Der unschuldige Tonfall und das Zucken um seine Mundwinkel verraten einen sehr bösen Humor. Remy zuckt mit den Achseln, bleibt weiter auf einem Knie in Bereitschaft und macht das, was gute Soldaten in jahrelanger Übung lernen und vercyberte Soldaten problemlos können - er pennt ein. Naja, eigentlich döst er nur vor sich hin. Ob es außer Thevita noch jemand bemerkt ist zweifelhaft, da der Killerelf weiterhin die komplett schwarzen Augen geöffnet hat und sich auch in keinster Weise bewegt.

Die Drohne hat sich wieder auf die ursprüngliche Beobachtungsposition begeben und behällt Thevita im primären Fokus.
 
E

Ellana Lavellan

Gast
Die Magierin sieht mit unbewegtem Gesicht von den Schwertern auf, als der rotgewandete Mensch spricht. "Das wird nicht nötig sein. Du hast schon genug getan, Shemlen." Ihre Stimme ist überaus sanft. "Bevor wir nicht wissen, was wir auslösen, sollten wir auch nichts tun..." mahnt sie höflich und schaut erwartungsvoll Karia an.
 
K

Karia

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Karia sieht die beiden lange still an, wie um ihre Seelen zu prüfen. Dann sagt sie "Wenn die Schwerter sich berühren, können es auch die Zwillinge. Aber wie die Schwerter bleiben auch die Zwillinge zwei. Sie waren immer zwei. Aber sie waren auch eins. Sie waren zwei-eins. Das können sie so nicht werden. Etwas fehlt."
 

Thevita

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Thevita rollt einfach mit den Augen. Vielleicht sollte sie Remy doch fragen, irgendjemanden zu erschießen. "Irgendeinen Tipp, was fehlt? Ich meine, bevor wir hier weiter lustig Rätsel raten...." kommt es aufgrund ihrer Ungeduld mal wieder leicht schnippisch von ihr. Eigentlich möchte sie feiern und ihr steht verdammt noch mal eine Hochzeitsnacht zu! Vielleicht sogar ein Hochzeitswochenende...
 
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Ellana Lavellan

Gast
Die Elfe zuckt mit den Schultern. "Nimmst Du das weiße, ich halte das andere?" meint sie ein wenig resigniert zu Thevita oO Manche Leute können nur in Rätseln sprechen. Oo "Karia, müssen wir noch etwas wichtiges wissen, bevor wir anfangen?"
 
K

Karia

Gast
Auf die Bitte der beiden Elfen hin horcht Karia noch einmal in sich hinein. "Sie ... flüstern...: Das Ende muss der Anfang sein. Ein Kreis ist nur dann ein Kreis, wenn er sich schließt." Daraufhin schaut sie auf, zunächst zu den beiden Elfen, dann zu Tufir und seinem Diener, und dann zu Ancoron, der bewusstlos auf dem Boden liegt. Den Schattendrachen beachtet sie nicht.
 

Tufir

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Nach dem Blick der Wölfin murmelt Tufir in seinen Bart: "Kryptisch-mythischer Mumpitz!"
 

Ancoron

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Egal wie oft er trifft, egal was er macht, es ist aussichtslos. Es ist als ob er gegen sich selber kämpft. Für jeden Treffer steckt er selber einen ein und blutet langsam aus. Boron sieht zu. Es gibt nur eine Möglichkeit. Ancoron löst sich aus dem Kämpf, hebt Rabenschnabel und Säbel in Abwehrstellung. Um diesen Fluch zu beenden, oder um zu sterben... Ancoron dreht seinen Kristallsäbel um und zieht ihn quer über seine Kehle. Ein Grinsen ist seine Antwort an das Universum.
 
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