Moin,
direkt vorweg ein tl;dr:
Hier die Langversion:
Ich suche Mitspieler für eine neue Rollenspielgruppe. Ihr solltet nur Zeit, Interesse, Kreativität und Spontanität mitbringen. Einsteiger sind genauso wie erfahrene Spieler willkommen.
Corona bedingt wird vorerst online per discord und roll20 gespielt, sobald sich die Situation bessert aber am liebsten auch wieder in Person.
Ich heiße Max, bin 34 Jahre alt, Informatiker, wohne in der bremer Neustadt (Platz zum Spielen wäre bei mir vorhanden), spiele und meistere seit etwa 10 Jahren aktiv und regelmäßig Pen & Paper (bisher überwiegend DSA, aber auch Shadowrun, Cthulhu, Star Wars, PbtA und Fate) und habe großen Spaß am Hobby.
Geplant ist Blades in the Dark (BitD) zu spielen. Für mich ist das erst die zweite Runde in diesem Regelsystem, aber die erste Runde hat mir großen Spaß bereitet und ich hoffe ein paar Mitspieler zu finden die Lust haben gemeinsam was Neues und gegenüber vielen anderen Systemen deutlich Anderes auszuprobieren. Ich würde anstreben regelmäßig alle zwei Wochen in der Woche abends nach Feierabend zu spielen. Berufstätige sind also gerne willkommen, sofern sie sich regelmäßig einen Abend freinehmen können.
Da die Meisten das Regelwerk vermutlich nicht kennen hier eine kurze Beschreibung.
Das Regelwerk basiert auf Powered by the Apocalypse (PbtA). BitD lässt den Spielern sehr viele Möglichkeiten Einfluss auf die Geschichte zu nehmen und unterscheidet sich darin sehr stark von den meisten "Klassischen" Regelwerken. Der Meister denkt sich in diesem System nicht ein Abenteuer aus und die Spieler spielen es dann, sondern viel mehr gibt er einen Ausgangspunkt vor und durch gemeinsames Spielen und gemeinsames Improvisieren ergibt sich die Geschichte. Das bedeutet auch, dass das Spiel besser funktioniert, wenndie Spieler ein wenig Kreativität und Willen mitbringen, mehr mit der Welt zu interagieren als nur ein paar Standardskills zu würfeln und auf Fragen des Meisters zu antworten. Intrigen schmieden, Anschläge auf Rivalen Planen und befreundete NPCs ausgestalten oder Vorschläge für Hintergründe der Welt machen gehört hier auch für die Spieler zum Programm. Es hat einen sehr starken Improvisations charakter. Im Allgemeinen gibt es nur wenige Attribute, Skills etc. und z.B. keine Lebenspunkte im herkömmlichen Sinne. Dafür gibt es umso mehr Mechaniken um Beziehungen, Freundschaften und Konflikte zwischen Verschiedenen Fraktionen darzustellen, Verletzungen und Traumata von Spielern abzubilden und Charaktere nicht nur mit Attributen, sondern auch erzählerisch weiterzuentwickeln. Grundsätzlich lege ich immer mehr Wert darauf allen Spaß zu bieten, als Regeln einzuhalten oder 100%igen Realismus zu haben. Wer Lust auf Min/Maxen von perfekten Kampfcharakteren hat oder den Regelanwalt raushängen lassen will, ist hier aber fehl am Platz.
Das Setting ist eine Stadt namens Doskvol. Angehaucht durch ein viktorianisches Steampunk-London. In der Welt von Blades in the Dark bleiben die Geister von Verstorbenen auf unserer Welt und terrorisieren die Lebenden. Deshalb wurde eine Barriere um die Stadt errichtet, um die Geister draußen zu halten. Gespeist wird die Stadt durch Leviathanblut das gleichzeitig Energielieferant, Treibstoff und Grundstoff zur Drogenherstellung ist. Es gibt in der Welt von Blades in the Dark Magie, Dämonen, Elektrizität, Dampfmaschinen, Geister, Vampire, Monster und andere übernatürliche Dinge. Kriminalität, Banden, Korruption, Intrigen und Ausbeutung gehören in Doskvol zum täglichen Geschäft. Die Gruppe spielt eine Bande in dieser Stadt, die sich behaupten und einen Namen machen will. Dazu sollte man erwähnen, dass auch die Gruppe nicht unbedingt "Die Guten" sind. Ohne andere auszubeuten kommt man in Doskvol nicht weit. Wie genau die Bande ihren Lebensunterhalt verdient liegt natürlich bei den Spielern.
Vergleichbar zum Setting sind z.B. Peaky Blinders (Serie), Dishonored (Spiel), Thief (Spiel), Gangs of New York (Film).
Das Regelwerk ist bisher nur auf Englisch verfügbar. Eine deutsche Version von System Matters ist in Arbeit, einen Erscheinungstermin gibt es aber noch nicht. Von daher sind zumindest begrenzte Englischkenntnisse eine Voraussetzung für die Spieler.
Ich stehe natürlich gern für Nachfragen bereit, wenn ihr mehr Infos braucht.
direkt vorweg ein tl;dr:
- Suche Mitspieler (Anfänger willkommen)
- Vorerst online, später ggf. offline in Bremen
- Alle 2 Wochen als Feierabendrunde
- Regelsystem: Blades in the Dark
Hier die Langversion:
Ich suche Mitspieler für eine neue Rollenspielgruppe. Ihr solltet nur Zeit, Interesse, Kreativität und Spontanität mitbringen. Einsteiger sind genauso wie erfahrene Spieler willkommen.
Corona bedingt wird vorerst online per discord und roll20 gespielt, sobald sich die Situation bessert aber am liebsten auch wieder in Person.
Ich heiße Max, bin 34 Jahre alt, Informatiker, wohne in der bremer Neustadt (Platz zum Spielen wäre bei mir vorhanden), spiele und meistere seit etwa 10 Jahren aktiv und regelmäßig Pen & Paper (bisher überwiegend DSA, aber auch Shadowrun, Cthulhu, Star Wars, PbtA und Fate) und habe großen Spaß am Hobby.
Geplant ist Blades in the Dark (BitD) zu spielen. Für mich ist das erst die zweite Runde in diesem Regelsystem, aber die erste Runde hat mir großen Spaß bereitet und ich hoffe ein paar Mitspieler zu finden die Lust haben gemeinsam was Neues und gegenüber vielen anderen Systemen deutlich Anderes auszuprobieren. Ich würde anstreben regelmäßig alle zwei Wochen in der Woche abends nach Feierabend zu spielen. Berufstätige sind also gerne willkommen, sofern sie sich regelmäßig einen Abend freinehmen können.
Da die Meisten das Regelwerk vermutlich nicht kennen hier eine kurze Beschreibung.
Das Regelwerk basiert auf Powered by the Apocalypse (PbtA). BitD lässt den Spielern sehr viele Möglichkeiten Einfluss auf die Geschichte zu nehmen und unterscheidet sich darin sehr stark von den meisten "Klassischen" Regelwerken. Der Meister denkt sich in diesem System nicht ein Abenteuer aus und die Spieler spielen es dann, sondern viel mehr gibt er einen Ausgangspunkt vor und durch gemeinsames Spielen und gemeinsames Improvisieren ergibt sich die Geschichte. Das bedeutet auch, dass das Spiel besser funktioniert, wenndie Spieler ein wenig Kreativität und Willen mitbringen, mehr mit der Welt zu interagieren als nur ein paar Standardskills zu würfeln und auf Fragen des Meisters zu antworten. Intrigen schmieden, Anschläge auf Rivalen Planen und befreundete NPCs ausgestalten oder Vorschläge für Hintergründe der Welt machen gehört hier auch für die Spieler zum Programm. Es hat einen sehr starken Improvisations charakter. Im Allgemeinen gibt es nur wenige Attribute, Skills etc. und z.B. keine Lebenspunkte im herkömmlichen Sinne. Dafür gibt es umso mehr Mechaniken um Beziehungen, Freundschaften und Konflikte zwischen Verschiedenen Fraktionen darzustellen, Verletzungen und Traumata von Spielern abzubilden und Charaktere nicht nur mit Attributen, sondern auch erzählerisch weiterzuentwickeln. Grundsätzlich lege ich immer mehr Wert darauf allen Spaß zu bieten, als Regeln einzuhalten oder 100%igen Realismus zu haben. Wer Lust auf Min/Maxen von perfekten Kampfcharakteren hat oder den Regelanwalt raushängen lassen will, ist hier aber fehl am Platz.
Das Setting ist eine Stadt namens Doskvol. Angehaucht durch ein viktorianisches Steampunk-London. In der Welt von Blades in the Dark bleiben die Geister von Verstorbenen auf unserer Welt und terrorisieren die Lebenden. Deshalb wurde eine Barriere um die Stadt errichtet, um die Geister draußen zu halten. Gespeist wird die Stadt durch Leviathanblut das gleichzeitig Energielieferant, Treibstoff und Grundstoff zur Drogenherstellung ist. Es gibt in der Welt von Blades in the Dark Magie, Dämonen, Elektrizität, Dampfmaschinen, Geister, Vampire, Monster und andere übernatürliche Dinge. Kriminalität, Banden, Korruption, Intrigen und Ausbeutung gehören in Doskvol zum täglichen Geschäft. Die Gruppe spielt eine Bande in dieser Stadt, die sich behaupten und einen Namen machen will. Dazu sollte man erwähnen, dass auch die Gruppe nicht unbedingt "Die Guten" sind. Ohne andere auszubeuten kommt man in Doskvol nicht weit. Wie genau die Bande ihren Lebensunterhalt verdient liegt natürlich bei den Spielern.
Vergleichbar zum Setting sind z.B. Peaky Blinders (Serie), Dishonored (Spiel), Thief (Spiel), Gangs of New York (Film).
Das Regelwerk ist bisher nur auf Englisch verfügbar. Eine deutsche Version von System Matters ist in Arbeit, einen Erscheinungstermin gibt es aber noch nicht. Von daher sind zumindest begrenzte Englischkenntnisse eine Voraussetzung für die Spieler.
Ich stehe natürlich gern für Nachfragen bereit, wenn ihr mehr Infos braucht.
