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IG Stellaris Hotel, Zimmer 442

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Tufir

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Das Zimmer 442 im Stellaris Hotel, einer als luxuriös bekannten Kette, ist zwar noch keine Suite, gehört aber trotzdem zu den geräumigeren Einrichtungen. Es ist ein sogenanntes Doppelzimmer zur Einzelnutzung. Es besitzt eine Schlafecke mit Doppelbett, welche durch eine Wand ohne Tür von einem Aufenthaltsraum getrennt ist. In der Schlafnische zeigt ein in die Wand eingelassener Bildschirm eine Weltraumszene, wie man sie auch vom Spacedeck im obersten Stockwerk das Hotels sehen könnte. Der Blick aus dem Weltraum auf Delazaria ist atemberaubend.

Von dort führt eine milchglasverkleidete Tür in eine kleine aber sicherlich feine Naßzelle.

Im Aufenthaltsraum gibt es einen weiteren Bildschirm, der jedoch ausgschaltet ist. Direkt daneben steht ein kleiner Serviceautomat, der den großen Geräten im Sternencafé ähnelt.

Nachdem die blonde Frau das Zimmer betreten hat, kickt sie ihre Schuhe in eine Ecke, macht sich am Automaten einen Tee und setzt sich in einen Sessel der 5er Sitzgruppe. Dann beginnt sie zu warten.
 

Tufir

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Nachdem sie ihren Tee ausgetrunken hat, steht sie auf und verbringt nachdenklich eine Minute vor einer Glasvitrine. Schließlich entscheidet sie sich für die Cognacflasche und stellt diese zusammen mit sechs passenden Gläsern auf den Tisch an der Sitzgruppe und setzt sich erneut wartend hin.
 

sonic_hedgehog

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Jacques lenkte seine Schritte nach Verlassen des Cafés gezielt in Richtung des Stellaris Hotels. Er blickt dem Portier kurz in die Augen:

"Zimmer 442. Wir werden erwartet."

Nach Verlassen des Aufzugs wendet er sich zielgerichtet zum Zimmer, fast könnte man vermuten er sei hier schon gewesen.

Dort angekommen , legt er die Hand auf den Türsensor.
 

Tufir

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Beim Summen des Türsensor gleitet ein Lächeln über die Lippen der Frau, das sie auch nicht verliert, nachdem sie wieder aufgestanden ist und die Tür geöffnet hat.

Sie läßt die bunte Truppe eintreten und deutet dann wortlos auf die Sitzgruppe. Dann wartet sie wieder immer noch lächelnd.
 

sonic_hedgehog

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Jacques nimmt in einem der Sessel Platz und wartet einen Moment.
Dann wendet er sich an die Bewohnerin der Suite:

"Ich hoffe, es geht Ihnen wie mir: Ich bin hoch erfreut, dass dies so gut geklappt hat.
In diese Freude mischt sich aber auch eine gewisse Spannung: So groß der Antrieb sein mag, einer Dame zu Diensten zu sein - so relevant ist für die Aufrechterhaltung dieses Antriebs die Kenntnis des genauen Rahmens.
Kurz gesagt: Was ist Euer Begehr?

Aber vielleicht ist es angemessen, mich kurz vorzustellen: Jacques, Duc de Plausir ist mein werter Name, Leutnant a.D. der Marine Bellerophons.

Mit anwesend: All die Personen, die im Café Eure Aufmerksamkeit erregten.

Habe die Ehre."
 

Rhizom

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Harren verschafft sich einen Überblick über den Raum, wobei sein Blick als allererstes durch die Türöffnung in den Nachbarraum fällt. Ah! Ein großes Bett. Sieht bequem aus. Erst nachdem er seine Gedanken über eventuelle Nutzungsmöglichkeiten des Betts beseite geschoben hat, gleitet sein Blick zurück zu der unmittelbaren Umgebung. Auch ganz hübsch. Apropos: Der Blonden steht ihr Lächeln echt gut.

Dann sieht Harren den Cognac auf dem Tisch, geht schnurstracks auf ihn zu und gießt sich zwei Fingerbreit ein. Er hebt das Glas und blickt die junge Frau an.

"Hi, ich bin Harren, ich kann gut mit Tieren und so."
 

Screw

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"Velikolepnyy, du gefällst mirr, Dük de Plesirr." Gerade noch kann Samela sich zurückhalten, Jaques auf die Schulter zu klopfen. Dann spricht sie die junge Frau an. "Moya predannost', ich chaiße Samela Ibova. Spezialgebiete Planetologi und Messerr, und nebenbai chabe ich mirr auch so ainige nützliche technische und medizinische Kenntnisse angeaignet. K vashim uslugam." Mit einer leichten Verbeugung schiebt sie sich weiter in das Zimmer und sucht sich einen der Stühle aus, neben dem sie sich aufstellt.
 

Thevita

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Als letztes betreten die beiden Vargr das Hotelzimmer. Ilva nickt der Frau zu. "Ilva Rrabida. Und das ist Vrarander Ax." Sie lässt sich einfach in einen Sessel fallen, die Ohren dennoch interessiert aufgestellt.
 

sonic_hedgehog

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In der kurzen Pause, die sich ergibt, nimmt sich auch Jacques eines der Gläser und schenkt sich zwei Finger breit Cognac ein. Er schwenkt das Glas, schnuppert und nimmt genußvoll einen großen Schluck. Dann lehnt er sich erneut zurück und wartet, ob ihre Gastgeberin das Wort ergreift.
 

Ancoron

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Vrarander stellt sich hinter Ilva's Sessel und stützt sich auf dessen Rückenlehne ab. Etwas gelangweilt besieht er sich die Menschenrunde. oOWorauf hab ich mich da nur wieder eingelassen?Oo Samela wirkt interessiert, der Welpe stinkt geradezu nach sexueller Energie und Ilva ist eindeutig nur neugierig. "Komm aufn Punkt, Jack, wir werden nich jünger...", entfährt es dem Vargr knurrend. Er würde ja auch gern was trinken, aber bei solchen Verhandlungen ist man besser Fit im Kopf.
 

Tufir

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Die Frau scheint eine äußerst direkte Art zu haben. Sie bleibt stehen, um ihren Gästen alle verfügbaren Sitzplätze zu überlassen, während sie jede einzelne Person im Raum kurz fixiert.

Dann sagt sie: "100.000 Credits zuzüglich Spesen wenn ihr meinen Vater wiederfindet, den ich seit 4 Wochen vermisse. Interessiert?
 

sonic_hedgehog

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Jacques lächelt kurz, als Vraranders Bemerkung vernimmt. Dann wendet er sich wieder ihrer Gastgeberin zu und fixiert sie:

"100.000 Credits wecken immer mein Interesse - für eine Zusage fehlen aber andere, mindestens genauso wichtige Informationen:
We seid ihr? Wer ist Euer Vater? Wo ist er verschwunden? Gibt es mögliche und wahrscheinliche Gründe? Um einen Anfang zu machen.
100.000 Credits ist eine tolle Summe - aber entscheidungsrelevant ist das Verhältnis zum Risiko!

Ich denke, da kann ich für alle sprechen."
 

Rhizom

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"Joa", meint Harren, "ich hätt jetzt das gleiche gefragt." Er nimmt einen großen Schluck aus dem Cognacglass, ohne vorher zu schwenken oder sich um das Bouquet zu kümmern, oder die Geschmacksnuancen auf den verschiedenen Regionen der Zunge zu entfalten. Einfach runter damit. Daraufhin hustet er leicht und fügt hinzu: "Allerdings wüsste ich am liebsten erstmal, wie Du heißt, Süße."
 

Thevita

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Ilvas Ohren zucken in Harrens Richtung, das Äquivalent eines Augenrollens. Sie nickt zu Jaques Worten und sieht die Frau nun erwartungsvoll an.
 

Screw

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Samela gehen gleich ein paar weitere Fragen durch den Kopf - Spesenabdeckung, Bereitstellung notwendiger Transportmittel, 100K gesamt oder pro Kopf, Möglichkeit von Nebenverdiensten ... aber sie hält es dann doch so, wie ihr ihre Großmutter immer gesagt hat >Samela, Detochka, deine Frragen sind gute Frragen, aberr manche nicht zu jederr Zait.<, also wartet sie erst mal ab.

Sie dreht ihren Stuhl herum, setzt sich rittlings hin und stupst Harren leicht mit der Faust in die Seite. "Tikho, mal'chik. Errst die Arrbait, dann das Verrgnügen."
 

Ancoron

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"100 K pro Kopf oder insgesamt für alle?" Vrarander rechnet ebenfalls schon im Kopf diverse Sachen durch; macht hier und da Abstriche und zählt da und dort was hinzu. "Also Harren ist mit ner Nacht mit dir zufrieden; der Rest von uns will aber bares sehen." Er würde ja seine Talente einsetzen, um sich ein genaueres Bild zu verschaffen - was aber momentan unmöglich ist, weil er nur Gedankenbilder aus Harrens Wunschvorstellung empfängt, die alle darauf hinaus laufen, das dieser einen horizontalen Tango mit der Menschenfrau für die nächsten drei Jahre durchführt. "Als ob du Welpe das auch nur drei Stunden könntest...", entfährt es dem Vargr leise. Verstohlen reibt sich Vrarander die Schläfen. oODas is ja nich auszuhaltenOo denkt er sich dabei.
"Harren, Welpe, denk was anderes oder ich leg dich gleich hier um!", entfährt es ihm genervt!
oO Das nervt! Oo
 

Rhizom

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Die potentielle Auftraggeberin lässt sich Zeit mit der Antwort auf Jaques' Frage, aber alle anderen scheinen es irgendwie auf Harren abgesehen zu haben. "Ey, was habt Ihr denn alle gegen mich?" Mit einem unsicheren Blick auf die Blonde stellt er sein Glas ab und lässt sich in einen Sessel fallen und sagt dabei: "So einer bin ich gar nicht."

Schmollend denkt er jetzt daran, einer Kuh den Darm auszuräumen.
 

Ancoron

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Vrarander richtet sich hinter Ilva's Sessel auf, zieht in einer fliesenden Bewegung die abgestägte Schrotflinte aus dem Halfter und richtet diese in Harrens Richtung. "Denk an Geld oder an Saufen oder am besten garnicht, oder Feierabend!" Der Vargr ist sichtlich angepisst.
 

Thevita

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Ilva drückt in aller Ruhe die Schrotflinte herunter. Sie sagt nur ein Wort. "Rudel." Und erwartet eine entsprechende Reaktion von Vrarander. Ihre Haltung signalisiert schon wieder kampfbereitschaft.
 
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Tufir

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Mit einem immer breiter werdenden Lächeln schaut die Blonde ganz offensichtlich amüsiert dem Treiben zu. "Nachdem ich nun eine Woche verzweifelt nach Leuten für den Job suchte, habe ich heute wohl ins Schwarze getroffen. Ich kann mir kaum eine bessere Truppe vorstellen als euch."

Sie hält Harren eines der leeren Gläser zum Befüllen hin und lächelt ihn verführerisch an. "Erst der Job, dann die Bezahlung!"

Dann schaut sie wieder hoch und zu Vrarander. "Einhunderttausend ist der Wert des Jobs. Die Mannschaftsstärke und der Verteilungsschlüssel sind euer eigenes Bier. Des Weiteren zahle ich euren Treibstoff oder eine Mitteldeckpassage pro Person oder steuere eine adäquate Summe bei, wenn ihr euch ein Schiff erst besorgen müsst. Außerdem versichere ich, dass weder ich noch mein Vater in illegale Machenschaften verstrickt sind. Wir sind beide Planetenwissenschaftler. Mein Vater verschwand vor ungefähr 4 Wochen, nachdem er auf einem Planeten angekommen war. Mehr kann ich nicht sagen, ohne dass ich eure Zusage habe. Ich habe keine Ahnung, ob ein Verbrechen im Spiel ist - zumindest gab es bislang keine Lösegeldforderung.

Erwartungsvoll blickt sie von einem zum anderen.
 
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