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Staub und Sterne

Nishima

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Alinja Alwinnen

Alinja verfolgt die Unterredung schweigend. Sie nickt den "Neuen" bei der Erwähnung ihres Namens zu. Dann erhebt sie sich und streckt der Südländerin die Hand entgegen, um auch ihr aufzuhelfen.
 

twilight

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AW: Staub und Sterne

Eine Sekunde wird Jacintas Blick starr. Ein flackerndes Augenzwinkern, ein Blick zurück zu Bukhar, dann fokussiert sie wieder auf Lucius.

"Keiner zwingt euch die Entscheidung auf. Wir sind dankbar, wenn ihr euch uns anschließt. Doch wenn nicht, bekommt ihr Wasser und eine Karte die euch aus der Wüste führt." gibt Jacinta mit einem Stirnrunzeln zurück. Dennoch scheint sie die Aussage zu akzeptieren. "Bewaffnung ist derzeit knapp. Ich habe einen Dolch abzugeben und wir haben dem Aufseher eine Armbrust abgenommen." damit zieht sie einen Dolch aus dem Gürtel und legt ihn vor sich auf den Boden. Die etwas längere Klinge in ihrer Rückenscheide und die Armbrust neben ihr scheinen nicht zur Diskussion zu stehen.
 

Tufir

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AW: Staub und Sterne

Der große Barbar schüttelt ob Jacintas Angebot energisch den Kopf. "Kinderspielzeug!" Kurgar braucht richtige Waffe! Kurgar braucht KURGARMASH!"
 

hexe

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AW: Staub und Sterne

Kräftig packt die Südländerin Alinjas Hand und zieht sich daran hoch. Ihr Blick streift noch einmal die neuen Bekannten mit all ihren von und zus, um sich dann der Umgebung sowie den Sonnenstand zu zuwenden. Schließlich wendet sie sich jedoch in Garethi an Jacinta: "Ein verdurstender Mann in der Wüste, muss das ihm angebotene Wasser nehmen. - Egal woher es kommt." Damit hebt sie den Dolch auf und steckt ihn ihrerseits an den Gürtel.
 

twilight

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AW: Staub und Sterne

Bei Kurgars Ausbruch fällt es ihr schwer, ein Seufzen zu unterdrücken oO Was haben wir uns da aufgebürdet? Nur gut, dass nicht alle drei solche Forderungen stellen. Oo
"Herrschaften, erlaubt mir euch auf den nötigen Kenntnisstand zu bringen"
Zufrieden, dass offensichtlich keiner die Wüste verlassen will, beginnt sie ihre Erläuterung "Die Dracheneiakademie war so freundlich, uns einige Informationen zur Verfügung zu stellen" beginnt sie im besten Kasernen-Ton. "Liscom ist in erster Linie ein begnadeter Beherrscher des menschlichen Geistes. Er befindet sich seit geraumer Zeit irgendwo in der gorischen Wüste. Wir wissen nicht wo genau, doch nach seinem Leumund wird es groß sein. Groß und komfortabel.
Er verfügt unter Garantie über einen Dreigehörnten, der derzeit in der Miene arbeitet und dem wir unter keinen Umständen in die Quere kommen dürfen. Seine Vernichtung würde Liscom sofort unsere Anwesenheit verraten. In 9 Tagen herrscht laut den Khunchomer Magistern eine Sternkonstellation vor, die Satinavsche Großinvokationen stark begünstigt. Weiterhin verschwanden in letzter Zeit gehäuft Reisende am Rand der Gor."
Sie läßt ihr Vermutung dazu ungesagt
"In der Mine haben wir neben einem Schlangenleibigen einen Zwergen getötet, der offensichtlich nicht beherrscht, sondern eine Art Wächter oder Aufseher war. Wir haben die ... Chance unentdeckt zu sein, bis sein nächster Report aussteht. Was in Anbetracht der nahen Beschwörungszeit nicht lang sein dürfte."
Sie reibt sich gedankenverloren die Schläfe. "Das ist vorerst alles. Solange wir sein Domizil nicht kennen, gibt es keinen weiteren Plan. Wir haben diese Nacht Zeit und vielleicht ein Teil des nächsten Tages, bevor der Ärger gewaltig wird. Fragen?" endet sie etwas ratlos und wartet dann auf die Reaktionen.
 
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hexe

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AW: Staub und Sterne

Stirnrundelend hört sich die Südländerin den magischen Quatsch an. "Ihr habt noch für zwei Tage Wasser und wisst nicht wohin es gehen los? Noch das habt ihr die Gewissheit, dass es dort Wasser gibt? - Warum glaubt ihr, dass ihr irgendeinen Erfolg haben werdet?"
 

Luzifer

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Lucius von Eschenbach

Wie hat man uns in Wehrheim so schön eingebläut: Fräulein voraus! Das scheint hier wohl auch angebracht zu sein, bei der Wahl der Waffen und dieser obskuren Fragerunde.
Mit einem Blick gönnerischer Gelassenheit mustert Lucius die Südländerin genau und richtet dann ebenfalls das Wort an Jacinta: So ihr wahr sprecht, und davon gehe ich momentan aus, dann gibt es für mich kein Überlegen. Ein dunkelmagischer Unhold, dem das Handwerk gelegt werden muss, schreit gerade zu nach einer Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Und ich vermute ich werde dort auch den Grund für meine jetzige... Situation finden. Nur darf ich nochmals um eine Waffe bitten, die im Zweikampf zu führen ist - auch wenn es Kinderspielzeug wäre. Dieses Geschoss rühre ich nicht an, und zeigt auf die Winde.
 

Chalali

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Chalali und Rufus

RUFUS:

Der Kater blieb am Eingang zur Mine stehen als die anderen die Bewusstlosen nach draußen schleppten. Nur Chalali zeigte er sich kurz, als dieser sich mit seinem „Beutestück“ an ihm vorbei mühte. ,Warum wollen die denn alle wieder in die Hitze? Ich will lieber hier drinnen warten, bis es weiter geht.’

Aus dem Schatten heraus verfolgt Rufus die Diskussionen seiner Gefährten. ,Die wissen auch nicht was sie wollen. Zuerst prügeln sie auf diese Gestalten ein, und jetzt peppen sie sie wieder auf.'

,Das ist ja mal wieder typisch. Jeder wird vorgestellt und ich werde mal wieder übergangen. Was soll's, vermutlich ist es gerade auch besser so. Die Gestalten sollte ich mir besser vorsichtig ansehen’
Als Bukhar die Höhle betritt, überlegt Rufus kurz ihm zu folgen – beschließt dann aber hocken zu bleiben und die Ohren zu spitzen. Zum einem scheint ihn das Treiben da draußen zu interessieren, und zum anderen will er den Durchgang nicht unbewacht hinterlassen. ,Wer weiß was da so alles raus kommen könnte. Irgendwer muss diese Tollpatsche da draußen dann ja rechtzeitig warnen...'


CHALALI:

Als Jacinta Chalali bittet den anderen Ausgang zu erkunden, begibt er sich sogleich auf die nächste kleine erhebung um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Er blieb aber in Sichtweite und kehrt dann wieder zur Gruppe um und wendet sich an Jacinta: „Solange es noch so hell ist, will ich mich lieber nicht alleine auf Erkundung machen. Ich werde vermutlich auch nicht viel mehr als Bukhar entdecken und die Gefahr gesehen zu werden sollten wir besser nicht riskieren.“

Er geht dann weiter zu den Fremden und nimmt einen noch vollen Wasserschlauch aus seinem Rucksack. „Verzeiht meine Unhöflichkeit mich nicht gleich vorgestellt zu habe. Die Sonne der Letzten Tage scheint mir schon meinen Verstand zu vernebeln. Hattet ihr schon etwas Wasser?“
Er hält den Wasserschlauch anbietend vor sich und übergibt ihn an den ersten der danach verlangt.
Danach betrachtet er nachdenklich zuerst Lucius und dann den Trollzacker der nach seinem ... Wasauchimmer fragt.

Vorsichtig holt Chalali nun von seiner linken Seite ein Kurzschwert samt Scheide unter seinem Umhang empor und bietet dieses mit dem Griff voran Lucius an. „Auch wenn es keine Klinge ist die Euren Künsten gerecht werden sollte – es wäre mir eine Ehre, wenn ihr sie führen würdet, bis wir etwas passenderes für Euch gefunden haben.“
 
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Alinja

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AW: Staub und Sterne

Es fällt Alinja sehr schwer sich zu verkneifen, mit hochgezogener Augenbraue von einem der ehemaligen Sklaven zum anderen zu schauen, sondern stattdessen ein relativ unbeteiligtes Gesicht aufzusetzen. Keiner von ihnen hat ein Wort des Danks verlauten lassen, das findet die Medica schon ein wenig merkwürdig. Eine arrgante Südländerin, ein in seine Waffe vernarrter Trollzacker und ein geschwollen schwafelnder Aufschneider - juchhei. Ob die uns wirklich behilflich sein können? Na, zur Not sollen sie als Kanonenfutter oder Ablenkungsmanöver herhalten. Mit leichter Selbstironie stellt sie fest, wie blutig die Gedanken für eine Medica sind, doch schämen kann sie sich dafür nicht. Wo ist eigentlich mein Idealismus geblieben?
An der Waffenverteilung beteiltigt sie sich nicht, die Armbrust befindet sich nicht mehr in ihrem Besitz und ansonsten hat sie nichts abzugeben. Dementsprechend kümmert sie sich auch nicht weiter darum, sondern beantwortet stattdessen die letzte Frage der, unhöflicherweise noch immer, Namenlosen: "Wir sind so weit gekommen, da werden wir uns von der theoretischen Möglichkeit eines Scheiterns nicht abhalten lassen. Es liegt an uns, diesen Wahnsinnigen davon abzuhalten, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Falls Ihr denkt, das sei dumm und riskant, stimme ich Euch zu, doch jemand muss es tun.", stellt sie mit ruhiger Stimme fest. Ihr ist durchaus aufgefallen, dass Jacinta und Chalali nichts von ihren magischen Fähigkeiten und Rängen gesagt haben, das wird nicht grundlos sein. "Wem es lieber ist, seine Haut zu retten, untätig herumzusitzen und den Kampf nicht aufzunehmen, weil es denkbar wäre zu verlieren, der sollte keinesfalls mit uns kommen."
 

twilight

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AW: Staub und Sterne

Jacintas offensichtliches Missfallen über Chalalis Entscheidung wandelt sich nach den letzten Bemerkungen der ehemaligen Arbeiter zu Erleichterung.
Wütend blitzen ihre Augen ob deren Reaktion und dankend nimmt sie Alinjas und Chalalis Einmischung an.
"Ihr wisst über die Lage so viel wie ich und erklärt es bestimmt verständlicher." bemerkt sie immer noch etwas angespannt. oO Und ich muss mich nicht weiter aufregen Oo Dann deutet sie auf die Mine "Ich will sehen, welchen Besuch Bukkhar befürchtet." Froh über die Gelegenheit verschwindet sie in besagte Richtung.

Am Eingang angekommen blickt sie etwas verwundert zu Rufus hinunter. Nach kurzen Überlegen hockt sie sich kurz hin und krault den Kater hinterm Ohr. "Was machst du denn hier? Willst du nicht lieber deinem Herrn etwas helfen?" und damit schiebt sie ihn freundlich, aber bestimmt in Richtung der anderen. oO Nicht dass ich dir nicht trauen würde, kleiner Freund ... Oo
Eingedenk ihrer Erfahrungen beobachtet sie Rufus' Weg mit etwas Argwohn und erst als er klar außer Reichweite ist, blickt sie sich im Dunkel des Eingangs nach Bukhar um.
 

Tufir

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Shinmashaq

Der Trollzacker fängt an, wie ein gefangener Tiger auf und ab zu laufen. Er schaut mal hierhin und mal dorthin, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Anscheinend ist er sehr ungeduldig. Wer ihm nahe genug kommt, hört dann und wann seltsame, mahlende Geräusche aus seinem Mund, die wohl Worte sein sein sollen. Darunter ist das schon mehrfach gehörte Kurgarmash und zwei andere, die sich nun auch wiederholen sind Zachkurgartroch und Zebuqua. Offensichtlich knirscht er dabei mit den Zähnen!
 

Luzifer

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AW: Staub und Sterne

Dankbar nimmt Lucius den Wasserschlauch an, hat aber darauf geachtet, dass er ihn als letztes nimmt. Genussvoll schluckt er das halbwegs kühle Nass herunter und bemerkt erst in diesem Moment, dass sein Hals schon ganz schön ausgetrocknet war. Mit einem freundlichen Kopfnicken gibt er den Schlauch an Chalali zurück: "Habt herzlichsten Dank für die Erfrischung. Euer Kurzschwert werde ich gerne annehmen. Habt auch dafür Dank..." scheinbar verzweifelt sucht er nach dem Namen, der ihm entfallen ist... "Verzeiht, aber wie war Euer Name doch gleich?"
 

Chalali

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Chalali

„Einfach nur Chalali. So wie Kaiser Chal von Gareth und Sultan Ali ben Faizal.“ gibt er mit einem leichten Schmunzeln zurück. Wobei seine Betonung natürlich auf 'Chal' und 'Ali' liegt.
Er blickt noch einmal auf das Kurzschwert welches er eben abgegeben hat. Die Waffe aus weißlichem Stahl steckt in einer Schwertscheide aus Echsenleder in der einige kleine Schriftzeichen eingestickt sind. Zieht man das Schwert heraus, sieht man, dass auf der blank polierten, elegant geschwungenen Klinge die Symbole an den entsprechenden Stellen ebenfalls eingraviert wurden.
„Keine Sorge. Sie mag zart und zerbrechlich wirken, doch der Stahl ist äußerst zäh und sehr scharf. Habt keine Scheu sie mit voller Kraft zu nutzen.“

Danach wendet Chalali sich dem Trollzacker zu. Ohne sich seine Bedenken anmerken zu lassen stellt er sich dem Fremden in den Weg und blickt ihm tief in die Augen. „Beruhige dich. Wir werden Kugarmasch schon noch finden.“ Bei diesen Worten holt er von seiner rechten Hüfte ein zweites Kurzschwert unter seinem Umhang empor und hält es mit einer Hand am Griff und einer Hand an der Schwertscheide dem Hünen entgegen. „Diese kleine Klinge kann euch ein Wenig auf der Suche nach unseren gemeinsamen Feinden begleiten. Vorausgesetzt... “ Chalali zieht die Waffe noch einmal näher an sich heran. „Vorausgesetzt du kannst deine Wut zurückhalten bis WIR dir sagen wann die Zeit zum Kampf gekommen ist. Kann ich auf darauf vertrauen?“ Dabei hält er ihm das Kurzschwert wieder langsam entgegen.

Auch diese Waffe steckt in einer Schwertscheide aus Echsenleder. Schwert und Scheide sind auch hier mit kleinen Symbolen verziert und die Parierstangen des Griffs sind ähnlich (typisch tulamidisch) verspielt asymmetrisch geschwungen. Das war es auch schon mit den Ähnlichkeiten, denn der Stahl ist dunkel, recht matt und zeigt deutliche Gebrauchsspuren. Die Klinge selbst ist verhältnismäßig kantig und wirkt eher geometrisch präzise als elegant.
 

Tufir

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Shinmashaq

Als Chalali sich ihm in den Weg stellt, bleibt Shinmashaq stehen und gibt den Blick in die 27 Halbfinger unter ihm liegenden Augen ohne Zucken zurück. "Du gibst Kurgar Waffe?" Shinmashaq nimmt das Schwert und sieht es sich an. "Ist wie Zebuqua. Gut!" Er legt eine Hand auf Chalalis Schulter. "Kurgars Stärke gehört nun dir. Kurgar heißt Shinmashaq!" Dann dreht er sich um, und beginnt mit einigen Übungen sich auf die ungewohnte Waffe einzustimmen.
 
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hexe

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Die Südländerin

Lucius kann an der Südländerin nicht wirklich etwas besonderes ausmachen. Ihre Haut ist entgegen dem hiesigen Schönheitsideal braun gebrannt und vom Wetter gezeichnet. Das Haar ist schwarz, lang sowie glatt und zur Zeit finden sich darin verfilzte Strähnen. Ihr durchaus athletischer Körper steckt in sehr einfacher abgetragener Leinenkleidung. Sollte man sie in andere Kleidung stecken und etwas waschen würde Lucius sie durchaus als rahjagefällig bezeichnen, unter all dem Dreck sieht man davon jedoch wenig. Einzig ihre tiefblauen Augen leuchten ihn an, als die den Wasserschlauch an ihn weiter gibt.

Nach dieser Geste wendet sich sie jedoch an die Medica: "Es ist nicht der Wahnsinnige Unhold, welcher mir Sorgen macht. Sondern eher das Verdursten, wenn man nicht vorher seinen Verstand verliert. Wo sind ihre Reittiere? Die Zelte? Der Proviant?"
 

Luzifer

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AW: Staub und Sterne

"... wo bleibt die Senfte ihrer Hoheit?" fügt Lucius leise murmelnd in seinen ungestutzen Wochenbart an die Ausführungen der Südländerin an und grinst, während er sich das Kurzschwert von Chalali näher betrachtet und anschließend umgürtet.
 

hexe

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Die Südländerin

"Das Mindeste was man zum Überleben in der Wüste braucht," wendet sich die Südländerin zu Lucius. "Aber wir können gerne in drei Tagen nochmal darüber reden, wenn deine flinke Zunge am trocknen Gaumen klebt."
 

Luzifer

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oO Bei Phex hat die gute Ohren, die hört aber auch alles! Oo

Um seine peinliche Berührtheit etwas zu überspielen deutet Lucius einen Verbeugung in ihre Richtung an. Was folgt ist Schweigen.
 

twilight

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Jacinta D'Orlon

Bereits einige Zeit ist vergangen, seit Jacinta in der Mine verschwunden ist, als ihre schlnke Gestalt gerade aus Osten zwischen den Basaltsäulen hervorkommt, die Armbrust gespannt und im lockeren Anschlag. Als sie euch erblickt, dreht sie sich noch einmal nach hinten und senkt dann die Waffe.
In den Strahlen der untergehenden Praiosscheibe könnt ihr sehen, dass ihr Gesicht schweißgebadet ist, und sie erschöpft wirkt.
Doch gleichzeitig sprühen ihre Augen förmlich vor Energie.

"Wie weit seid ihr?" erkundigt sie sich bei Alinja und nimmt einen großen Schluck aus ihrem Wasserschlauch. "Sind alle Unklarheiten unsere Aufgabe betreffend beseitigt?"
Trotz ihrer Neugier ist offenkundig, dass die glaubt die größere Überraschung parat zu haben.
 

Rufus

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Rufus

Wiederwillig lässt sich der Kater aus dem Höhleneingang schieben. oOWarum soll ich denn jetzt raus in die Hitze? Ist ja schon gut. Dann werde ich mir die Beute mal anschauen. Oo

Vorsichtig tippelt Rufus ein par Schritte in Richtung der Gruppe, bei der Chalali gerade munter seine Schwerter verteilt. Dann zieht er es aber doch vor, sich erst einmal ein schattiges Plätzchen in einer Felsniesche zu suchen bis es weiter geht.

Als Jacinta zurückkeht, streckr Rufus seine Glieder und macht sich auf den Weg zu Chalali. Dann lenkt er aber seine Aufmerksamlkeit auf die fremde Südländerin und setzt sich ca. 1 Meter vor ihr hin. Neugierig legt der Karter seinen Kopf zur Seite und gibt ein vorsichtiges „Miau?“ von sich.
 
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