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Sci-Fi / Fantasy Star Trek: Picard

Ich fand auch die erste Folge der 2ten Staffel richtig gut.... solange bis Q auftauchte...
Da hätte man doch sicher noch eine andere Geschichte erzählen können....
Fand Q schon immer übermächtig und nervig.
 
Eigentlich ist Q nur nervig..... Aber ein gutes Beispiel für ein allmächtiges, unsterbliches Wesen....
Wenn man wirklich alles machen kann und Zeit keine Rolle spielt, geht man anderen irgendwann einfach nur noch auf den Sack - und merkt es selbst wahrscheinlich nicht einmal
 
@Q: Stell dir ein gelangweiltes Kind allein im Garten bei einem Ameisenhaufen und mit einer Garage voller Zeug vor ...
 
Hmja. Ich liebe Jean-Luc Picard (und Patrick Stewart), aber die Story die da in Staffel 2 erzählt wird .... ich weiß nicht... haut mich nicht wirklich um.

Und echt, jetzt Seven of Nine und Raffi ein Paar ? So von 0 auf 180 ...? Ne, sorry das passt gar nicht und schreit geradezu nach "Notnagel-Diversitätsfrage lösen ...."
 
Mir persönlich hat die erste Staffel gereicht. Die Geschichte war ein Revival alter Freunde, eine Action-Brücke zwischen alter Serie und neuen Filmen (Stichwort "Teenage-Enterprise") und das Ende gab mir das Gefühl von "falls Patrick Stewart stirbt, haben wir eine Erklärung dafür, warum Picard plötzlich anders aussieht".

Für mich persönlich geht Star Trek langsam den Weg von Disneys Star Wars ... fühlt sich mehr nach Fanfiction an als nach Weiterführung des Kanon.
 
Ich gebe zu, daß ich nicht einmal eine ganze Folge geschafft habe. Insofern ist bei mir auch keine gut fundierte Meinung vorhanden.

[....] das Ende gab mir das Gefühl von "falls Patrick Stewart stirbt, haben wir eine Erklärung dafür, warum Picard plötzlich anders aussieht".

Für mich persönlich geht Star Trek langsam den Weg von Disneys Star Wars ... fühlt sich mehr nach Fanfiction an als nach Weiterführung des Kanon.
Charaktere zu töten, um mit dem Franchise in eine andere Richtung gehen zu können, wird ja schon seit jahrzehnten immer mal wieder (und teilweise mit großem Erfolg) als Stilmittel genutzt. Auch hat man dabei gelegentlich den Tod von jemand Schauspielendem genutzt. Insofern würde mich auch das nicht wundern.

Was den Vergleich mit Disney Star Wars & Fanfiction statt quellenmaterialtreuem Weiterführen betrifft:
Das Gefühl hatte ich schon/erstmals, als ich Star Trek - Der Aufstand im Kino sah. Albernerweise wegen eines kleinen, technischen Details, welches andererseits genutzt wurde, um einen Charakter weniger tief und komplex zu machen.
Bezüglich 'Star Trek: Picard' in dem Zusammenhang hatte ich mehr Freude und weniger Mühe beim Wiedererkennen von Charakteren in 'Renegades' (eine kleine Star Trek Fan-Webserie).

Eigentlich hatte ich vor, 'Star Trek: Picard' in meine Sammlung aufzunehmen, alleine schon wegen Respekt & Huldigung an die Schauspielenden & Charaktere. Aber der Eindruck, den ich von dem bißchen Gesehenen bekommen habe, gibt mir ein deutliches Nein.
 
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