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Stadtratsbüro - Stadträtin Thevita

Thevita

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Die Dunkelelfe hat ihr Büro fast schon reflexhaft opulent eingerichtet. Der weiche, dicke Teppisch schluckt jedes Schrittgeräusch. Dunkle, rötliche Schränke und Regale sind mit Büchern und Akten vollgestellt. Sie sind vortrefflich gearbeitet und die Sandel- und Rosenholzintarsien verbreiten einen angenehmen Duft im Raum. Drei dekorative Kugeln, auf denen ein dauerhafter Feenfeuer-Zauber liegt, spenden gedämpftes Licht in dem ansonsten dunklen Raum. Die großen Fenster sind mit schweren Samtvorhängen verdeckt, denn Thevita hält Sonnenlicht für eine blöde Erfindung. Ein riesiger Ebenholzschreibtisch dient der Dunkelelfe im Moment als Fußablage, während sie in einem Buch liest. Im Moment ist nicht viel zu tun in der Stadtadministration, aber irgendwie hatte sie das Gefühl gehabt, mal etwas für ihr Geld tun zu müssen. Wobei die Frage eindeutig wäre: welches Geld? Aber von solcherlei Haarspalterein lässt sie sich meistens nicht aufhalten. Ob sie nun hier oder in ihrem Turm ihr Buch las, war doch eigentlich schnuppe.
Dementsprechend ungnädig schaut sie auf, als ein Mitarbeiter des Meldeamtes freudestrahlend ihr Büro betritt. "Es ziehen wieder neue Einwohner in die Stadt! Es gibt wieder etwas zu tun!" strahlt der Mitarbeiter. "Zeig her." brummt die Dunkelelfe und nimmt ächszend die Füße vom Tisch. Jetzt hieß der Posten hier womöglich noch Arbeit. Interessiert studiert sie die Schriftrolle. "Du bist ja immer noch hier..." meint zu dem Mitarbeiter des Meldeamtes, der den Wink versteht und sich doch wieder vom Acker macht. "Hmmm, eine Schmiede am Marktplatz des Wohnbezirkes...." murmelt Thevita. "Na, nicht, dass das ganze Viertel Feuer und Flamme ist...." Sie würde sich die Schmiede vorsichtshalber ansehen. Gemächlich erhebt sie sich um nach der Inhaberin der Schmiede zu suchen.
 

Sameafnir

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Bei ihrem allabendlichen Rundgang durch den Regierungsbezirk, den sie zwar mit lang ausgreifenden Schritten unternimmt, wie eigentlich immer, aber trotzdem in einer eher gemächlichere Gangart, fällt der Thorwalerin auf, dass doch tatsächlich mal ein sanfter Lichtschimmer aus dem Büro der Stadträtin kreucht. Sie ist zwar noch ein gutes Stück weg vom Gebäude, aber ihre Augen sind immer noch wie die eines Adlers!

"Kaum zu glauben!" denkt sie sich, "die ist doch tatsächlich mal in ihrem Büro!" Sie bleibt kurz stehen und lächelt versonnen "Na ja, war auch nicht wirklich viel zu tun in letzter Zeit ..." murmelt sie in versöhnlicheren Tönen vor sich hin.

Da sieht auch schon, wie sich die Tür öffnet und die schlanke Gestalt der Dunkelelfe heraustritt und in dem ihr üblichen "unauffälligem Gang" das Gebäude in Richtung Zentrum verläßt.

Sie scheint Sameafnir nicht bemerkt zu haben, aber das kann man bei der Dunkelelfe nie sagen, was sie wahrnimmt oder nicht. "Hmmm, da bin ich doch mal gespannt, wohin die Frau Stadträtin zu dieser Stunde noch hin will..." und schickt sich an Thevita in einem gesunden Abstand zu folgen.
 

Thevita

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Thevita lässt sich in ihren Bürosessel fallen. Sie ist immer noch ein wenig missnutig von den Ereignissen im Mondtempel. Zum Glück liegt nichts in ihrer Ablage, also immer noch nicht so viel zu tun. Dann konnte sie sich dem anderen Gedanken, der sie umtreibt, widmen. Sie zieht ein Blatt Papier hervor, schreibt eine Nachricht und faltet diese sorgfältig zusammen. Dann holt sie einen kleinen mit Federn geschmückten Talisman hervor, befestigt die Nachricht daran und wirft ihn in die Luft. Der Talisman verwandelt sich in einen kleinen bunten Vogel, der in Richtung Ancorons Rückzugsort davon fliegt.
 

Thevita

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Während Thevita auf Ancoron wartet, der auftaucht, oder vielleicht auch nicht, ist sie in die Texte des neuen Stadtführers vertieft, die sie absegnen soll. Ziemlich langweilige Arbeit. Na, wenigstens hatte sich der Stadtschreiber Mühe gegeben. Zu nörgeln hatte sie nichts. Plötzlich hebt sie ungnädig den Kopf. Rhizoms Geschrei dringt selbst durch das geschlossene Fenster an ihr Ohr. Was war denn nun schon wieder los? Verärgert steht die Dunkelelfe auf und ist mit wenigen Schritten am Fenster, welches sie unwirsch aufreißt, um auf den Rathausvorplatz zu brüllen.
 

Sameafnir

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Nach einem ausgiebigem, langen Schlaf begibt sich die Thorwalerin in die Stadt. Ihr Weg führt Sie zum Büro der Stadträtin Thevita. Als sie gerade die Hand zum Klopfen erheben will, hört sie durch die geschlossene Tür hindurch jemanden irgendwelche Flüche brüllen. oO Na, bestimmt irgend ein Besoffener der randaliert, denkt sie sich...Oo schüttelt den Kopf und klopft drei mal kräftig an die Tür.
 

Thevita

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Thevita wendet sich vom Fenster ab. "Herein." Ruft sie durch die Tür und schlendert zu ihrem Schreibtisch hinüber.
 

Sameafnir

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Sameafnir streift nochmal schnell mit der Hand durch ihre Haare, als Konsul will man schliesslich immer nur seine besten Seiten zeigen. Als sie sicher ist, dass die Haare und auch die Kleidung für thorwalsche Verhältnisse tadellos sitzt, tritt sie in das Büro der Stadträtin ein.

"Guten morgen, Werte Stadträtin!" begrüßt sie diese mit einer leichten, eleganten Verbeugung, "Ich hoffe euer Befinden ist bestens?"
 

Thevita

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"Frau Kapitänin." begrüßt die Dunkelelfe ihren Besuch lächelnd und knickst ein wenig. "Mein Befinden ist ziemlich gut." meint sie danach grinsend und ihre Gedanken wandern für einen kurzen Augenblick zu Remy LaValle. Sie sammelt die Flasche Wein und die silbernen Becher ein und winkt Sameafnir zu einer bequemen Sitzgruppe aus mehreren Sesseln und einem kleinen Tisch. "Wie ist das Eure? Und was verschafft mir die Ehre Eures Besuches?" fragt sie dann gut gelaunt, während sie sich setzt und ihnen beiden Wein eingießt. Die Gedanken an Rhizom hat sie schon wieder beiseite geschoben. Der würde schon zurecht kommen.
 

Sameafnir

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"Freut mich zu hören, mir geht's hervorragend, ganz hervorragend, danke der Nachfrage" antwortet Sameafnir und folgt der Dunkelelfe zur Sitzecke. Auf dem Weg dorthin nimmt sie Einrichtung wohlwollend zur Kenntnis. Auch das kurz aufblitzende Grinsen entgeht der Thorwahlerin nicht. Sie läßt sich in einen der Sessel sinken und räuspert sich dann, "Nun, ich hätte da ein Anliegen was höchstwahrscheinlich in euer .... Ressort fällt." Sie macht eine kurze Pause.

"Nun ich will es nicht spannender machen, als es ist, aber bei meinen Rundgängen durch unsere schöne Stadt, ist mir aufgefallen, dass deutlich mehr Fremde unterwegs sind, aber es scheint sie laufen manchmal etwas ... unkoordiniert durch die Stadt. Wie wenn ein Sturmwind ein Blatt mal hierhin und mal dorthin weht. Ihr versteht, was ich meine ?, Ja also ich denke wir benötigen eine Art ... Stadtkarte mit Wegweisern. Was haltet ihr davon?"

Erst jetzt lehnt sie sich zurück, greift nach dem Becher und riecht daran. Sie sucht dann Blickkontakt zu ihrem Gegenüber und wartet.
 

Thevita

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Im Becher ist ein dunkler Rotwein, er riecht fruchtig, aber auch ein wenig schwer. Thevita schmunzelt und deutet hinter sich auf ihren Schreibtisch. "Da seid Ihr nicht die erste. Irgendein sehr eifriger Schreiberling hat mir einige Entwürfe auf den Tisch gepackt und ziemlich viel erzählt und mit den Armen gefuchtelt, sodass ich versprochen habe, es mir anzuschauen, nur um ihn loszuwerden. Er hat einen hübschen Stadtführer entworfen, nur ohne Karte... Ich lese gerade drüber... Aber eine Karte ist eine sehr gute Idee, die könnte man auch noch einfügen... Vielleicht sollte ich dem jungen Mann einen Posten anbieten...." sie nimmt einen Schluck Wein und lehnt sich zurück.
 

Sameafnir

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Der ist so dunkel, dass er sich kaum von der Glasur des Bechers abhebt, er riecht nach roten Früchten, einen Hauch Vanille und entfacht sofort ein heftiges Verlangen in der trinkfreudigen Thorwalerin. Tief atmet sie die herrlichen Gerüche ein, und umfaßt den Becher etwas fester. Ein freudiges Grinsen hat sich gleichzeitig eingeschlichen. Leider nimmt sie ob der Andacht mit der Sie den Wein begutachtet nur die Hälfte dessen war, was die Stadträtin zu sagen hat.

Endlich kann sie sich dazu entschliessen auch einen Schluck zu nehmen. Es ist natürlich ein kräftiger Schluck, den sie sehr langsam und bedächtig über die Zunge und ihren Gaumen den Hals hinunterlaufen läßt. "Hmmmmm" entfährt ihr dabei ein ganz offensichlicher Wohlbefindlichkeitslaut. "Ein recht guter Tropfen muss ich sagen!" und lehnt sich wieder ganz entspannt zurück. "Ah, also ihr sagtet gerade ... ein Schreiberling .... auch so eine Idee .... Stadtführer ..... aha..." versucht sie die Wortfetzen in ihrem Gehirn die richtige Reihenfolge zu bringen. Es braucht einige Sekunden aber dann reisst Sie ihre Augen vom Becher und dessen Inhalt vollends los und schaut nunmehr voll konzentriert Thevita an.

"Einen Posten anbieten ? ... Ja eine vortreffliche Idee! Wer ist es denn? Kenne ich ihn?" fragt sie nun ganz neugierig.
 

Thevita

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Die Augen der Dunkelelfe funkeln amüsiert, während sie die Kapitänin fixiert. Sie lächelt und man sieht ihr an, dass sie ein Kichern unterdrücken muss. Thevita hätte nicht gedacht, dass ein guter Tropfen Sameafnir dermaßen ablenkt. "Horatius ist einer dieser Leute, die immer wie aus dem Nichts neben einem stehen, wenn man sie braucht und ansonsten nicht zu sehen sind. Er hört auch auf Schreiberling und Bücherwurm... Ich konnte mir den Namen zuerst nicht merken." Nun grinst sie frech. Plötzlich klopft es wieder an der Tür und ein junger Mann mit kurzen, haselnussbraunen Haaren, einem freundlichen Gesicht und braunen Augen, deren Blick unendliche Geduld ausstrahlt, steckt den Kopf zur Tür herein. "Sie wollten mich sprechen, Frau Stadträtin? Ich habe die Unterlagen über das Informationsbüro, die Sie wünschten." Thevita grinst immer noch. "Seht ihr, was ich meine?" sagt sie leise zu Sameafnir, dann wendet sie sich an den jungen Mann. "Danke, Horatius. Leg doch bitte alles auf meinen Schreibtisch. Du hilfst doch nur für deinen Onkel aus, wenn ich mich recht erinnere?" Horatius legt die Unterlagen ordentlich auf den Schreibtisch. "Ja, gnädige Frau, das ist richtig." "Du machst dich sehr gut, ich habe beschlossen, dir eine feste Anstellung zu geben. Betrachte dich hiermit als offiziellen Stadtschreiber." lächelt die Dunkelelfe. Der junge Mann schaut verblüfft. "Danke, Frau Stadträtin..." fängt er an, doch Thevita wedelt entlassend mit der Hand. "Schon gut, mach dich an die Arbeit." Horatius verbeugt sich und verschwindet. "Habe ich schon mal erwähnt, dass mir dieser Posten Spaß macht?" wendet sie sich vergnügt wieder an Sameafnir.
 

Sameafnir

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Wenn Sie es nicht besser wüsste, dann könnte man meinen die Dunkelelfe würde sich ein Kichern verkneifen, nein, nein sicher nicht. Wieso bloß auch ? Gibt ja nix worüber man sich amüsieren könnte denkt sich die Kapitänin wieder zum Ursprung des Gesprächs zurückkehrend, und aufmerksam lauschend. Just, als die Stadträtin den Schreiberling, Horatius, erwähnt, taucht dieser auch schon auf. Sehr merkwürdig.

Sie nickt diesem nur einen kurzen Gruß zu, als Thevita ihr zuflüsstert, ob sie versteht was sie meinte mit "Ist einfach immer da wenn man ihn braucht". So einen könnte Sameafnir auch brauchen. Oder Eine. Ja, richtig EINE wäre viel schöner, aber sie schweifte schon wieder ab mit den Gedanken. Ob das vielleicht an dem Wein liegt ? Sie schaut in den Becher, der immer noch halb voll ist und sofort nimmt sie auch wieder dessen köstlichen Duft war. Ein weiterer Schluck nimmt seinen Weg über Zunge, Gaumen und Schlund.

Verspätet nimmt sie die Bemerkung von Thevita war, antwortet dann aber jovial "Nun, das müsst ihr nicht aussprechen, man sieht es euch geradezu an, dass es euch großes Vergnügen bereitet!" Ihr bekleidet dieses Amt noch gar nicht solange, aber ihr habt meinen Respekt und meine Bewunderung für all das was ihr bisher erreicht habt!" ein Nicken folgt dem Ausspruch, man sieht ihr an, dass es ihr sehr ernst ist damit. "Nun, meine Liebe, ich will euch keineswegs von euren Pflichten abhalten und sollte gehen ....?!"
 

Thevita

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"Ihr haltet mich von keiner dringlichen Angelegenheit ab. Ich will das Informationsbüro ein wenig aufmöbeln, aber das muss nicht sofort passieren. Außerdem habt ihr noch nicht einmal den Becher ausgetrunken. Das würde mich zu einer ziemlich unrühmlichen Gastgeberin machen, Euch jetzt schon hinauszuwerfen." Lächelt Thevita, die außerdem keine Lust hat, sich wieder an die Texte zu setzen. Ein Stündchen noch eine Ausrede zu haben, wäre gar nicht so schlecht. "Ich persönlich habe eher den Eindruck, dass ich mich hier im Amt eher zurückgehalten habe. Na ja, wohl alle drei Stadträte... kann mich gar nicht erinnern, wann unsere letzte gemeinsame Sitzung war... Aber es war hier auch ruhig und beschaulich in der Stadt." sinniert sie dann, während auch sie noch einen Schluck Wein nimmt. Fragend lässt sie mit einer kleinen Geste die Flasche in Richtung Sameafnir schweben.
 

Sameafnir

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"Ja, richtig, ruhig war's in der Stadt. Verdammt ruhig. Naja, aber jetzt wo mein Freund Tufir wieder hier ist und alles ein bißchen aufmischt, kommt wieder leben ins triste Einerlei!" antwortet die Thorwalerin und ergreift die Flasche. Sie studiert kurz das Etikett und schenkt sich dann nochmal einen Becher ein. Die Flasche auf dem Tisch abstellend meint sie lächelnd "Na, wenn ihr nichts DRINGENDES zu tun habt, dann bleib ich gern noch ein Weilchen bei euch. Ist recht gemütlich euer Büro. Habt ihr's selbst eingerichtet ?"
 

Thevita

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Auf dem Etikett der Flasche steht die Aufschrift 'Arboreanische Sommerlese'. "Natürlich. Das überlasse ich niemand anderem." antwortet Thevita. "Es muss schon eine gewisse Ausstrahlung haben. Aber sagt mir, die Bardin Myrun, sie ist doch Mitglied euer Mannschaft, nicht wahr? Ich habe sie eine ganze Weile nicht gesehen.. Wie geht es ihr denn?"
 

Sameafnir

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oO Die arboreanische Sommerlese ist wirklich ein leckeres Stöffschen...Oo "Hmm, Myrun meine Sturmsängerin weilt gerade nicht in Delazaria. Sie ist auf einer Queste zur See sozusagen ....wir hatten ... also es gab da..." gerät die gestandene Kapitänin doch glatt etwas ins Stottern und eine leichte Röte stielt sich in Ihr Gesicht "..nun sie brauchte etwas ...genaugenommen wir brauchten etwas äh.... Distanz, wenn ihr versteht, was ich meine?!" mit einem Seufzer gelingt es ihr dann schliesslich doch den Satz halb als Frage halb als Feststellung zu Ende zu bringen.

Schnell nimmt sie noch einen Schluck Wein, um sich ein wenig abzulenken. "Ich bin aber sicher, dass sie bald wieder hier sein wird. Sie hat ein ... ah stürmisches Gemüt zuweilen, aber so schnell wie der Sturm kommt, so schnell ist er auch wieder fort!" Sie nickt.
 

Thevita

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Thevita zieht belustigt eine Augenbraue hoch. Warum sind Menschen nur so verklemmt. "Dann heißt es wohl nicht umsonst Sturmsängerin." schmunzelt die Dunkelelfe. "Ich werde nach ihr Ausschau halten." zwinkert sie der Kapitänin dann zu. "Was macht denn dann euer Schiff, so ohne Aufsicht?"
 

Sameafnir

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"Tut das, wenn ich etwas von ihr höre lasse ich es euch natürlich gern wissen!" meint die Thorwalerin erleichert und dankbar dafür, dass die Dunkelelfe das Thema nicht weiter vertiefen möchte "Die Eiseswind, och der geth's gut meine Otta, also meine Mannschaft ist an Bord, also der harte Kern ist an Bord und die kümmern sich um alles. Da muss ich mir keine Sorgen machen" Sie lacht und trinkt noch einen Schluck aus dem Becher. "Was treibt ihr denn so in eurer freien Zeit? Ihr habt doch freie Zeit, oder ?"
 

Thevita

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"Ich nehme mir freie Zeit." grinst Thevita fröhlich. "Es gibt da einen gewissen Elfen, dem ich vor kurzem den Schlüssel zu meinem Turm gegeben habe. Dessen Ausdauer ist sehr... zufriedenstellend...." Ihr Blick wird ein wenig verträumt. "Und kochen kann er auch." sie grinst Sameafnir wieder an. "Und ansonsten streife ich durch die Stadt und beaufsichtige in letzter Zeit ziemlich laute Paladine...." kichert sie dann, als sie an Rhizom denkt. "Ich hoffe, der gute Rhizom lebt sich hier gut ein."
 
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