Ich empfinde es nur am Tisch als ein wenig nervig, wenn für Begriffe ständig unterschiedlichen Sprachen verwendet werden und mag es wenn man sich zumindest dort auf eine Sprache einigt. Damit man nicht mal auf Wahrnehmung und dann wieder auf Perception würfeln soll. Aber das ist Jammern auf sehr hohen Niveau.
Vom Regelwerk her sind sie natürlich kompatible und man kann das schon zu ordnen, wenn man beide Sprachen kennt. Wie ein deutsches Spielerhandbuch und Erweiterungsbände auf englisch.
Manchmal ist eine deutsche Übersetzung eines englischen Produktes schon weiter erratiert. Dann entspricht die deutsche 1. Auflage eher der englischen 2. Auflage. Da könnte man in Einzelheiten auf Unterschiede stoßen, wie X macht +2 und nicht +3, etc. Aber da kann man sich dann schon einigen.
Inzwischen sind die Übersetzungen auch recht gut und oft von leidenschaftlichen Spielern für einen Hungerlohn gemacht. Nicht mehr wie bei AD&D (?). Da hatte man es schwer, wenn man nach einen bestimmen Zauber gesucht hat, weil die im englischen alphabetisch sortierte Liste stumpf übersetzt wurde und damit im Deutschen nicht mehr alphabetisch sortiert war...