Heyho,
Nachdem ich im Summer beruflich aus dem Ruhrgebiet nach Bonn gezogen bin, suche ich jetzt hier nach Spielerinnen und Spielern für eine D&D 5E Gruppe, da zwar eine meiner Gruppen online weiter läuft, aber das trotzdem nicht so ganz das gleiche ist. Ich recycle hier mal ein bisschen was aus meinem letzten Gesuch, das leider von nem Lockdown und nem Umzug recht schnell zerschlagen wurde.
Wer bin ich?
Ich bin 31 Jahre alt, bin Referent in der Begabtenförderung in Bonn und spiele seit ca. 15 Jahren D&D und von Zeit zu Zeit auch diverse andere Systeme. Ich leite jetzt seit fast 4 Jahren ziemlich regelmäßig die 5E am Tisch. Durch Corona und meinen Umzug hat sich meine Hauptgruppe allerdings ins Internet verlagert, sodass ich jetzt eine neue Tischgruppe suche.
Wann, Wo, Wie oft?
Ich peile eine Häufigkeit von 1-2 Mal im Monat am Wochenende (eher Samstag oder Sonntag) an, mit Start irgendwann mittags und mit Ende dann irgendwann abends, je nach dem wie es passt (wenn es sich anbietet, kann es aber auch mal nen Freitag abend werden). Gespielt würde bei mir in der Wohnung in Bonn Mehlem, ziemlich nah an der Grenze zu Rheinland-Pfalz. In ca. 10min ist man zu Fuß am Bahnhof Mehlem, mit diversen Bussen kommt man aber auch noch näher ran. Parkplätze gibt es in der Umgebung zudem genug. Und im Zweifel könnte ich abends auch immer noch schnell jemanden mit dem Auto zum Bahnhof in Bad Godesberg fahren, da kommt man noch etwas besser weg, als von Mehlem.
Wer wird gesucht?
Ich suche fünf oder sechs Mitspieler*innen. Was die Erfahrung mit Rollenspiel angeht, habe ich überhaupt keine Vorbedingungen, da geht von blutigen Anfänger*innen bis zu Profis alles und ich habe keine Präferenzen. Zum Spielstil und der Kampagne s.u. Regelwerke braucht man auch nicht, für die 5E gibt es ja theoretisch das nötigste online und alle 5E-Bücher sind bei mir in einfacher Ausfertigung auf Englisch vorhanden. Und Würfel habe ich auch genug, um ne ganze Gruppe auszustatten.
Was soll gespielt werden? (Setting)
Wir spielen in den Vergessenen Reichen, also in dem Standardsetting der 5E. Ich bin in dieser Welt schon länger unterwegs, als ich D&D spiele (was ne Weile ist), dementsprechend hat sich da bei mir viel Leidenschaft und Detailverliebtheit entwickelt. Wenn ihr die Reiche also schon kennt, stellt euch drauf ein, dass zumindest ein bisschen was von dem riesigen Berg an Realmslore verarbeitet wird. Wenn nicht stellt euch drauf ein, spannende Dinge über eines der schönsten High Fantasy-Settings zu lernen, die es so gibt. Und ich habe einen Faible für die Religonen der Reiche. Also stellt euch drauf ein, gute, böse und alle anderen Arten von Priestern zu treffen.
Ich bediene mich zudem immer recht freigiebig bei den offiziellen 5E-Modulen (und auch bei älterem Material), deshalb wäre es gut für mich zu wissen, ob ihr schon mit irgendwelchen von den 5E Modulen oder von den älteren FR-Modulen Erfahrung habt oder sie sogar schon gespielt habt. Dann nutze ich die betroffenen etwas weniger für Inspirationen bzw. modifiziere sie so stark, dass ihr sie nicht wieder erkennt. Wenn nicht ist auch gut. Einen ganz kleinen Teaser-Text bekommt ihr schonmal:
Schneetod... was ist das überhaupt für ein Name für eine Siedlung? Ein passender, wie alle Fremden immer wieder feststellen, denn Schnee findet man hier in den Nesserbergen meist von Mondfest bis Grüngras. Und in diesem Schnee fand der unvorsichtige Wanderer nur zu oft den Tod - egal, ob durch die beißende Kälte, eine plötzliche Lawine oder eine der zahlreichen monströsen Kreaturen, die die kargen Hänge der Nesserberge bewohnen. Aber zum Glück hat das Schmelzen schon längst begonnen im Jahr der Kriegerprinzessin 1489 TZ und so liegt eine offene Straße vor euch, mit einem Ort an seinem Ende, der seit dem Einbruch des Winters kaum Besucher gesehen haben dürfte.
Was soll gepsielt werden? (Spielstil und Hausregeln)
Ich bin als SL eher ein Storyteller als ein Regelfuchser. Das bedeutet nicht, dass Regeln mir egal wären, tatsächlich wird weitgehend By the book mit einigen wenigen Hausregeln (z.B. kein Würfeln für Attribute, veränderte Regeln für nicht-tödlichen Schaden, nur Völker des Grundregelwerks) gespielt. Ich würde behaupten ich beherrsche das System recht gut, aber im Zweifel würde ich immer eher spontan entscheiden, als lange nachzulesen oder Regeln am Tisch zu diskutieren. Das heißt nicht, dass ich willkürlich entscheide, ich gebe nur im Zweifel dem Spielen den Vorzug und schaue es dann später nach. Regelsprache ist auf meiner Seite ausschließlich Englisch, aber ich hab kein Problem mit ner Mischung am Tisch, solange es euch nicht stört, dass ich nen "Insight"-Wurf verlange und ihr dann den Wert für "Motiv erkennen" braucht.
Ich bin prinzipiell ein Fan von einer sehr charaktergeprägten Geschichte. Da sich Gruppen am Anfang aber immer erst etwas einspielen müssen, würde ich aber nicht mit einer kompletten Sandbox anfangen, sondern euch schon für den Anfang ein paar konkrete Dinge zu tun geben. Aber wo es dann mit den Charakteren und der Kampagne hingeht, ist offen. Es wird definitiv kein Hack'n'Slay werden. Ich kann wirklich stundenlang nichts anderes tun als , wenn die Spieler mitmachen., Es mag also auch mal Tage geben, an denen überhaupt nicht oder sehr wenig gekämpft wird. Aber wenn da ne Orkfestung steht und der Plan ist ein Angriff, dann wird eben Initiative gewürfelt, bis keine Orks mehr da sind. Und wenn es in die eine oder andere Richtung zu sehr ausschlägt, dann kann man immer drüber reden. Das finde ich an sich wichtig: wenn einen was stört, dann redet man drüber und findet ne Lösung, die für alle gut ist.
Außerdem habe ich vor einer Weile festgestellt, dass es mir selbst sehr schnell den Spaß verdirbt, für böse Charaktere zu leiten. Es müssen natürlich nicht alles Heilige sein, aber die Charaktere sollen definitiv die Helden in der Geschichte sein und nicht die Bösewichte.
Bier-und-Brezel-RPG ist jetzt auch nicht so meins, was aber nicht bedeutet, dass immer alles bitter ernst sein müsste, aber zu viel Slapstick halte ich auf Dauer dann doch nicht aus. Und was die Versorgung anbelangt: tatsächlich liegt von meiner Seite für gewöhnlich eher Gemüse auf dem Tisch.
Soviel erstmal von mir, meldet euch gerne direkt hier oder schreibt mir ne Nachricht! Wenn ihr noch irgendwelche Fragen habt, zögert nicht die zu stellen.
Idunivor
Nachdem ich im Summer beruflich aus dem Ruhrgebiet nach Bonn gezogen bin, suche ich jetzt hier nach Spielerinnen und Spielern für eine D&D 5E Gruppe, da zwar eine meiner Gruppen online weiter läuft, aber das trotzdem nicht so ganz das gleiche ist. Ich recycle hier mal ein bisschen was aus meinem letzten Gesuch, das leider von nem Lockdown und nem Umzug recht schnell zerschlagen wurde.
Wer bin ich?
Ich bin 31 Jahre alt, bin Referent in der Begabtenförderung in Bonn und spiele seit ca. 15 Jahren D&D und von Zeit zu Zeit auch diverse andere Systeme. Ich leite jetzt seit fast 4 Jahren ziemlich regelmäßig die 5E am Tisch. Durch Corona und meinen Umzug hat sich meine Hauptgruppe allerdings ins Internet verlagert, sodass ich jetzt eine neue Tischgruppe suche.
Wann, Wo, Wie oft?
Ich peile eine Häufigkeit von 1-2 Mal im Monat am Wochenende (eher Samstag oder Sonntag) an, mit Start irgendwann mittags und mit Ende dann irgendwann abends, je nach dem wie es passt (wenn es sich anbietet, kann es aber auch mal nen Freitag abend werden). Gespielt würde bei mir in der Wohnung in Bonn Mehlem, ziemlich nah an der Grenze zu Rheinland-Pfalz. In ca. 10min ist man zu Fuß am Bahnhof Mehlem, mit diversen Bussen kommt man aber auch noch näher ran. Parkplätze gibt es in der Umgebung zudem genug. Und im Zweifel könnte ich abends auch immer noch schnell jemanden mit dem Auto zum Bahnhof in Bad Godesberg fahren, da kommt man noch etwas besser weg, als von Mehlem.
Wer wird gesucht?
Ich suche fünf oder sechs Mitspieler*innen. Was die Erfahrung mit Rollenspiel angeht, habe ich überhaupt keine Vorbedingungen, da geht von blutigen Anfänger*innen bis zu Profis alles und ich habe keine Präferenzen. Zum Spielstil und der Kampagne s.u. Regelwerke braucht man auch nicht, für die 5E gibt es ja theoretisch das nötigste online und alle 5E-Bücher sind bei mir in einfacher Ausfertigung auf Englisch vorhanden. Und Würfel habe ich auch genug, um ne ganze Gruppe auszustatten.
Was soll gespielt werden? (Setting)
Wir spielen in den Vergessenen Reichen, also in dem Standardsetting der 5E. Ich bin in dieser Welt schon länger unterwegs, als ich D&D spiele (was ne Weile ist), dementsprechend hat sich da bei mir viel Leidenschaft und Detailverliebtheit entwickelt. Wenn ihr die Reiche also schon kennt, stellt euch drauf ein, dass zumindest ein bisschen was von dem riesigen Berg an Realmslore verarbeitet wird. Wenn nicht stellt euch drauf ein, spannende Dinge über eines der schönsten High Fantasy-Settings zu lernen, die es so gibt. Und ich habe einen Faible für die Religonen der Reiche. Also stellt euch drauf ein, gute, böse und alle anderen Arten von Priestern zu treffen.
Ich bediene mich zudem immer recht freigiebig bei den offiziellen 5E-Modulen (und auch bei älterem Material), deshalb wäre es gut für mich zu wissen, ob ihr schon mit irgendwelchen von den 5E Modulen oder von den älteren FR-Modulen Erfahrung habt oder sie sogar schon gespielt habt. Dann nutze ich die betroffenen etwas weniger für Inspirationen bzw. modifiziere sie so stark, dass ihr sie nicht wieder erkennt. Wenn nicht ist auch gut. Einen ganz kleinen Teaser-Text bekommt ihr schonmal:
Schneetod... was ist das überhaupt für ein Name für eine Siedlung? Ein passender, wie alle Fremden immer wieder feststellen, denn Schnee findet man hier in den Nesserbergen meist von Mondfest bis Grüngras. Und in diesem Schnee fand der unvorsichtige Wanderer nur zu oft den Tod - egal, ob durch die beißende Kälte, eine plötzliche Lawine oder eine der zahlreichen monströsen Kreaturen, die die kargen Hänge der Nesserberge bewohnen. Aber zum Glück hat das Schmelzen schon längst begonnen im Jahr der Kriegerprinzessin 1489 TZ und so liegt eine offene Straße vor euch, mit einem Ort an seinem Ende, der seit dem Einbruch des Winters kaum Besucher gesehen haben dürfte.
Was soll gepsielt werden? (Spielstil und Hausregeln)
Ich bin als SL eher ein Storyteller als ein Regelfuchser. Das bedeutet nicht, dass Regeln mir egal wären, tatsächlich wird weitgehend By the book mit einigen wenigen Hausregeln (z.B. kein Würfeln für Attribute, veränderte Regeln für nicht-tödlichen Schaden, nur Völker des Grundregelwerks) gespielt. Ich würde behaupten ich beherrsche das System recht gut, aber im Zweifel würde ich immer eher spontan entscheiden, als lange nachzulesen oder Regeln am Tisch zu diskutieren. Das heißt nicht, dass ich willkürlich entscheide, ich gebe nur im Zweifel dem Spielen den Vorzug und schaue es dann später nach. Regelsprache ist auf meiner Seite ausschließlich Englisch, aber ich hab kein Problem mit ner Mischung am Tisch, solange es euch nicht stört, dass ich nen "Insight"-Wurf verlange und ihr dann den Wert für "Motiv erkennen" braucht.
Ich bin prinzipiell ein Fan von einer sehr charaktergeprägten Geschichte. Da sich Gruppen am Anfang aber immer erst etwas einspielen müssen, würde ich aber nicht mit einer kompletten Sandbox anfangen, sondern euch schon für den Anfang ein paar konkrete Dinge zu tun geben. Aber wo es dann mit den Charakteren und der Kampagne hingeht, ist offen. Es wird definitiv kein Hack'n'Slay werden. Ich kann wirklich stundenlang nichts anderes tun als , wenn die Spieler mitmachen., Es mag also auch mal Tage geben, an denen überhaupt nicht oder sehr wenig gekämpft wird. Aber wenn da ne Orkfestung steht und der Plan ist ein Angriff, dann wird eben Initiative gewürfelt, bis keine Orks mehr da sind. Und wenn es in die eine oder andere Richtung zu sehr ausschlägt, dann kann man immer drüber reden. Das finde ich an sich wichtig: wenn einen was stört, dann redet man drüber und findet ne Lösung, die für alle gut ist.
Außerdem habe ich vor einer Weile festgestellt, dass es mir selbst sehr schnell den Spaß verdirbt, für böse Charaktere zu leiten. Es müssen natürlich nicht alles Heilige sein, aber die Charaktere sollen definitiv die Helden in der Geschichte sein und nicht die Bösewichte.
Bier-und-Brezel-RPG ist jetzt auch nicht so meins, was aber nicht bedeutet, dass immer alles bitter ernst sein müsste, aber zu viel Slapstick halte ich auf Dauer dann doch nicht aus. Und was die Versorgung anbelangt: tatsächlich liegt von meiner Seite für gewöhnlich eher Gemüse auf dem Tisch.
Soviel erstmal von mir, meldet euch gerne direkt hier oder schreibt mir ne Nachricht! Wenn ihr noch irgendwelche Fragen habt, zögert nicht die zu stellen.
Idunivor