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Bell

Neubürgerlich
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Hallo, ich wollte mich mal an erfahrene, neugierige und kreative wenden.

Ich spiele seit neustem mit meiner Tochter, 3 Jahre, frei erfundene kurze - dass ist sehr wichtig - Abenteuer.
Hat das jemand von euch auch schon probiert, habt ihr Hilfreiche Tipps?

Hier meine Erfahrungen/Vorgehensweisen bisher:

Wir spielen in keiner bestimmten Welt, sie ist aber trotzdem steht, da ich ein für mich klassisches RP Setting gewählt habe. Also ich behaupte nicht: heute gibt es Magie, morgen nicht.

Die Abenteuer sind recht kurz. 15 Minuten oder auch mal 30 passt perfekt. Oft will sie danach noch mal spielen aber bricht dann mitten im Geschehen ab ... oder unterhält sich lieber mit sprechenden Tieren als die Banditen zu stellen.

Gut und Böse muss klar definiert sein. Die "Bösen" haben zwar einen Beweggrund aber sind nicht sehr Facettenreich.

Die Kämpfe haben ein einfaches Punktesystem. Zum Beispiel macht das Schwert einen Schaden bei den Zahlen 1-3. Der Bogen meinetwegen zwei Schaden, dafür nur bei den Zahl3n 1-2.
Da meine kleine erst 3 ist, muss sie die Punkte auf dem Würfel noch zählen. Kann also nur kleine Würfel nehmen.

Bisher reichen ihr grobe Umgebungskarten, bei den Kämpfen spielt die Umgebung bisher keine Rolle. Im Kampf lege ich nur gezeichnete Monsterkarten hin, bei denen sie für jeden Treffer ein x malen darf bis es besiegt ist.

Da ich nur mit einem Kind spiele gebe ich ihr immer einen Begleiter. Meist sprechende Tiere. Die können mit gezielten Fragen oft an etwas erinnern oder zu einer bestimmten Handlung ermutigen.

Beide Augen auch mal zudrücken. Sicher, wer Dummheiten begeht, der muss mit Folgen rechnen. Aber wenn mal etwas gemacht wird weil, es viel lustiger ist oder auch mal nicht ganz logisch ist, lasse ich es oft zu, allein schon um die Kreativität zu würdigen.

Ich war positiv überrascht wie gut sich meine Tochter auf die Spielwelt einlässt. Sie liebt Geschichten, Theater und Hörbücher wie vermutlich alle Kinder. Es war komisch ihren Charakter anzugreifen aber sie hat ihren Schaden gut akzeptiert. Bisher kann ich die Erfahrung nur weiter empfehlen. Man kann anscheinend schon viel früher an solche Dinge treten als ich dachte. Für das Selbstvertrauen und die Kreativität scheint es mir ein perfektes Gedankenspiel zu sein solange man sich auf die Bedürfnisse der ganz Kleinen einstellt.

Vielleicht habt ihr auch Kinder und schon mehr Erfahrung als ich, oder ihr wollt es mal ausprobieren. Dann würde mich interessieren wie es läuft. Oder ihr habt starkte Kritik am spielen mit Kleinkindern? Noch Ideen für einen tollen Ablauf? Ich hab schon dran gedacht demnächst mal Märchensettings nach zu spielen. Mal sehen wie die bekannten Geschichten dann ausgehen.
 
G

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Die meisten Kleinkinder bringen bereits eine Menge Phantasie mit, da ist es nicht schwer, ein Rollenspiel oder eine Welt zu kreieren, in der sie sich wohlfühlen. Wer Kinder beim Spielen beobachtet, wird sofort erkennen, dass sie eigentlich ständig "Rollenspielen". Mit Figuren, Puppen oder Ähnlichem. Allein das gute alte Räuber und Gendarm ist ja schon ein Rollenspiel,

Was mir in deinem Beitrag ein wenig bitter aufstößt: Ich würde für die Lösung von Konflikten nicht auf Waffen bzw. Kämpfe zugreifen, sondern versuchen, diese "sanfter" zu lösen. Deine Tochter wird jetzt dazu animiert, Probleme mit dem Schwert oder dem Bogen zu lösen, weniger mit Diplomatie. Einen Gegner sollte sie vielleicht auch durch andere Dinge besiegen können, als durch die blanke Gewalt mit einer Waffe. Das könnte zum Beispiel ein Wort sein, welches sie nur einmal am Tag einsetzen darf. Der Gegner wird dann fliehen. Eine Geste ginge sicherlich auch, wie das Kreuzen der Arme um sich zu schützen. Vereint mit dem bestimmten Wort, hat deine Tochter einen wirkungsvollen Weg, um Gegner in die Flucht zu schlagen.

Den Tierbegleiter finde ich gut, da sie sich an diesen orientieren kann. Dieser sollte, sofern sie mal aus der Bahn geworfen wird, sie wieder auf diese zurücksetzen können. NSC setze ich auch heute bei meinen "alten" Pappenheimern noch ein, um sie im Spiel etwas lenken zu können.

Also Rollenspielsetting könnte ich mir noch My little Pony - Tails of Equestria vorstellen, wobei man dann den Fokus auf das reine Rollenspiel legen sollte, denn deine Tochter ist erst 3 und damit verdammt jung. Bei oben genanntem Rollenspiel gibt es auch viele Dinge, die die Welt visualisieren und deiner Tochter somit eine Hilfestellung bieten.

mlp.jpg
 

Bell

Neubürgerlich
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Hallo Nord-nerd, danke für deine ausführliche Antwort. Mit den Waffen hab ich mich am Anfang auch beschäftigt. Ob das okay ist oder eher nicht. Ich bin da wie vielleicht andere auch zwiegespalten. Wuchs ich noch mit Bambi und pocahontas aus, bei denen Schusswaffe völlig ok waren... Oder der stubbelpeter dessen Daumen lutschenden Freund dann die Daumen abgeschnitten werden. Heute finde ich einige Dinge etwas Weichgespült muss ich gestehen, kann aber verstehen wenn man ganz auf Gewalt verzichten will. Ich schau mir das mit den Ponys auf jeden fall mal an und die gewaltfreie Lösung werd ich auf jede fall weiter fördern/ ausbauen!
 

Ancoron

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Wobei es heutzutage schon im Kindergarten zu körperlichen Auseinandersetzungen gibt, genau wie in meiner Kindheit auch schon.
Natürlich ist es sinnvoll, Kindern bei zu bringen, das Gewalt keine Lösung ist - aber ihnen von Anfang an eine weichgespülte Realität zu vermitteln, halte ich für noch schlimmer.
Ich finde deine Art mit deiner Tochter zu spielen völlig in Ordnung.
Und wenn du sie später in einen Judo oder Aikido Kurs schickst, lernt sie auch noch, wie man sich verteidigt.....
 

Bell

Neubürgerlich
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Ich kann beide Ansätze verstehen. Sie ist ja wirklich sehr klein. Natürlich wird im Kindergarten trotzdem mit erfundenen Waffen gespielt - auch wenn es verboten ist. Ich denke dass muss jeder für sich entscheiden. Ich hoffe der Beitrag geht nicht nur in die Richtung Waffen ja oder nein :D
Den Ansatz eine friedliche Lösung AUCH anzubieten finde ich super.
 

hexe

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Meine haben sich die Welt und Charaktere dann doch selbst ausgedacht. Neulich bekam ich ein selbst gemaltes Bild von einem Drachen in die Hand gedrückt. Der solle auftauchen wenn wir wieder Rollenspiel machen.

Lustig fand ich, dass sich zuerst ganz viele 'Kampffähigkeiten' für den Charakter ausgedacht wurden. Blitze schleudern, Wurfsterne werfen, Erdbeben machen. Dann los in den Wald, weil da soll der Doppelköpfige Oger sein, der gerne Prinzen isst. Aber dann hat man dem Oger beim mit sich selbst reden zu gehört (versteckt natürlich) und wollte nicht mehr einfach angreifen, sondern ihn überzeugen, dass Prinzen gar nicht schmecken... inzwischen hat der Oger eine Pastarie eröffnet.

Inzwischen kommt es auch vor, dass der Große mit 7 für die Kleine (4) leitet. System - ach man muss irgendwie niedrig mit dem w20 würfeln. W20 ist wichtig. Sonst sei es kein richtiges™ Rollenspiel.

Mal sehen wie die bekannten Geschichten dann ausgehen.
Ich hab mich im Kindergarten immer gefragt, warum diese Prinzessinnen ungefragt jeden heiraten. Und bei der 'Kleinen Meerjungfrau'? Niemand will an Land leben...
 
G

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Man sollte dem Kind, und nicht nur dem, immer eine Alternative zum Kampf anbieten. Zugegeben lässt sich das Kämpfen manchmal nicht vermeiden, allerdings liegt das dann meistens in der Verantwortung des Spielleiters. Ebenso, den Charakter der doch recht jungen Spielerin (3) mit einem Schwert auszustatten, was ihr dann ja schon suggeriert: "Damit kannst du kämpfen und den bösen Buben den Schädel spalten". Am Ende muss dies aber die Mutter bzw. die Eltern entscheiden, inwiefern sich das Spiel spaßig darstellen lässt. Ich bin kein Pädagoge und der Drang sich zu prügeln oder anderweitig im Kampf oder Wettkampf zu messen, ist bei den kleinsten Kindern schon zu erkennen.

Derzeit trainiere ich eine Kinder-Handballmannschaft, alle im Alter zwischen 8 und 10. Wir machen viele Übungen, die der Ballgewöhnung dienen. Diese verpacke ich in spannende Wettkämpfe. Aber eben nicht zu trocken: Die Bälle werden zu Kanonenkugeln, die Sportmatten zu Schiffen und die kleinen Handballer zu Piraten. Das macht den Jungs einen riesigen Spaß. Und wehe es fällt jemand ins Wasser, dann fressen ihn die Haie. Es ist eben alles eine Frage der Verpackung. ;)

Mein Sohn ist nun mit seinen 15 Jahren alt genug und spielt mit uns Warhammer Fantasy, und das sehr gerne. Hier geht es ganz und gar nicht zimperlich zur Sache, ja stellenweise bekommt er hier richtig brutale Dinge "zu sehen". Zu Plünderungen in Dörfern gehören eben auch Vergewaltigung und Mord. Ob das nun für einen 15jährigen pädagogisch wertvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Er kann damit aber um. Auf andere Welten hat er auch keine Lust, besonders kein Heldenrollenspiel. Hier waren seine Eltern ein gutes Vorbild. :D
 

Stivo

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ich finde es gut Kinder mit Rollenspielen zu konfrontieren, denke das diese Games doch sehr fördernd sein können (verstehen neue Blickwinkel zu bekommen, unterscheiden zwischen Gut/Böse, Moralische Entscheidungen treffen, Erfahrungen machen die man dann nicht im RL machen muss usw.)
ich denke jedoch das ich mir dann was selbst gemacht hätte, eventuell mit Stofftieren die dann durch eine Zauberwelt rennen und dort Abenteuer erleben. anfangs würde ich vermutlich sogar auf Waffen verzichten(so mit 8 oder so könnte man damit anfangen?) und sobald es dann an die Waffen geht würde ich auch schauen das Lösungen OHNE Kämpfe besonders belohnt werden...
auch wenn Charaktere Lösungen finden die Moralisch gut zu unseren Moralischen Vorsätzen passt besonders belohnen...
klassen wi Schurken würde ich eventuell umbenennen ...zb in Detektiv oder sowas....
das ist jedoch lediglich meine Herangehensweise :D
ich denke auch das man gerade bei Kindern keine großen Regeln braucht und man sogar eher auf Geschichte gehen kann statt Interaktion und wenn Interaktion dann sollen sie auch würfeln können (auch wenns nichts bringen würde... ich glaube Kinder würfeln gerne und das mit Erfolg :D also ruhig auch mal sagen "ja haste geschafft" auch wenns nicht so wäre :D eventuell sogar Fate Würfel benutzen die sind schön einfach :) und sobald kinder kurz davor stehen in die Schule zu gehen, anzufangen mit normalen Würfeln zu spielen)
eventuell auch die Kinder die Welt bauen lassen... so das sie Charaktere, orte und "Gegner" immer wieder treffen können...
 

Bell

Neubürgerlich
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Oh Fate Würfel kannte ich gar nicht (bin nicht gerade der PnP Guru). Ich würde gern, wenn die Kinder älter sind auch mit mehr "Requisiten" arbeiten. Das man sich verkleiden darf etc.
Ich hab mich jetzt über das Pony Set schlau gemacht und finde es richtig gut. Noch etwas früh aber so etwas bietet sich für Regentage natürlich an! Gerade bei kleinen Kindern kann man natürlich nicht stundenlang vor der Glotze hängen. Dann lieber Freunde einladen und in die Welt der Fantasie eintauchen. Meinetwegen dann auch Einhörner und Co.

Ich finde wirklich das solche Rollenspielerfahrungen perfekte Spiele für Kinder sind. Und ein toller Weg sich mit ihnen zu beschäftigen!
 
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Wie Ulisses-Spiele jetzt auf Facebook bekanntgab:

"Die Ulisses Spiele Familie bekommt Zuwachs! Wir freuen uns sehr euch mitteilen zu dürfen, dass wir als Partner des ELOSO Verlags die Deutsche Fassung des Rollenspiels „Äventyr – Helden und Abenteuer“ herausbringen werden. Äventyr ist ein vielfach prämiertes Rollenspiel aus der Feder von Daniel und Julia Lehto, das sich speziell an Familien und Kinder richtet. In einzigartiger Weise können hier bereits Kinder ab 5 Jahren in die Welt des Abenteuer-Rollenspiels eintauchen.

Gemeinsam mit Ihren Freunden betreten die Kinder die Welt von Masona um sich spannenden Herausforderungen zu stellen. Sie schlüpfen in die Rollen von Prinzessinnen und Prinzen, Räuberinnen und Dieben, Kriegerinnen und Skalden. Anders als bei allen anderen Rollenspielen bleibt man bei Äventyr aber nicht die ganze Zeit am Tisch sitzen. Es wird ein unvergessliches Erlebnis, wenn die Kinder einen Riesen austricksen müssen und dies eben nicht dadurch tun, dass sie nur Würfeln. Äventyr bietet hier viel mehr Möglichkeiten und frische Ideen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn der Vater sich die Augen verbindet und mit den Kindern eine Party Blinde Kuh spielt? Eine Reiseepisode im Abenteuer kann auch dadurch gelöst werden, dass man mit den Kindern einen Waldspaziergang macht und währenddessen weiterspielt. Es gibt unzählige Möglichkeiten!
All das und viel mehr bietet die fantastische Welt von Äventyr und wir sind schon sehr gespannt auf die vielen spielerischen Reisen, die wir und ihr gemeinsam in Masona erleben werden."
 

Bell

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Danke fürs teilen, da bin ich gespannt. Das werde ich mir sicher zu gegebener Zeit anschauen, vielleicht testet es ja schon früher jemand und lässt uns teilhaben wie es läuft
 

Tain

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...schon was älter, aber genau mein Thema^^
Mach auf jeden Fall solange weiter, wie die Kleine mitspielt, Bell.
Vor allem habe ich da den Blick auf die Entwicklung der Kinder.
Rollenspiele werden ja nicht ohne Grund in der Kita-Erziehung bewusst eingesetzt.
Meine Kids habe durch D&D viel gelernt... von praktischen Dingen, wie die Zahlen auf dem W20 abzulesen, über auch mal selber (mit Hilfe der Finger) ihren Schaden zu errechnen bis hin zu Problemlösungsstrategien!
Es ist nur eine Frage wie weit man sie fordern kann, ohne sie zu überfordern.
Klar hast Du mal frustrierende Erlebnisse, wenn sie zum Beispiel absolut nicht hinter die Lösung eines Rätsels kommen, aber um so größer ist die Befriedigung (deine, wie die des Kindes), wenn es ihnen dann gelingt!

Auch Dein Ansatz mit den Requisiten passt.
Kinder haben viel Phantasie, aber diese entwickelt sich durch Erlebtes und gesehenes. je jünger die Kinder sind, um so öfter reichen Beschreibungen nicht aus, da hilft es schonmal ein Bild oder ein Beispiel zu zeigen.
 

Screw

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Ich hab in der Schule (Grundschule, bin dort Freizeitpädagoge) erst mit Tails of Equestria begonnen, was ziemlich eingeschlagen ist und bei dem einen oder anderen Kind echt ein Ventil geöffnet hat.

Zuletzt hab ich aber regeltechnisch noch weiter runter geschraubt und spiele mit ihnen "Lasers & Feelings", was nochmal eine ganz andere Dynamik entwickelt hat. Ich hab's auch grob auf Deutsch übersetzt und eben im Netz auch eine deutsche .png gefunden.

Außerdem noch die folgenden 2 Variationen:
232976.jpg
280700.jpg

Selbst habe ich schon 2 eigene Variationen für ein Priatenzeitalter- und ein Steampunk-Setting ausgearbeitet, muss das nur noch schön in Form bringen.
 

Joshuah

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Also ich hab damals im Kindergartenalter mir auch Welten ausgedacht. Meine Mutter war damit zwar komplett überfordert, aber ich hab sie trotzdem vollgequatscht damit ^.^ das war so meine persönliche Flucht aus allem, und hat mir durchaus geholfen.

Eine Welt handelte von den "vereinigten Universen", in denen alle Menschen einen Ring ums Gehirn implantiert bekamen, der sie daran hinderte, negative Gedanken gegen die Regierung zu denken. Davon wussten auch alle, aber gleichzeitig waren, oh Wunder, alle einverstanden damit. Eines Tages fiel ein Mädchen in einen Chemietank, dessen Inhalt ihr Nervensystem wuchern ließ. Naja, Ende vom Lied war dann, dass sie mit Energiestrahlen Raumschiffe in die Luft jagen und Hyperraumflüge ohne Raumschiff machen konnte, und das war cool ;p speziell diese Welt kam aber erst später.
Angefangen hat es mit Fledermauskreaturen und Superhelden, die alle ziemlich bescheuert waren - aber es waren halt meine ^.^
 

hexe

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Ich hab mir gestern Geschichten über ein unsichtbares Einhorn angehört. Das saß hinten im Auto zwischen den Sitzen und hat die Nase an die Fensterscheibe gedrückt (und das regenbogenfarbene Horn).
 

Ancoron

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@hexe..... Es war nicht unsichtbar für die Richtigen..... Wenn du aufmerksamer gewesen wärst, hättest du bemerkt, das alle Kinder das Einhorn angestarrt haben :hoffnarr
 

Screw

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Ich starre es immer noch an ... sitzt auf meinem Balkon und flirtet mit meinem Terracotta-Drachen.
 
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