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Das Witcher Universum - nicht 'nur' Dark Fantasy:
Medien: Die 7 Romane der Witcher-Saga von A. Sapkowskij; die 3 Games von CD Project Red v.a. das letzte, Witcher 3 - nach dessen Ende das Game angesiedelt ist.
(die erste Staffel der Serie 'The Witcher' auf Netflix würde ich auch noch gelten lassen, aber dannach weicht die doch sehr von den Romanen ab)
Im weitesten Sinn kann man diese Welt mit einer mittelalterlichen Gesellschaft zwischen 900 und 1500 n.Chr. vergleichen. Inkl. der europäischen Kleinstaaterei - kleine König und Herzogtümer, die permanent um Grenzen und Machtbefugnisse streiten. Technologisch ist es nicht ganz einheitlich aufgestellt. Was nun schon erfunden ist klären wir im Einzelfall.
Es wird auch nie klar, auf welchem Planeten man sich befindet, denn es gibt nur den 'Kontinent' begrenzt durch Meer, Wüste und Gebirge - und es weiß auch niemand was dahinter liegt.
Aber soviel vorweg: Die Erde ist es nicht - d.h. genaugenommen haben wir es mit einer menschlichen Kolonie zu tun, die von einer Gesellschaft des vermutlich 7. Jh gebildet wurde.
Es gibt Hexen und Magier, die zum Teil große Macht haben und oft im Hintergrund die Fäden ziehen. Es gibt aber auch Elfen und Zwerge, Halblinge, Gnome und Werwölfe und noch eine Menge mehr. Die Namensgebenden Hexer (Witcher) sind Monsterjäger, genetisch mutiert und ausgebildet um allerhand Untiere zu erledigen, die den menschlichen Lebensraum betreten. Aber oft genug werden sie selbst als Mutanten aus dem Dorf gejagt und schlagen sich mehr schlecht als recht durch, und meist sind sie auch nur die Opfer politischer Intrigen und dem Kampf der Politiker und Herrscher um die Macht.
Und Magier mögen zwar mächtig sein, aber auch sie müssen damit rechnen, dass man sie unter Zuhilfenahme von Heugabeln sehr nachdrücklich darum bittet zu gehen.
Rassismus ist ebenso ein großes Thema: sei es dass Menschen alle 'Anderlinge' rauswerfen wollen, aber umgekehrt mögen auch viele Elfen und Zwerge, die die Menschen am liebsten 'zurück ins Meer' jagen würden und auch das notfalls mit Gewalt durchzusetzen versuchen. Es ist eben keine High Fantasy á la Ttolkien.
Vieles aus dem Witcher Universum ist europäischen und slavischen Märchen entlehnt, es gibt aber auch immer wieder Verweise auf andere modernere Thematiken.
So gibt es auch bereits Banken und Versicherungen und magische Verbindungen über 'Fenster' und bei einer schlechten Übertragungsrate ist das Bild unscharf. Insgesamt hat dieses Universum einen recht technischen Blick auch auf die Magie, und genau das versuchen wir auch im Spiel umzusetzen.
Das Witcher Universum nimmt sich dabei selbst auch nicht immer ganz ernst.
Das derzeit zweite Universum, S.T.A.L.K.E.R. - hat leider derzeit keine Spieler und liegt daher auf Eis:
hier gibt es: die Novelle 'Picknick am Wegesrand' von A. & B. Strugatzkij, den Film 'Stalker' nach dem Buch von A. Tarkovskij und schließlich die davon inspirierten Games S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernoby, Clear Sky und Call of Pripyat - und bald S.T.A.L.K.E.R. 2 Heart of Chernobyl
Nach dem Reaktorunglück 1986 in Chernobyl hat sich am 10. Juni 2006 eine weitere Katastrophe ereignet, die die 'Zone' geschaffen hat. Ein militärisch abgeriegelter Sperrbezirk voller Gefahren.
Es gibt neben der Strahlung eine Reihe an Monstern und Mutanten unbekannter Herkunft. Sog. Anomalien machen den Menschen das Leben schwer, das sind lokal begrenzte Phänomene mit zum Beispiel erhöhter Schwerkraft, die einem Menschen einfach zerquetscht, oder im Gegenteil zerfetzt.
Dennoch kommen immer wieder Menschen in die Zone, sog. Stalker. Im spiel ist es ein Akronym, tatsächlich werden aber so schon lange jene Leute genannt, die in der Umgebung von Baikonur nach Raketenteilen suchen um diese zu Gewinn zu machen.
Die Stalker hier suchen nach sog. Artefakten, Gebilden mit unterschiedlichen Eigenschaften, die sich in und um die Anomalien bilden und die sie verkaufen, an Forscher und auch an Sammler.
Es gibt verschiedene Fraktionen unter den Menschen, vom Banditen bis zum Selbsternannten Aufpasser in der Zone.
Im S.T.A.L.K.E.R. Universum gibt es Portale. Im Spiel bringen sie einen nur von Ort zu Ort, aber es ist durchaus auch anderes denkbar. Es ist auch nicht ganz geklärt, woher manche der Mutanten kommen.
Ein wenig beeinflusst ist das Spiel hier noch von dem Indie Titel 'Chernobylite', das ebenfalls am havarierten Reaktor spielt. Hier hat das namensgebende Material Chernobylit, wie ein Pilzmyzel verschiedene Parallele Dimensionen miteinander verbunden, das ist hier in die Spielmechanik integriert.
In der Zone war es, als einige der Protagonisten verschwanden zwischen 2019 und 2021 - also ein gutes Stück nach den 3 ersten Games. Die meisten Ereignisse der Jetztzeit können wir mitnehmen, in der Zone ist Pripyat offen, wird aber von einer eigenen Fraktion regiert - das war Hintergrund aus einem leider eingestampften RPG Board. Alles nachzulesen im Forum.
Zum Hintergrund für's RPG:
Das Witcher Universum - sowohl den Büchern als auch dem letzten Game - ist offen für 'Crossover': so reist Ciri, eine der Protagonistinnen, einmal mutmaßlich in eine andere Spielewelt (Cyperpunk 2077 vom gleichen Entwickler Studio wie die Witcher-reihe), durch ein Portal. Sie stattet außerdem der Tafelrunde einen Besuch ab und wohl auch unserer Welt.
Auch sind die Menschen erst durch die sog. Spährenkonjunktion in die Welt geraten, die zuvor bereits den Elfen und Zwergen gehörte. Und auch diese selbst kamen als invasive Art und verdrängten die noch älteren Boblaks und Gnome. 'Heute' sind es aber die Menschen, die sich als erfolgreichste Art durchgestzt haben, aber man draf nciht vergessen, dass sie eigentlich genauso fremd sind, wie einige der Monster.
Das Spiel:
Das Jahr ist 1278 (nach dem Witcher 3 Game und ein gutes Stück nach den Büchern).
Es hat ein großer Krieg stattgefunden, das Kaiserreich Nilfgard hatte versucht die Nordländer zu überrennen, ist aber nach einigen gewonnen Schlachten doch gescheitert und man hat schließlich einen Frieden geschlossen - der jedoch ziemlich brüchig ist, denn Nilfgard unternimmt bereits weitere Versucht den Pontar zu überqueren. Ein Teil der bisher freien nördlichen Länder, wie Temerien ist noch immer vom Feind besetzt.
Echte Gewinner gibt es nicht, vor allem nicht unter der Zivilbevölkerung. Das Land ist gezeichnet von den Kriegsgräueln, sei es dass die Leichen auf den Feldern verwesen weil niemand Zeit und Kraft hat sie zu bestatten - was wiederum die Nekrophagen unter den Monstern anzieht. Außerdem ziehen marodierende Soldaten plündernd durchs Land, ebenso wie ganz normale Banditen.
Zu den Möglichkeiten:
Die Idee war - Ihr wart schon einmal in einem RPG, das eingestellt wurde und einen Char den ihr liebgewonnen hattet könnt ihr nun nicht mehr spielen?
Was wenn der Char wie durch ein Wunder plötzlich in eine andere Welt versetzt wird?
Wie funktioniert das?
Es gibt Portale, natürlich nicht überall und eigentlich auch nicht für jeden, nur Magier mit bestimmten Fähigkeiten können diese öffnen, aber es gibt Türme mit wilden Portalen, schwer zu sagen was diese womit verbinden - und an diesen Stellen kann es passieren, dass auch ein einfacher Mensch sich plötzlich in einer anderen Welt wiederfindet.
Denkbar ist im Grunde jede Welt, in der ein Mindestmaß an 'Chaos' (Magie, Technik oder wie man es nennen will) herrscht. Es kann ein Mensch aus dem Star Trek Universum sein oder aus jeder beliebigen Fantasy Welt oder sogar der Jetztzeit.
Im Stalker-Universum ermöglicht es z.B. die Tschernobyl Katastrophe und die dortigen Experimente mit der Raumzeit (und vielleicht auch dem Chernobylit...*G*) dass die Barriere zwischen den Parallelen dünn geworden ist. Aus einem SciFi Universum wäre es ein verunglückter Beamvorgang, das Alien Portal oder was weiß ich was die Erklärung.
(Aber nichts desto trotz können natürlich auch ganz 'normale' Einheimische gespielt werden.)
Zum Status: Wir spielen seit mittlerweile über einem Jahr recht beständig in verschiedenen Städten in Redanien, überweigend aber in Nowigrad.
Ach ja, nicht zuletzt der Link zum Forum...
Medien: Die 7 Romane der Witcher-Saga von A. Sapkowskij; die 3 Games von CD Project Red v.a. das letzte, Witcher 3 - nach dessen Ende das Game angesiedelt ist.
(die erste Staffel der Serie 'The Witcher' auf Netflix würde ich auch noch gelten lassen, aber dannach weicht die doch sehr von den Romanen ab)
Im weitesten Sinn kann man diese Welt mit einer mittelalterlichen Gesellschaft zwischen 900 und 1500 n.Chr. vergleichen. Inkl. der europäischen Kleinstaaterei - kleine König und Herzogtümer, die permanent um Grenzen und Machtbefugnisse streiten. Technologisch ist es nicht ganz einheitlich aufgestellt. Was nun schon erfunden ist klären wir im Einzelfall.
Es wird auch nie klar, auf welchem Planeten man sich befindet, denn es gibt nur den 'Kontinent' begrenzt durch Meer, Wüste und Gebirge - und es weiß auch niemand was dahinter liegt.
Aber soviel vorweg: Die Erde ist es nicht - d.h. genaugenommen haben wir es mit einer menschlichen Kolonie zu tun, die von einer Gesellschaft des vermutlich 7. Jh gebildet wurde.
Es gibt Hexen und Magier, die zum Teil große Macht haben und oft im Hintergrund die Fäden ziehen. Es gibt aber auch Elfen und Zwerge, Halblinge, Gnome und Werwölfe und noch eine Menge mehr. Die Namensgebenden Hexer (Witcher) sind Monsterjäger, genetisch mutiert und ausgebildet um allerhand Untiere zu erledigen, die den menschlichen Lebensraum betreten. Aber oft genug werden sie selbst als Mutanten aus dem Dorf gejagt und schlagen sich mehr schlecht als recht durch, und meist sind sie auch nur die Opfer politischer Intrigen und dem Kampf der Politiker und Herrscher um die Macht.
Und Magier mögen zwar mächtig sein, aber auch sie müssen damit rechnen, dass man sie unter Zuhilfenahme von Heugabeln sehr nachdrücklich darum bittet zu gehen.
Rassismus ist ebenso ein großes Thema: sei es dass Menschen alle 'Anderlinge' rauswerfen wollen, aber umgekehrt mögen auch viele Elfen und Zwerge, die die Menschen am liebsten 'zurück ins Meer' jagen würden und auch das notfalls mit Gewalt durchzusetzen versuchen. Es ist eben keine High Fantasy á la Ttolkien.
Vieles aus dem Witcher Universum ist europäischen und slavischen Märchen entlehnt, es gibt aber auch immer wieder Verweise auf andere modernere Thematiken.
So gibt es auch bereits Banken und Versicherungen und magische Verbindungen über 'Fenster' und bei einer schlechten Übertragungsrate ist das Bild unscharf. Insgesamt hat dieses Universum einen recht technischen Blick auch auf die Magie, und genau das versuchen wir auch im Spiel umzusetzen.
Das Witcher Universum nimmt sich dabei selbst auch nicht immer ganz ernst.
Das derzeit zweite Universum, S.T.A.L.K.E.R. - hat leider derzeit keine Spieler und liegt daher auf Eis:
hier gibt es: die Novelle 'Picknick am Wegesrand' von A. & B. Strugatzkij, den Film 'Stalker' nach dem Buch von A. Tarkovskij und schließlich die davon inspirierten Games S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernoby, Clear Sky und Call of Pripyat - und bald S.T.A.L.K.E.R. 2 Heart of Chernobyl
Nach dem Reaktorunglück 1986 in Chernobyl hat sich am 10. Juni 2006 eine weitere Katastrophe ereignet, die die 'Zone' geschaffen hat. Ein militärisch abgeriegelter Sperrbezirk voller Gefahren.
Es gibt neben der Strahlung eine Reihe an Monstern und Mutanten unbekannter Herkunft. Sog. Anomalien machen den Menschen das Leben schwer, das sind lokal begrenzte Phänomene mit zum Beispiel erhöhter Schwerkraft, die einem Menschen einfach zerquetscht, oder im Gegenteil zerfetzt.
Dennoch kommen immer wieder Menschen in die Zone, sog. Stalker. Im spiel ist es ein Akronym, tatsächlich werden aber so schon lange jene Leute genannt, die in der Umgebung von Baikonur nach Raketenteilen suchen um diese zu Gewinn zu machen.
Die Stalker hier suchen nach sog. Artefakten, Gebilden mit unterschiedlichen Eigenschaften, die sich in und um die Anomalien bilden und die sie verkaufen, an Forscher und auch an Sammler.
Es gibt verschiedene Fraktionen unter den Menschen, vom Banditen bis zum Selbsternannten Aufpasser in der Zone.
Im S.T.A.L.K.E.R. Universum gibt es Portale. Im Spiel bringen sie einen nur von Ort zu Ort, aber es ist durchaus auch anderes denkbar. Es ist auch nicht ganz geklärt, woher manche der Mutanten kommen.
Ein wenig beeinflusst ist das Spiel hier noch von dem Indie Titel 'Chernobylite', das ebenfalls am havarierten Reaktor spielt. Hier hat das namensgebende Material Chernobylit, wie ein Pilzmyzel verschiedene Parallele Dimensionen miteinander verbunden, das ist hier in die Spielmechanik integriert.
In der Zone war es, als einige der Protagonisten verschwanden zwischen 2019 und 2021 - also ein gutes Stück nach den 3 ersten Games. Die meisten Ereignisse der Jetztzeit können wir mitnehmen, in der Zone ist Pripyat offen, wird aber von einer eigenen Fraktion regiert - das war Hintergrund aus einem leider eingestampften RPG Board. Alles nachzulesen im Forum.
Zum Hintergrund für's RPG:
Das Witcher Universum - sowohl den Büchern als auch dem letzten Game - ist offen für 'Crossover': so reist Ciri, eine der Protagonistinnen, einmal mutmaßlich in eine andere Spielewelt (Cyperpunk 2077 vom gleichen Entwickler Studio wie die Witcher-reihe), durch ein Portal. Sie stattet außerdem der Tafelrunde einen Besuch ab und wohl auch unserer Welt.
Auch sind die Menschen erst durch die sog. Spährenkonjunktion in die Welt geraten, die zuvor bereits den Elfen und Zwergen gehörte. Und auch diese selbst kamen als invasive Art und verdrängten die noch älteren Boblaks und Gnome. 'Heute' sind es aber die Menschen, die sich als erfolgreichste Art durchgestzt haben, aber man draf nciht vergessen, dass sie eigentlich genauso fremd sind, wie einige der Monster.
Das Spiel:
Das Jahr ist 1278 (nach dem Witcher 3 Game und ein gutes Stück nach den Büchern).
Es hat ein großer Krieg stattgefunden, das Kaiserreich Nilfgard hatte versucht die Nordländer zu überrennen, ist aber nach einigen gewonnen Schlachten doch gescheitert und man hat schließlich einen Frieden geschlossen - der jedoch ziemlich brüchig ist, denn Nilfgard unternimmt bereits weitere Versucht den Pontar zu überqueren. Ein Teil der bisher freien nördlichen Länder, wie Temerien ist noch immer vom Feind besetzt.
Echte Gewinner gibt es nicht, vor allem nicht unter der Zivilbevölkerung. Das Land ist gezeichnet von den Kriegsgräueln, sei es dass die Leichen auf den Feldern verwesen weil niemand Zeit und Kraft hat sie zu bestatten - was wiederum die Nekrophagen unter den Monstern anzieht. Außerdem ziehen marodierende Soldaten plündernd durchs Land, ebenso wie ganz normale Banditen.
Zu den Möglichkeiten:
Die Idee war - Ihr wart schon einmal in einem RPG, das eingestellt wurde und einen Char den ihr liebgewonnen hattet könnt ihr nun nicht mehr spielen?
Was wenn der Char wie durch ein Wunder plötzlich in eine andere Welt versetzt wird?
Wie funktioniert das?
Es gibt Portale, natürlich nicht überall und eigentlich auch nicht für jeden, nur Magier mit bestimmten Fähigkeiten können diese öffnen, aber es gibt Türme mit wilden Portalen, schwer zu sagen was diese womit verbinden - und an diesen Stellen kann es passieren, dass auch ein einfacher Mensch sich plötzlich in einer anderen Welt wiederfindet.
Denkbar ist im Grunde jede Welt, in der ein Mindestmaß an 'Chaos' (Magie, Technik oder wie man es nennen will) herrscht. Es kann ein Mensch aus dem Star Trek Universum sein oder aus jeder beliebigen Fantasy Welt oder sogar der Jetztzeit.
Im Stalker-Universum ermöglicht es z.B. die Tschernobyl Katastrophe und die dortigen Experimente mit der Raumzeit (und vielleicht auch dem Chernobylit...*G*) dass die Barriere zwischen den Parallelen dünn geworden ist. Aus einem SciFi Universum wäre es ein verunglückter Beamvorgang, das Alien Portal oder was weiß ich was die Erklärung.
(Aber nichts desto trotz können natürlich auch ganz 'normale' Einheimische gespielt werden.)
Zum Status: Wir spielen seit mittlerweile über einem Jahr recht beständig in verschiedenen Städten in Redanien, überweigend aber in Nowigrad.
Ach ja, nicht zuletzt der Link zum Forum...
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