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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Sphäre der okkulten Künste

AW: Sphäre der okkulten Künste

"Dann bringen Sie mich hin?"

fragte der Halbling.

Für Integra:
[MI]Am besten du machst dann dort weiter, wo du es für's Beste hälst und ich steig mit ein ;) [/MI]
 
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AW: Sphäre der okkulten Künste

AchazLord, so nennt man die Echse immernoch, steht hinter seinem Tresen und poliert eine Kristallkugel. Er hofft auf neue Kundschaft, denn die letzten Monate liefen eher schlecht. Scheinbar gibt es kaum noch Bedarf an magischen Artefakten.

Mit einem zischen, dass man wohl als Seufzer deuten könnte lässt sich AchazLord auf einem Stuhl nieder und holt einen neuen Rohdiamanten aus seinem Schuppenbeutel. Sofort beginnt er das Ritual des Schliffs.
 
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Stattdessen kommt der Chef herein. Gleichgewicht stöhnt auf, ihm gehen wohl ähnliche Gedanken durch den Kopf.

Er schaut der Echse kurz bei der Arbeit zu und klärt ihn dann auf.

"Der Stadtrat ist wohl in einer Zwischendimension gefangen, die Geschäfte laufen überall schlecht...mal von der Taverne abgesehen...und sonst passiert auch nichts mehr. Bald haben wir hier eine Geisterstadt

Nun, ich werde mal paar Projektionen durch die Stadt schicken und schauen, was so los ist."


Man hätte es auch spionieren nennen können, aber das war wirklich besser, als sich zu langweilen.
 
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Nachdem sich Gleichgewicht einige Zeit aus dem Geschäft zurückgezogen hat und unauffindbar gewesen war, tritt er jetzt aus einer Seitenwand seines Geschäfts. Kurz klopft er seinen Mantel ab und nickt dann zufrieden. Als wäre nichts gewesen, nimmt er seinen Platz hinter dem Tresen des Geschäfts ein.
 
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Nachdem Gleichgewicht die Post durchgegangen ist und interessiert den Brief eines Kollegen gelesen hat, der hier einen Tempel eröffnen will, schließt er sein Geschäft ab und macht sich auf zu einem Spaziergang durch die Stadt.

~Vielleicht treffe ich diese Echse, die bei mir arbeitet. Wie heißt sie noch gleich?~
 
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Als er Drausen war, sieht er zwischen zwei Häusern ein komisches Konstrukt, das aussieht wie ein Kiesel. Er denkt sich oO" Was das wol sein mag, ich seh gahrkeine Tür, oder gar Fenster naja mal schauen was das ist."Oo Der Halbelf geht schnurstraks hinüber und tastet es ab. Da er nach einiger Zeit nicht schlau aus dem Ding war Sagte er :"Odemarkanum."Mit dem Ende des wortes wabert eine Tür, die enorme Magische Energie ausstrahlt. "Jetzt wird mir einiges klar." er schmunzelt und versucht rein zu gehn. Doch es war verschlossen.
 
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Als der Magus genauer hin sieht, findet er einen Zettel auf dem steht.>Bin in der Wache komme bald wieder.< "Naja das dauert mir zu lang. Ich glaube ich werde ihn dort aufsuchen." Und schon ist der gutgelaunte Halbelf unterwegs zur Wache.
 
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Nach ein paar Minuten Fußweg kommt der Magus an der Sphäre an und sieht wie der Halbling gerade hinein wollte und rief: "Herr Gleichgewicht warten sie bitte ." Und rannte hinterher.
 
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