Sameafnir
Ältestenrat
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Titel: So finster, so kalt
Autor: Diana Menschig
Genre(s): Roman
Aufmachung: Taschenbuch
Seiten: 380
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 2014
ASIN:
Rezensiert von: Sameafnir
°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°
Inhalt:
In einer kleinen Stadt im Schwarzwald wird die beschauliche Ruhe durch den Tod einer „Märchenoma“ getrübt. Dieses nicht verwunderliches Ereignis, war die Dame doch in einem fortgeschrittenem Alter, setzt jedoch böse Kräfte frei.
In ihrem Nachlass findet die Protagonistin, die Enkelin Merle Hänssler, Aufzeichnungen die die Vermutung nahe legen das sie in direkter Linie von Hänsel und Gretel abstammt. Jedoch hat die Geschichte ihrer Vorfahren nichts mit dem Märchen der Gebrüder Grimm zu tun.
Von dunklen Vorahnungen getrieben geht sie der Wahrheit ihrer Herkunft mit Hilfe eines Wissenschaftlers nach.
Alle Wege führen sie in das abgelegene Haus ihrer Kindheit, ihrer ehemaligen Wohlfühlzone, jedoch geschehen dort merkwürdige Dinge, die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen. Das Haus scheint "lebendig"? Weiß das Haus gar mehr als sie?
Als plötzlich auch noch Kinder aus der Dorfgemeinschaft scheinbar spurlos verschwinden versucht Merle das Haus und sein Geheimnis zu entschlüsseln, aber kann sie es verstehen und was hat das alles mit Hänsel und Gretel zu tun?
Fazit:
Zunächst fand ich das Buch sehr langatmig und mußte mich durch die ersten 50 Seiten quälen. Danach wurde es doch noch spannend, jedoch nicht wirklich fesselnd. Ohne die Liebesgeschichte und die verschwundenen Kinder würde dieses Buch als Kinder-oder Jugendbuch sehr geeignet sein.
Eine andere Erzählung von der bösen Gretel und dem gutem Hänsel. Der auch nach seinem Tod keine ewige Ruhe finden kann, seine Nachkommen über Jahrzehnte beschützen muß, falls Gretel zurückkehren kann.
Die Geschichte ist, nachdem man einmal hineingefunden hat flüssig geschrieben, ab und an gruselig und birgt auch einige Überraschungen, alles in allem eine nette Lektüre für den Tag am Strand oder zu Hause im gemütlichen Sonnenstuhl.
Autorin:
Diana Menschig, geboren 1973, absolvierte nach einem Studium der Psychologie mehrere Stationen in Marktforschung und Personalmanagement, bevor sie einen Spieleladen eröffnete. Heute arbeitet sie als selbständige Dozentin und Autorin. Wenn sie nicht gerade in fantastischen Parallelwelten unterwegs ist, teilt sie sich mit ihrem Mann, zwei Hunden, einer Katze und vielen Rennrädern ein Haus am Niederrhein.
°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°°O°
[32/40] - Handlung
[35/40] - Stil
[06/10] - Aufmachung
[08/10] - Preis/Leistungs-Verhältnis
81% - gesamt
Wir danken dem Knauer Verlag, der diese Rezension ermöglichte!
Autor: Diana Menschig
Genre(s): Roman
Aufmachung: Taschenbuch
Seiten: 380
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 2014
ASIN:
Rezensiert von: Sameafnir
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Inhalt:
In einer kleinen Stadt im Schwarzwald wird die beschauliche Ruhe durch den Tod einer „Märchenoma“ getrübt. Dieses nicht verwunderliches Ereignis, war die Dame doch in einem fortgeschrittenem Alter, setzt jedoch böse Kräfte frei.
In ihrem Nachlass findet die Protagonistin, die Enkelin Merle Hänssler, Aufzeichnungen die die Vermutung nahe legen das sie in direkter Linie von Hänsel und Gretel abstammt. Jedoch hat die Geschichte ihrer Vorfahren nichts mit dem Märchen der Gebrüder Grimm zu tun.
Von dunklen Vorahnungen getrieben geht sie der Wahrheit ihrer Herkunft mit Hilfe eines Wissenschaftlers nach.
Alle Wege führen sie in das abgelegene Haus ihrer Kindheit, ihrer ehemaligen Wohlfühlzone, jedoch geschehen dort merkwürdige Dinge, die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen. Das Haus scheint "lebendig"? Weiß das Haus gar mehr als sie?
Als plötzlich auch noch Kinder aus der Dorfgemeinschaft scheinbar spurlos verschwinden versucht Merle das Haus und sein Geheimnis zu entschlüsseln, aber kann sie es verstehen und was hat das alles mit Hänsel und Gretel zu tun?
Fazit:
Zunächst fand ich das Buch sehr langatmig und mußte mich durch die ersten 50 Seiten quälen. Danach wurde es doch noch spannend, jedoch nicht wirklich fesselnd. Ohne die Liebesgeschichte und die verschwundenen Kinder würde dieses Buch als Kinder-oder Jugendbuch sehr geeignet sein.
Eine andere Erzählung von der bösen Gretel und dem gutem Hänsel. Der auch nach seinem Tod keine ewige Ruhe finden kann, seine Nachkommen über Jahrzehnte beschützen muß, falls Gretel zurückkehren kann.
Die Geschichte ist, nachdem man einmal hineingefunden hat flüssig geschrieben, ab und an gruselig und birgt auch einige Überraschungen, alles in allem eine nette Lektüre für den Tag am Strand oder zu Hause im gemütlichen Sonnenstuhl.
Autorin:
Diana Menschig, geboren 1973, absolvierte nach einem Studium der Psychologie mehrere Stationen in Marktforschung und Personalmanagement, bevor sie einen Spieleladen eröffnete. Heute arbeitet sie als selbständige Dozentin und Autorin. Wenn sie nicht gerade in fantastischen Parallelwelten unterwegs ist, teilt sie sich mit ihrem Mann, zwei Hunden, einer Katze und vielen Rennrädern ein Haus am Niederrhein.
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[32/40] - Handlung
[35/40] - Stil
[06/10] - Aufmachung
[08/10] - Preis/Leistungs-Verhältnis
81% - gesamt
Wir danken dem Knauer Verlag, der diese Rezension ermöglichte!
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