Die Dunkelelfe bekommt von Bröckchens Gedankengängen natürlich nichts mit, aber da der Steinling sich im böse Blicke werfen übte, lies sie das Thema Metalle lieber ruhen. Sie zieht auf Myruns Frage die Mundwinkel nach unten. "Lieber nicht. Zum Einen kannte Irian die meisten Wesen hier nicht, also scheint es so etwas in seiner Welt nicht zu geben. Deshalb wäre es unklug, jemanden so offensichtlich fremdartiges mitzunehmen. Zum anderen wollen wir ein Raumschiff samt Piloten aquirieren, im Zweifelsfall auch kreativ. Also mieten, kaufen oder irgendjemanden bedrohen wahlweise auch überreden, das zu tun, was wir wollen. Und Leonale sind in ihrer Ansicht von Dingen, die man tun oder lieber lassen sollte recht unflexibel. Also keine gute Idee. Außerdem brauchen wir keine Verstärkung. Ich hatte zwar gehofft, dass deine Freundin uns noch spontan über den Weg läuft, aber ich denke, wir bekommen das auch allein hin."
Die Elfe kehrt an den Tisch zurück und stellt die gewünschten Getränke bereit. Dann lächelt sie entschuldigend. "Die Speisen dauern noch einen Moment. Bitte entschuldigt die Wartezeit." "Ich bin mir sicher, Ihr werdet alles zu unserer Zufriedenheit zubereiten." lächelt Thevita freundlich.
Während sie auf ihr Essen wartet, erzählt sie noch von ein paar Orten in Sigil. Dem Großen Markt, auf dem man Alles kaufen kann und wo rund um die Uhr das Leben tobt, wo Teufel und Djinni sich zum Kaffe treffen und Engel und Dämonen Karten spielen. Dies alles ermöglichen die Gesetze der Herrin der Schmerzen, die jegliche feindlichen Handlungen und das Austragen jeglicher Fehden zwischen den verschiedenen Wesen untersagt. Von den Fraktionen, die hier mit ihrer Weltanschauung um Einfluss und Anhänger werben und dabei einige wichtige Aufgaben, wie die der Stadtwache oder der allgemeinen Stadtverwaltung übernehmen. Wodurch sich dieses einzigartig geordnete Chaos dieser Stadt ergibt, das den Einwohnern fast schon heilig ist, einen Außenstehenden aber ziemlich verwirrt.
Nach einer Weile unterbricht die Kellnerelfe Thevitas ausführlichen Monolog und bringt die bestellten Speisen. Offensichtlich war jemand schlau genug gewesen, zum großen Schmelzhaus zu laufen, dessen Rauch durch den ganzen Bezirk zieht, und hat die von Bröckchen gewünschten granulierten Metalle und den Schwefelpuder, mit dem das ganze fein bestäubt war, besorgt. Sie füllt auch die Getränke der Damen auf, denn zumindest Thevitas Wein hat mit der Zeit ganz schön abgenommen und einen Hauch von rosa auf ihre Wangen gezaubert. Was natürlich völlig an der Dunkelelfe vorbei geht, da sonst jeglicher Anflug von Röte bei ihr nicht wahrzunehmen wäre.
"Na dann lasst es euch schmecken." meint sie erfreut, während sie schon anfängt, den delikat zubereiteten Vogel auf dem Blattgemüse zu zerlegen.
Die Elfe kehrt an den Tisch zurück und stellt die gewünschten Getränke bereit. Dann lächelt sie entschuldigend. "Die Speisen dauern noch einen Moment. Bitte entschuldigt die Wartezeit." "Ich bin mir sicher, Ihr werdet alles zu unserer Zufriedenheit zubereiten." lächelt Thevita freundlich.
Während sie auf ihr Essen wartet, erzählt sie noch von ein paar Orten in Sigil. Dem Großen Markt, auf dem man Alles kaufen kann und wo rund um die Uhr das Leben tobt, wo Teufel und Djinni sich zum Kaffe treffen und Engel und Dämonen Karten spielen. Dies alles ermöglichen die Gesetze der Herrin der Schmerzen, die jegliche feindlichen Handlungen und das Austragen jeglicher Fehden zwischen den verschiedenen Wesen untersagt. Von den Fraktionen, die hier mit ihrer Weltanschauung um Einfluss und Anhänger werben und dabei einige wichtige Aufgaben, wie die der Stadtwache oder der allgemeinen Stadtverwaltung übernehmen. Wodurch sich dieses einzigartig geordnete Chaos dieser Stadt ergibt, das den Einwohnern fast schon heilig ist, einen Außenstehenden aber ziemlich verwirrt.
Nach einer Weile unterbricht die Kellnerelfe Thevitas ausführlichen Monolog und bringt die bestellten Speisen. Offensichtlich war jemand schlau genug gewesen, zum großen Schmelzhaus zu laufen, dessen Rauch durch den ganzen Bezirk zieht, und hat die von Bröckchen gewünschten granulierten Metalle und den Schwefelpuder, mit dem das ganze fein bestäubt war, besorgt. Sie füllt auch die Getränke der Damen auf, denn zumindest Thevitas Wein hat mit der Zeit ganz schön abgenommen und einen Hauch von rosa auf ihre Wangen gezaubert. Was natürlich völlig an der Dunkelelfe vorbei geht, da sonst jeglicher Anflug von Röte bei ihr nicht wahrzunehmen wäre.
"Na dann lasst es euch schmecken." meint sie erfreut, während sie schon anfängt, den delikat zubereiteten Vogel auf dem Blattgemüse zu zerlegen.