Utah Pendragon
Neubürgerlich
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Auf Netflix läuft diese Serie und ich muss sagen, ich war echt angetan... anfangs! Es schien, als habe man sich auf positive Genre-Aspekte von Game of Thrones bezogen, der Plot wurde irgendwie, vielleicht etwas ausschweifig, und es sah nach einer Geschichte aus, die vielleicht über einige Staffeln auf ein spannendes Showdown hinauslief.
Aber was soll ich sagen: Das Ende haben sie (wie so oft, wie bei GoT und Lost) nicht hinbekommen. Diesmal aber nicht, dass es so wirklich völlig absurd wurde, sondern einfach, indem sie am Ende die Geschichte ganz schnell zuende erzählen wollten und dabei aber noch so ganz viele "überraschende" Turns einbauen.
Es ist wie beim Rollenspiel: die einfachen Abenteuer, mit dem einfachsten Plot im Zentrum, sind die besten, und für das Ausspielen (Rollenspiel) muss man sich die Zeit nehmen...
Schade eigentlich!
Aber was soll ich sagen: Das Ende haben sie (wie so oft, wie bei GoT und Lost) nicht hinbekommen. Diesmal aber nicht, dass es so wirklich völlig absurd wurde, sondern einfach, indem sie am Ende die Geschichte ganz schnell zuende erzählen wollten und dabei aber noch so ganz viele "überraschende" Turns einbauen.
Es ist wie beim Rollenspiel: die einfachen Abenteuer, mit dem einfachsten Plot im Zentrum, sind die besten, und für das Ausspielen (Rollenspiel) muss man sich die Zeit nehmen...
Schade eigentlich!