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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Screwbarrel Unc. - Nah- & Fernkampfwaffen

AW: Screwbarrel Unc. - Nah- & Fernkampfwaffen

"Das wären dann 4 Goldstücke? Kein Problem und danke!", Ashram kramt seinen Beutel hervor, sucht einen Moment darin herum und zählt dann die geforderte Summe ab. Er nimmt sein Bolzenpack entgegen, nickt dem Ork noch einmal freundlich zu und geht zur Tür. Scapa wird noch mit einem bösen Blick bedacht, dann ist Ashram zur Tür hinaus.
Kaum draußen, zückt Ashram die nachtschwarze, vollkommen trockene Pfeife aus seiner (magischen) Tasche, stopft sie routiniert und zündet sie an.
 
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"So ... Herr Kollege Stadtrat ", grinst Screw Scapa an, "dann treten sie mal wieder raus aus dem Fettnäpfchen, putzen sich die Schuhe ab und sagen mir, wie ich helfen kann." Es ist nicht zu übersehen, dass der Ork den Moment geniesst.
 
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"Nun gut Screw. Mein Problem liegt im Denkmal, du weisst welches. Naja ich denke fast Sami übertreibt es ein wenig. Wie wäre es wenn wir die Rohstoffhändler darum bitten ihr nicht noch mehr zu verkaufen? Wenn wir ihr zu lange freie Hand lassen haben die Leute bald Probleme Löcher im Dach zu flicken. Und hör auf so schadenfroh zu Grinsen. Ich halte nun mal nichts davon wenn man der Stadtwache zusätzliche Arbeit macht und Drows benutzen ihr Spielzeuge nun mal auch. Ach ja ich bräuchte noch ein Paar weisse Phosphorgranaten und Thermrauch. Sag mal hast du Auch Rote Phosphorgranaten? Hab gehört die sehen hübscher aus. Ah und noch 2, 3 Streifen Ex Munition wenn du schon dabei bist." Sprach der Elf mit der Schwarz erscheinenden Haut und den weissen Haargraftings.
 
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"Hm", macht der Ork und dreht sich zum Regal hinter dem Tresen um. "Du kannst unserer Kollegin Stadträtin sagen, was ich dir jetzt sage." Während Screw die bestellten Sachen aus den Fächern sammelt, spricht er weiter. "Mein ursprünglicher Plan war, die Heldenstatuen in einer sich ausweitenden Spirale aufzustellen. Die Reihenfolge sollte dabei nur durch die Beantragung der Statuen bestimmt werden, um keinen der Helden vor einen anderen zu stellen. Wenn jetzt eine der Statuen größer oder aus anderem Material gefertigt wäre, würde dieses Konzept unwiederbringlich zerstört werden."

Alle Dinge, die Scapa verlangt hatte, lagen nun zwischen den beiden auf dem Tresen. "60 Schuss EX, 3 mal weißer Phosphor und 3 mal Thermorauch. Macht € 1.065,-." Dann beginnt er aufzuräumen. "Brauchst du ein Sackerl ... ähm ... sorry ... eine Tüte? Hab's etwas eilig ... eine Statue will enthüllt werden."
 
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"Ne gib ruhig her" sagt Scapa verstaut die Granaten und Munition in seiner Gürteltasche, kramt ein Pack Zigaretten hervor und überweist dir das Geld. Danach verabschiedet sich Scapa und verlässt den Laden. Vor der Tür lehnt er sich mit vielleicht zwei Metern Abstand zum Drow an die Wand.
 
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Screw verstaut alles, was verstaut werden muss, aktiviert die Wachautomatik, verlässt seinen Laden ebenfalls und wendet sich in Richtung öffentlicher Platz. Zusperren scheint er nicht als notwendig zu erachten.
 
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Durch leichten Schneefall, und vereinzelt durch geschlossene Fenster dringende Weihnachtsgesänge, und mit leichtem Wanken erreicht Screw sein Geschäft und tippt mit beiläufiger Routine seinen Sicherheitscode ein. Dabei werden sowohl seine Fingerabdrücke als auch ein genetischer Scan überprüft. Erst, als alles drei verifiziert wurde, öffnet sich eine etwa 30 mal 30 Zentimeter große Nische in der Wand über dem Eingabefeld, in welche der Legat seinen Kopf hält und etwas murmelt. Nachdem sowohl Netzhaut als auch Stimmuster ebenfalls überprüft und verifiziert sind, öffnet sich die Tür und er tritt ein.

Er durchquert den Verkaufsraum, betritt das Hinterzimmer und benutzt dort den Fahrstuhl, um in seine privaten Räumlichkeiten zu gelangen. Er entfernt gerade so viel von seiner Kleidung, um bequem liegen zu können, dann kriecht er auf sein Bett und schläft ein.
 
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Nach einem beinahe komatösen Schlaf, steht der Ork auf, geht duschen und verschwindet anschliessend im Keller seines Geschäftes.
 
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Immer noch ziemlich bedient vom Gezeche in Streuners Heim, ist Screw recht froh über die biometrische Verriegelung - hohe Sicherheit, aber man brauch weder Schlüssel noch Karte oder Zahlen eintippen - hilft bei Trunkenheit ungemein. Endlich wieder in den eigenen vier Wänden, entledigt er sich der aller lästigsten Kleidungsstücke, lässt den Rest an und legt sich in sein Bett, wo er auch recht bald eingeschlafen ist.
 
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Etwa 10 Stunden später rollt Screw aus seinen Laken und begibt sich unter die Dusche. Eine halbe Stunde später kleidet er sich auch schon, frisch gewaschen und rasiert, an und verlässt sein Geschäft daraufhin. Seine Füße tragen ihn in Richtung des Hafens ... mit einem kleinen Umweg.
 
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Immer noch mit leicht finsterer Miene kommt Screw bei seinem Laden an. Das erste, was er macht, ist, die zwei Waffen für LaValle an den Lieferdienst weiter zu geben. Anschließend zieht er sich in den Testbereich zurück und beginnt damit, die Waffen, welche getestet wurden, zu reinigen und überprüfen.

Nach etwa einer Stunde kommt Barrel rein und sieht dem Ork ein paar Minuten schweigend zu.
"Hast die Teufelsdinger endlich raus geben?"
"Jepp."
Wieder eine Minute Schweigen.
"Bereust dus schon?"
Kurzes Innehalten von Screw und ein amüsiertes Schnaufen.
"Fast ... noch nicht ganz, aber fast."
 
In letzter Zeit kommt es Screw so vor, als hätte er sich ewig nicht mehr um seinen Laden gekümmert ... was auch stimmt, nun, da ihm das Türschild auffällt. oO Oh Gott, das ist ja noch von der Zeit vor der Diaspora ... gleich ändern Oo

Einige Telefonate genügen, und noch vor Tagesende prangt ein neues Geschäftsschild über der Ladenfront ...
ScrewDesign Unc.
Waffenbau
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Als Myrun vor Screw's Laden ankommt fällt ihr gleich das neue Schild auf .... oO Ob er überhaupt das hat, was ich kaufen will ? Na, werde es gleich feststellen!" Sie tritt ein und schaut sich erstmal um. Die Ruhe des Raumes, ausser ihr ist niemand im Laden, ist Balsam für sie. Gerade im Tempel, man hätte denken können, dort gäbe es was umsonst, dabei .... naja, wer weiss was da war.... auch egal. Jetzt erst mal die Auslage begutachten.
 
Durch einem Spalt im Vorhang zum Bereich hinter der Verkaufstheke späht neugierig aber zurückhaltend ein Auge. Es befindet sich etwa auf der Höhe von Myruns Bauchnabel.

Barrel hat die Tür natürlich gehört. Er ist zwar nicht gerade der Kundenkontakt-Typ, aber in Screws Abwesenheit schmeißt numal er den Laden. Das Problem ist nur ... der Kunde, der eben den Laden betreten hat, ist eine Frau ... und eine große noch dazu ... und mit einer äußerst ansprechenden Ausstrahlung. Der Zwerg fühlte sich in Gegenwart von Frauen noch nie recht wohl. Er beschließt also, noch ein wenig länger hinter dem Vorhang zu verweilen, vielleicht gibt sie ihre Bestellung ja schriftlich ab ...
 
Nachdem sie eine Weile die Auslage, sprich einige der Waffen, die zum Großteil doch sehr fremdartig auf sie wirken, betrachtet hat und mal hin und her gegangen ist und sich keiner zeigt bleibt sie einfach mal mitten im Raum stehen. Myrun schliesst einen Augenblick die Augen und ja, tatsächlich sie spürt eine Gegenwart, aber nicht Screw ... jemand ...anders. oO Na mal sehen, ob wir diesen jemand herauslocken können ...Oo grinst sie verstohlen in sich rein.

"Hallo?! Screw, bist du da? Ich bin es, Myrun, würde gern etwas erstehen oder ... eine Bestellung aufgeben?"
 
oO Mist ... ok, Barrel ... es ist nur ein Kunde ... einE KundIN ... groß ... gutaussehend ... magisch ... MIST. Oo Er atmet tief durch, streicht sich den kurz gestutzten Bart glatt, wischt sich den Schweiß von der Glatze und zieht den Vorhang zur Seite. Sein Pokerface funktioniert nur eine Sekunde, deshalb spielt er nie Poker. "Nein, ähm, Screw ist nicht da. Kann, ähm, kann ich ihnen ... helfen?" Seine Stimme wird beim Sprechen immer leiser, aber zumindest hat er das Schwitzen im Griff ... größtenteils, denn seine Hände rutschen hinter seinem Rücken ineinander herum wie Aale im Uferschlamm.
 
Die Thorwalerin senkt ihren Blick zum Zwerg und schenkt ihm ein strahlendes Lächeln, sie spürt seine Nervosität und die Schweisstropfen die einzeln an den Ohren herunterlaufen geben darüber auch Zeugnis ab. Sie beschliesst sehr höflich und sehr nett zu sein.

"Seid gegrüßt Herr Zwerg! Mein Name ist Myrun Finnadottir und ich bin eine gute Bekannte von Screw" erklärt sie sicherheitshalber noch bevor sie fortfährt "Schade, dass er nicht hier ist, aber ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt!" Sie macht eine kurze Pause und lächelt weiterhin gewinnend. "Also ich suche ein Hochzeitsgeschenk.... und dachte an ein überaus hochwertiges Set an Wurfmessern! Habt ihr sowas auch im Angebot?" sie schaut den Zwerg erwartungsvoll an.
 
oO Oh mein Gott! Sie ist auch noch nett! HÖR AUF ZU SCHWITZEN DU AAS! Oo Barrel räuspert sich ausgiebig. "Wurfmesser!" oO Zu laut! Oo Noch ein kurzes Räuspern. "Wurfmesser nun ähm durchaus ja gewiss allerdings nicht auf Lager wir müssten welche bestellen." oO Interpunktion, Alter, INTERPUNKTION! Oo Ein weiteres Räuspern. "Welcher Art sollen diese denn genau sein? Schwer für Durchschlag? Ausbalanciert für Treffsicherheit? Klein für gute Verbergbarkeit? Für einen Herrn? Eine Dame? Schaustellerei? Kampf? Mord?" oO HAST DU GERADE EBEN ECHT MORD GESAGT?!?!?!?!?! Oo Ein letztes, ersticktes, beinacht flehendes Räuspern, dann ist der Zwerg still und faltet die Hände, mit denen er ausgiebig seine Worte begleitet hatte, vor seiner Gürtelschnalle und wippt unbewusst auf den Fußballen vor und zurück.
 
oO Erst so still und verschämt, und dann DIESER Wortschwall....Oo Myrun muss ganz unweigerlich noch mehr grinsen.... "Also, ich fasse mein Begehr mal zusammen, ihr habt natürlich recht, dass die erste Anfrage sehr ungenau war!" sie zwinkert dem Zwerg zu "Sie sind für eine Dame gedacht, sie solten sehr gut ausbalanciert sein für Treffsicherheit, sie sollten durchaus Wums haben aber wichtiger ist Ausbalanciertheit."

Sie überlegt nochmal kurz und fügt dann begleitet von einem Kopfnicken noch "Und schön sollten sie aussehen. Und gut auch versteckt zu tragen sein, also am Körper einer ...äh, Dame, also Elfe genaugenommen!" Fast erwartet sie, dass der Zwerg vor lachen auf dem Boden zusammenbricht, da er das zunächst nicht tut, meint sie noch "Geht das alles? Und wenn ja, wie lange braucht es ... das wäre nämlich eilig!" sie schaut den Zwerg ganz unschuldig an bei der letzten Bemerkung.
 
Der Gesichtsausdruck Barrels ändert sich subtil, während Myrun ihr Begehr formuliert. Die Zeichen von Nervosität verebben langsam und machen räumen das Feld für fokussiertes Nachdenken. Irgend etwas an ihren Ausführungen hat in ihm eine Saite zum Schwingen gebracht. Nach einer kurzen Weile, als Myrun bereits glaubt, er wäre vielleicht zur Salzsäule erstarrt, blickt er ihr direkt ins Gesicht. "Haben sie zufällig ein Bild von der Dame?"
 
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